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Nebenhöhlenentzündung

Eine akute Nebenhöhlenentzündung entwickelt sich überwiegend aus einem Schnupfen, indem Viren und Bakterien über die Nase in die Nebenhöhlen einwandern. Am häufigsten betroffen sind die Kieferhöhlen (Sinus maxillares), manchmal sind auch sämtliche Nebenhöhlen befallen (Pansinusitis).

Komplikationen

Auf Grund der Lage der Kieferhöhle kann die Entzündung auf den Knochen, den Augenboden (Orbita-Boden) übergreifen sowie die Hirnhäute oder das Gehirn befallen bis hin zum Hirnabszess. In der Stirnhöhle kann sich eine Knochenentzündung der Schädelknochen entwickeln. Aus einer Entzündung der Keilbeinhöhle kann eine Thrombose entstehen. Heilt eine akute Nebenhöhlenentzündung nicht ab, kann es zu einer chronischen Nebenhöhlenentzündung kommen mit Polypenbildung und narbiger Schleimhautveränderung.

Behandlung

Um Komplikationen zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung notwendig, die bei bakteriellem Befall äufig eine Antibiotikabehandlung erforderlich macht. Daneben kommen schleimlösende Maßnahmen und abwehrsteigernde Behandlungen in Frage, die dem Körper helfen, den Entzündungsprozess zu überwinden.

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