Suche
Close this search box.

Proctalgia fugax

Ein 30 jähriger, unter Stress stehender Mann, klagt seit Jahren unter starken, plötzlich auftretenden Schmerzen, die vor allem nachts auftreten, in unregelmäßigen Abständen kommen und zunehmend länger andauern. Der Schmerz sei stechend, fast unerträglich und er habe den Eindruck, dass Kälte und Stuhlgang ihn auslösen können. Er habe bereits alles versucht, unter anderem 2 Ibuprofen 600 auf einmal eingenommen, aber das helfe nicht wirklich. Jetzt habe er herausgefunden, dass ein Wärmekissen auf dem Hintern und Liegen am besten helfe.
Die allgemeine und rektale Untersuchung sind unauffällig, das zur Sicherheit angefertigte Becken – CT ist ebenfalls ohne Befund und die proktologische Untersuchung auch.
Passend zu den Beschwerden und den unauffälligen klinischen Befunden diagnostizieren wir eine Proctalgia fugax und besprechen mit ihm die möglichen Therapiemaßnahmen wie Entspannung, Spasmolytika oder Psychotherapie, da auch Stress als Ursache nicht auszuschließen ist.

Erfahrungsberichte (17) zum Thema „Proctalgia fugax“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Ich Leide seit 1991 an proktalgia fugax. Die Schmerzen kommen meistens in der Nacht. Die Dauer der Schmerzen waren bis zu 1 Stunden bis zur Ohnmacht. Dieses Jahr war ich für 3 Wochen in der schmerztherapie allerdings nicht wegen proktalgia fugax und hatte eine schmerzanfall ich war fertig. Da fragten mich die Ärzte was mit mir los ist. Da habe ich erzählt was ich habe wie lange schon und das mir bis jetzt kein arzt helfen konnte. Nächsten tag kam meine Ärztin mit lidogalen salbe und nitrolingual spray. Und seit dem wenn der Schmerz kommt nehme ich die salbe und spray bitte nicht unter die Zunge sprühen sondern wirklich an die schmerzstelle. Und seit dem dauert der Schmerz höchstens 10 minuten statt 1 stunde. Für mich ist es unglaublich und eine riesen Erleichterung.

    Liebe*r Leser*in,

    danke für diesen wertvollen Beitrag. Gerade bei diesem so schmerzhaften Krankheitsbild ist es ganz wichtig, eine Hilfe parat zu haben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  2. Leide seit meinen 20igern unter Proctalgia fugax. Anfälle gibt es Nachts und auch am Tage, meiste im Abstand von 3-4 Monaten. Dauer der Anfälle in der Regel um eine Stunde, der Schmerz ist jedoch so stark, das Übelkeit und sogar mal eine Synkope eintrat. In der Regel bringt ein Sitzbad in der Wanne mit sehr warmen (heißem) Wasser etwas Linderung, Manipulation wie hier einige empfehlen verschlimmern bei mir jedoch den Schmerz/Krampf meist (nicht immer). So lange solche Anfälle in den eigenen 4 Wänden passieren gut, bei der Vorstellung einen "Tagesanfall" in der Öffentlichkeit zu überstehen, ohje. … Panikvorstellung!

    Liebe*r Leser*in,

    sprechen Sie bitte Ihren Hausarzt an. Einen Versuch kann man machen mit Nifedipinsalbe oder mit Salbutamolspray bei Bedarf. Sollte das auch nicht helfen, ist die Durchführung einer Pudendusblockade eine Möglichkeit. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  3. Hallo zusammen,
    seit 1993 habe ich dieses Problem. Ich werde demnächst 70 Jahre alt und hoffte, dass das Problem sich im Alter erledigt – leider falsch. Erst gestern hatte ich wieder so einen schmerzhaften Anfall. Seit Jahren nehme ich dann ein Sitzbad mit sehr warmem Wasser (40-42 Grad). Nach ca. 5-10 Minuten läßt der Schmerz dann nach. Es ist traurig zu wissen, das in der heutigen Zeit kein Mediziner dazu in der Lage ist, die Betroffenen zu helfen bzw. zu therapieren.

    Lieber Franz,

    leider ist nicht alles gut zu behandeln. Sie können jedoch gerne die Erfahrungsberichte unserer Leser anschauen, dort finden Sie einige Tipps. Parkemed Zäpfchen zum Beispiel helfen wohl wunderbar. Sie finden jedoch auch noch andere Hinweise. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  4. Hallo, ich leide auch schon mind. 10 Jahre darunter. Alle paar Wochen erwischt es mich, meist 1-2 Stunden nach dem Einschlafen. Extreme Schmerzen, je nachdem wie früh ich davon aufwache. Mein Tipp: Geht so schnell wie möglich ins Badezimmer und mach euch mit warmen Wasser einen Einlauf. Bereits beim Zuführen vom Wasser wird der Schmerz merklich schwächer, nach Entleeren des Darms sind die Schmerzen so gut wie weg, einmal musste ich das Prozedere wiederholen, aber sonst reichte es bisher immer einmal. Ich habe lange so einen Pumpball mit Applikator benützt, jetzt habe ich sowas wie eine Intimdusche mit langem Applikator und Pumpflasche, geht schneller und ist einfacher anzuwenden, gibts bei online zu bestellen, etwa 15 Euro. Jeden Cent wert. Versuchts aus!!! LG an alle Betroffenen!

    Liebe*r Leser*in,

    herzlichen Dank für Ihren wertvollen Beitrag. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  5. Linderung Proctalgia Fugax.
    Ich schreibe eigentlich nie in Foren, aber da anscheinend so viele Menschen darunter leiden, möchte ich meinen Umgang des Problems schildern. Ich selbst leide in unregelmäßigen Abständen an den Schmerzanfällen und bin auch schon mal ohnmächtig geworden. Als ich dann in diversen Foren etwas gestöbert habe, fand ich eine Übung, die -zumindest bei mir- sofortige Linderung verschafft und überall angewendet werden kann. Ich war sehr dankbar dafür, weil bei mir bis dahin immer Durchhalten und hoffen, dass es dieses Mal nicht so schlimm wird, die Devise war. Also zur Übung: Man setzt sich auf den Fußboden. Dann winkelt man beide Beine an und hebt die Unterseiten der Füße vom Boden ab. Man "sitzt" bzw. balanciert dann quasi nur noch seinen Körper leicht oberhalb vom Po. Aus dieser Position kann man leicht wippen oder auch mal probieren, sein Gewicht auf eine Seite z u konzentrieren. Wer seinen Körper nicht ausbalanciert bekommt, kann sich auch gegen eine Wand lehnen. Der Effekt ist dann aber nicht ganz so gut. Außerdem sollte der Untergrund möglichst hart, um einen guten Effekt zu erzielen. Ich merke dann immer fast sofort eine extreme Linderung der Schmerzen. Wichtig ist nur, diese Position möglichst lange zu halten. Wenn man zu früh die Beine wieder ablässt, beginnen die Schmerzen erneut. Da kann man dann nur probieren. Bei mir dauert es immer so zwischen 10-15 Minuten, bis ich die Füße wieder absetzen und aufstehen kann. Es ist dann, als wäre nie was gewesen. Schreibt gerne mal, ob es bei euch auch geklappt hat.

    Lieber Jon,

    herzlichen Dank für Ihren Tipp. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  6. Sehr geehrte Damen und Herren,

    in diesem Forum wird öfters bei Afterkrampf das Salbutamol Spray empfohlen. Wie soll man dies anwenden. In den Mund sprühen oder in den After einreiben?

    Danke und Gruß

    Lieber Paul,

    es wird eingeatmet. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  7. Ich weiss gar nicht, wie lange ich schon unter diesen Krämpfen leide. Etwa seit meinen 20ern und mittlerweile bin ich ü60.
    Fühlt sich an, als würde der verdaute Nahrungsbrei mit Gewalt durch eine Engstelle gepresst, Stuhlgang erfolgt aber i.d.R. nicht.
    Erwischt es mich daheim oder in der Nacht, dann lagere ich den Steiss auf ein Kissen o.ä. und atme gegen den Schmerz, bis er nach ca 10 Minuten nachlässt. Erwischt es mich unterwegs, versuche ich, mich zumindest irgendwo hinzusetzen und das Ganze, auch via Atmung, zu entspannen. Dauert dann aber länger und es kann mir vor Schmerz übel werden oder der Kreislauf zusammenbrechen.

    Lieber Leser,

    das ist tatsächlich ein schlimmer Schmerz. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Massage mit einem Vibrationsgerät rasch lindert. Natürlich hat man das nicht immer zur Hand. Für zu Hause ist es allerdings ideal. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  8. Auch ich leide seit 20 Jahren unter den nächtlichen Schmerzattaken. Geholfen habe bisher nur Zäpfchen mit Lidocain, z.B. Prosterisan akut. Dann muss man noch einige Minuten aushalten, bis es sich bessert.

    Liebe*r Leser*in,

    danke für Ihren Bericht und liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  9. Betrifft: 07.02.2019 Guten Tag, ich bin männlich und werde nächsten Monat 62 Jahre alt. Leider …

    Leider ist das höhere Alter wohl keine Grenze.
    Ich bin 67 und fast nur Nachts Opfer von Attacken, die eher selten auftreten: einmal pro Woche, einmal im Quartal, aber auch schon zweimal in einer Nacht. Meist ist der Spuk nach 10 bis 20 Minuten entspannt sitzen auf der Toilettenschüssel vorbei.
    Ich glaube, regelmäßig Magnesium hilft vorbeugen.
    Gute Besserung.
    Gruß und durchhalten

    Lieber A.K.,

    danke für Ihren Erfahrungsbericht und liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  10. Hilfe für Protctaligia fugax
    Afterkrampf

    Ich habe Linderung gefunden.
    Den Schmerz kann man beeinflussen mit Nitro Spray, in den After schmieren, das war das erste was mir vor 4 Jahren half. Aber ich bin Migräniker, ich bekam danach sehr heftigste Anfälle. Dann hat mir ein Arzt Asthma Spray aufgeschrieben, das war mein Durchbruch. Das hilft immer und schnell. Auch meinem Sohn, er hatte es auch sehr heftig. Probiert es aus.
    Lg P.

    Liebe P.,

    ja, das ist bekannt. Danke für Ihren Bericht und liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  11. Ich bin 30 und leide seit Jahren auch darunter. Meist fängt es nachts an wenn man zur Ruhe kommt, oder nach dem GV. Es fängt langsam an und steigt. Wenn ich merke es geht los nehme ich sofort eine Schmerztablette und Magnesium. Nehme täglich Magnesium und es taucht seltener auf aber wirkt nicht wirklich. Sobald es extrem wird setze ich mich auf den Badewannenrand und drücke einen heißen nassen Waschlappen an den After. Wenn das nicht hilft nehme ich einen Analdehner oder setze mich auf eine Wärmflasche. Meist hört es auf. Aber manchmal geht es die ganze Nacht.

    Liber M.,

    das kann wirklich sehr schlimm sein. Sie können mit Ihrem Arzt sprechen, ob er Ihnen Salbutamol für den Anfall verordnet. Das ist ein Asthmaspray, das helfen kann. Liebe GRüße

    Ihr Biowellmed Team

  12. Ich leide jetzt auch öfter unter diesen sehr schmerzhaften Krämpfen. Bei mir helfen Parkemed-ZÄPFCHEN wunderbar.

    Liebe(r) Leser(in),

    vielen Dank für Ihren Tipp. Der Wirkstoff ist Mefenaminsäure und gehört zu den NSAR. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  13. Ich leide seit 22Jahren an den Krämpfen,welche im übrigen erstmals nach einer Darmspiegelung auftraten.
    Die Anfälle wurden von Jahr zu Jahr häufiger und auch schmerzintensiver, sogar 2x der Ohnmacht nahe.
    Seit ca. 6Jahren nehme ich jeden Morgen Magnesium 250mg und ich bin begeistert!
    Hatte ich vor der Einnahme ca.3-5 Anfälle pro Woche mit einer Schmerzstärke 10 (Schmerzintensität Skala 1-10) sind es jetzt 1-2 Anfälle im Monat! Die Schmerzintensität liegt dabei zwischen 1 bis max.4 bei zusätzlicher sofortiger Einnahme einer Magnesiumtablette bei ersten Anzeichen.
    Ich möchte hier keine "Schleichwerbung" betreiben,deshalb nenne ich den Produktnamen nicht. Kaufen kann ich mein Magnesium 120 Stück Packung für unter 3€ bei "Penny".

    Vielleicht habt Ihr so viel Glück wie ich und die Einnahme hilft Euch auch. Linderung hatte ich im übrigen bereits 1Woche nach der ersten Einnahme.

    Liebe(r) Leser(in),

    danke für Ihren Hinweis. Einen Versuch ist es immer wert. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  14. Guten Tag,
    ich bin männlich und werde nächsten Monat 62 Jahre alt.
    Leider kann ich nicht bestätigen, daß die Anfälle seltener oder weniger intensiv würden, wenn man älter wird. Jedenfalls bei mir ist dem nicht so. Ich habe eher das Gefühl, daß sich die Häufigkeit in den letzten zwei, drei Jahren erhöht hat. Insgesamt habe ich dieses Leiden bestimmt seit mindestens 20 Jahren. Ich habe immer eine kleine "Notfall-Dose" in meiner Jackentasche, darin enthalten sind zwei Zäpfchen, die eigentlich gegen Hämorhoiden helfen sollen, aber im akuten Notfall auch den Anfall der Proctalgia fugax lindern. Aber sicher ist die Wirkungsweise von Patient zu Patient unterschiedlich.

    Lieber Leser,

    das ist natürlich nicht gut. Was haben Sie denn alles versucht? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  15. Hallo.
    Seid meiner frühen Krankheit leide ich unter gelegentlichen Schmerzen im Analbreich. Ich bin mittlerweile 34 und habe im letzten halben Jahr schon 26 solcher Krämpfe hinter mir. ICh kann nur sagen, lieber bekomme ich ein weiteres Kind, als nochmal so einen Krampf. Ich habe schon so viel probiert ( Magnesium , ibu, paracetamol etc). Weder meine letzten Hausärzte, meine Psychotherapeutin, noch meine Frauenärztin könnte mir helfen. Erst meine aktuelle Hausärztin hat mich in die Gastro eingewiesen mit Analspasmen. Endlich hatte ich die Diagnose proctalgia Fugax. Sehr gut hat mit "Limptar" geholfen, welches eigentlich für starke Wadenkrämpfe verschrieben wird. Allerdings reagiere ich mit Erbrechen auf dieses Mittel. Mein nächster Versuch ist "Nitro Spray ". Ich hoffe , das ich endlich etwas gefunden habe das den Krampf schnell unterbricht. Denn mit meinem Körnerkissen wird es nur ein klein wenig erträglicher. Ich möchte euch mit meiner Geschichte zeigen, das sich keiner für seine Probleme schämen sollte. Bleibt dran und erzählt euren Ärzten und vertrauten von eurem Problem. Ihr glaubt gar nicht, wenn man ehrlich ist, wieviele Menschen Verständnis für euer Problem haben. Bleibt tapfer.

    LG I.

    Liebe I.,

    vielen Dank für Ihren Bericht. Proctalgia fugax ist sehr, sehr unangenehm und es ist gut, dass Sie Lösungen suchen. Salbutamol könnte noch helfen oder Nifedipin(beides muss Ihr Arzt verordnen). Wenn alles nichts nützt, kann man eine Pudendusblockade(Schmerztherapeut) versuchen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  16. Bei mir wurde die Proctalgie 2010 festgestellt. Im EDZ Mannheim. Ich bin männlich und mittlerweile 42 Jahre alt. Die ersten paar Jahren waren die Anfälle gelegentlich und auch nicht besonders intensiv. Einfach schmerzhaft. Was ich nun aber seit ca. 2014/2015 durchlebe ist unerträglich!
    Ich führe Buch über die Anfälle. Bis zu 6 Stück am Tag sind keine Seltenheit. Das geht aber fast noch weil dann ja auch eine gewisse schmerzfreie Zeit dazwischen ist…
    Schlimm ist es wenn ich nur einen pro Tag habe, der aber ohne Probleme 16-18 Stunden dauern kann! Trotz heiße Bäder, Wärmekissen, Entspannungsübungen, jede erdenkliche Tablette, Spritzen zum Entkrampfen, Orthodon, Akupunktur, Kortisonspritzen, Calcium, Magnesium, auf die Faust sitzen usw usw usw…ich hab dann echt alles durch was geht und die Proctalgia denkt sich:" jetzt erst recht "💪🏻💪🏻💪🏻
    Es soll ja angeblich ab 50 weniger werden….ob ich das noch 8 Jahre durchstehen werde kann ich echt nicht sagen!

    So das ist meine Geschichte…kann damit wohl nicht für Linderung sorgen bei anderen Betroffenen, aber ich musste es einfach mal sagen.
    In diesem Sinne wünsche ich euch alles gute und keine Anfälle.
    Schöne Grüße
    G.

    Lieber G.,

    das ist ja sehr schlimm. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, ob er Ihnen Salbutamol Dosieraerosol für den Anfall verordnet. Das hilft manchmal. Wenn das nicht hilft, ist eine Botoxinjektion(z.B. an der Universität) zu diskutieren. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns wieder berichten und danken Ihnen für Ihren Beitrag. Mit freundlichen Grüßen

    Ihr Biowellmed Team

  17. Seit etwa 35-40 Jahren leide ich immer wieder an diesen unerträglichen Schmerzen. Überwiegend nachts Zwischen 3 und 6 Uhr. Durch großen Druck auf den Haupt- Schmerz-Punkt mit Daumen oder mehreren Fingern kann ich den Anfall abkürzen. Ich bin mir ziemlich sicher, was bei mir einen Anfall auslöst: ein Traum, in dem ich erschrecke und daran aufwache. Sofort geht es dann los.

    Liebe G.,

    wenn eventuelle Ursachen ausgeschlossen sind, sprechen Sie doch bitte mit Ihrem Arzt, dass er Ihnen Salbutamol Spray verordnet. Dies können Sie im Bedarfsfall anwenden. Es hilft normalerweise gut. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Proctalgia fugax

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ihre Angaben sind freiwillig. Wenn Sie nicht Ihren Namen angeben möchten, geben Sie bitte 'anonym' in das Feld 'Name' ein. Die anderen Felder können Sie je nach Belieben ausfüllen oder leer lassen.

Bitte haben Sie Verständnis dass wir nicht jede Frage beantworten können, da eine persönliche Beratung zu Krankheiten nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll ist. Jede individuelle Beratung setzt eine eingehende Betrachtung der Krankheitsgeschichte und eine gründliche Untersuchung voraus. Wir veröffentlichen gerne jeden Beitrag. Die in unserem Gesundheitsportal zugänglichen unkommentierten Berichte von Betroffenen stellen jedoch ungeprüfte Beiträge dar, die nicht den wissenschaftlichen Kriterien unterliegen. Wir übernehmen daher keinerlei Haftung für die Inhalte der Berichte, auch nicht für den Inhalt verlinkter Websites oder von Experten zur Verfügung gestellter Beiträge. Wir haften auch nicht für Folgen, die sich aus der Anwendung dieser wissenschaftlich nicht geprüften Methoden ergeben. Benutzern mit gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, die Diagnose immer durch einen Arzt stellen zu lassen und jede Behandlung oder Änderung der Behandlung mit ihm abzusprechen. Wir behalten uns auch das Recht vor, Beiträge zu entfernen, die nicht vertretbar erscheinen oder die mit unseren ethischen Grundsätzen nicht übereinstimmen. Alle Angaben oder Hinweise, die wir hier machen, sind hypothetisch, da sie nicht auf einer Untersuchung beruhen, sind nicht vollständig und können daher sogar falsch sein. Auch dienen unsere Erörterungen nur als Grundlage für das Gespräch mit Ihrem Arzt und sind niemals als Behandlungsvorschläge oder Verhaltensregeln zu verstehen. Ihr Bericht ist für die Veröffentlichung im Internet und über anderen digitalen Kanälen von Ihnen freigegeben.

Wir helfen Ihnen gerne - helfen Sie uns?!
Über Ihren Klick auf “Cookies zulassen” unterstützen Sie unsere Arbeit. Diese ist ausschließlich werbefinanziert. Vielen Dank.