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Homöopathie – Diskussion um ihre Berechtigung

Die Homöopathie steht seit ihrer Begründung (1811-1821) durch den Arzt und Entdecker Samuel Hahnemann im Kreuzfeuer der Kritik.
Gegner führen insbesondere an, dass eine Wirkung von einer Arznei nicht erwartet werden kann, die in so hoher Verdünnung angewendet wird, dass kein Molekül mehr nachweisbar ist. Homöopathen sprechen jedoch nicht von Verdünnung, sondern von Potenzierung. Bei der Herstellung homöopathischer Arzneimittel wird die Substanz stark verdünnt bei gleichzeitiger Dynamisierung, d. h. Verschüttelung oder Verreibung. Aus Sicht der Homöopathie ist die Wirkung der Arznei eine immaterielle, aus der Arznei frei gewordene spezifische Kraft, die wirkt.
Zweifelsohne kann die moderne Medizin große Erfolge aufweisen. Ihr ist es unter anderem zu verdanken, dass sich die Lebensspanne von 30 – 40 Jahren auf 80 – 90 Jahre verlängert hat. Ihr ist es zu verdanken, dass Diagnostik und Behandlung weitgehend schmerzfrei erfolgen können und in den meisten Fällen schwere Schmerzzustände beherrscht werden können. Sie findet zunehmend Antworten zur Behandlung von Krankheiten, die früher innerhalb kurzer Zeit zum Tode geführt hätten und kann Leidenszeiten abkürzen, denke man nur an schwere akute Lungenentzündungen oder andere Infektionen. Auch bei vielen Krebserkrankungen gibt es immer bessere und erfolgreichere Strategien und die Möglichkeiten bei ischämischen Herzkrankheiten haben sich rasant entwickelt. Immer häufiger können schwerwiegende Folgen von Krankheiten (z. B. Amputationen bei Zuckerkrankheit) verhindert werden. Der Sturz eines alten Menschen mit Schenkelhalsfraktur kann ihm heute trotz Alter und damit verbundenen Problemen durch moderne Operationstechniken doch häufig wieder seine Gehfähigkeit zurückbringen. Die Notwendigkeit der modernen Medizin ist also unbestritten. Dennoch sind mit ihr auch viele Schwierigkeiten verbunden, insbesondere bei chronischen Krankheiten, bei denen es oft nicht ausreichende Hilfen gibt oder beim Einsatz von Arzneimitteln wie z. B. Antibiotika, bei denen eine Zunahme der Resistenzen und in der Zukunft die Unwirksamkeit der Behandlung befürchtet werden muss.
1984 wies der Nobelpreisträger und Leiter von CERN Carlo Rubbia nach, dass der Anteil anderer Energien gegenüber den Materieteilchen stark überwiegt. Auf 1 Materieteilchen kommen 974 000 000 Lichtteilchen (Photonen). Der menschliche Körper besteht demnach nur zu ca. 1 Milliardstel aus Materie, den größten Anteil machen Photonen (Lichtenergie) aus. Schon lange kennt man die Dualität des Lichts in der Physik, das zum Einen in Wellenform existiert, zum Anderen Teilchencharakter besitzt. Anders formuliert kann Licht Elektronen der Materie in Bewegung bringen und sich wie ein Teilchensturm auf die Materie auswirken.
Ein Forscherteam von internationalen Chemikern am Kwangju – Institut in Seoul machte im Jahr 2000 die überraschende Entdeckung bei der Erforschung von Fullerenen. Es handelt sich dabei um Kohlenstoffverbindungen. Die Forschung zeigte, dass sich diese Kohlenstoff -Moleküle bei zunehmender Verdünnung mit Wasser zusammenlagern und Haufen (Cluster) bilden. Dies widerspricht geltenden Gesetzen der Physik, die eigentlich erwarten lassen, dass mit zunehmender Verdünnung weniger Moleküle pro Volumeneinheit nachweisbar sind.
Wasser scheint nicht nur Lösungsmittel zu sein, sondern auch zu einer Änderung zu führen.
Auch andere Forschungen weisen darauf hin, dass Wasser als Lösungsmittel dient und gleichzeitig Informationen speichert.
Wäre es daher nicht sinnvoll, den Weg in der Medizin zu öffnen für weitere Forschungen auf dem Gebiet dessen, was zwischen der Materie des menschlichen Körpers existiert, sozusagen für die Raum einnehmenden „Lücken“ zwischen den Materieteilchen, die doch nur den geringsten Anteil am Körper haben. Nicht, dass ein Plädoyer gegen das Heilen am materiellen Körper abgegeben werden soll, sondern eher der Wunsch nach einer Erweiterung in die anderen, doch ebenfalls auch von der Wissenschaft nicht mehr zu leugnenden „immateriellen“ Bereiche hinein oder in Bereiche, die vielleicht doch eine Dualität aufweisen von Materie und Nichtmaterie. In dieser „Lücke“ arbeitet auch die Homöopathie. Ob sie sich nun auf dem richtigen Weg befindet oder nicht, muss man ihr zugestehen, dass sie sich lange Zeit trotz großer Gegnerschaft gehalten hat und doch eine Berechtigung zu haben scheint. Vielleicht könnte aus ihr dank weiterer Forschung ein ganz neues Therapiesystem entstehen, das auch wissenschaftlicher Prüfung standhalten kann. Schulmedizinisch tätige Ärzte arbeiten täglich mit Medikamenten, die oft auch nicht vollständig in ihrer Wirkweise geklärt sind und die sie dennoch aufgrund ihres erfolgreichen Einsatzes bei vielen Krankheiten keinesfalls missen wollen. Deshalb sollte wertfreies Betrachten und toleranter Umgang mit Andersdenkenden nicht nur im Sozialkontext gefordert werden, sondern insbesondere auch dort, wo Humanität ganz oben auf dem Banner steht, in der Medizin.

Eine Antwort auf „Homöopathie – Diskussion um ihre Berechtigung“

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  1. wir-sprechen-hir-von-fachärzten-der-homöopathie.ich-binn-seit-über17jahren-bei-meinem-arzt-dr.thies-freiburg-wegen-der-pv.ich-möchte-ganz-klar-sagen-meine-pv.haben-sich-supper-gebessert.all-die-beschwerden-wie-schwindel-atemprobl.sowie-taubheit-der-hände-sind-weg.aderlass-1Xim-yahr.die-homöopathie-wird-auch-von-den-schulmedizinern-belächelt.dabei-stehen-diese-mit-dem-rücken-zur-wand.gerade-die-onkologen-sollten-ihren-blikwinkel-öffnen-dass-es-nicht-nur-chemo-giebt.dastimmt-es-einfach-nicht.die-homöopathie-ist-preiswert-und-verursacht-keine-zusätzlichen-schäden.aber-auch-musste-es-erleben-das-mein-onkologe-mir-ein-chemomittel-ruxolitinib-seit-2012-zugelassen.ich-nehme-nur-homöopathie-.es-ist-traurig-dass-ich-hir-nicht-als-mensch-gesehen-werde-das-chemomittel-kostet-im-jahr-ca.45tausend-euro.klar-ist-für-mich-so-etwas-dulde-ich-nicht-mittlerweile-konnte-ich-einigemenschen-mit-krebs-an-meinen-arzt-weiterleiten.wir-brauchen-nervengas-keinerlei-giefte.deshalb-wünsche-ich-mir-für-die-zukunft-in-krankenh.auch-homöoathen-vorhanden-sind.lieben-gruss-u.

    Liebe U.,

    wenn Sie in Zukunft die Bindestriche zwischen den Wörtern weglassen, damit Ihre Texte flüssig lesbar sind, werden wir diese auch gerne veröffentlichen. Mit lieben Grüßen

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