Asthma
Fachartikel zum Thema Asthma
Nächste Woche findet das große Freundschaftsspiel, für das fast alle Kinder trainieren, statt. Natürlich wollen die Fußballer gewinnen. Sie haben sich vorgenommen, ihre Nachbargemeinde haushoch zu schlagen. Jeder einzelne Junge wird für das Spiel benötigt. Manfred sitzt am Rand des Platzes und sieht seinen Freunden zu. Er würde gerne mitspielen. Eine Nachbarin, die Mutter seines Freundes, kommt zu ihm und fragt ihn, warum er nicht mitspielt. Darauf
Manfred: „Immer, wenn ich mich anstrenge, bekomme ich keine Luft mehr und deshalb sagt meine Mutter, dass ich nicht mitspielen darf.“
Nachbarin: „Ja nimmst Du denn keine Arznei dagegen ein ?“
Manfred: „Meine Mutter sagt, dass es schädlich ist, so viel Arznei zu nehmen und ich soll das nur tun, wenn es gar nicht mehr anders geht.“
Nachbarin: „Soweit ich gehört habe, ist das nicht richtig. Gestern kam eine Radiosendung über Asthma, da hat man erklärt, dass Sport auch für Asthmatiker wichtig ist.“
Manfred: „Wie soll ich aber Sport machen, wenn ich keine Luft bekomme?“
Nachbarin: „Soweit ich weiß, gibt es heute sehr viele Medikamente zur Behandlung, mit denen es möglich ist, ein ganz normales Leben zu führen und bei denen man auch nicht Angst vor starken Nebenwirkungen haben muß.“
Manfred: „Das wäre natürlich phantastisch, wenn ich das Spiel mitspielen könnte. Könnten Sie nicht einmal mit meiner Mutter darüber reden?“
Nachbarin: „Das werde ich gerne tun und ich hoffe, dass Du beim Spiel dabei bist.“
Erfahrungsberichte zum Thema Asthma
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Neuester Erfahrungsbericht vom 17.07.2018:
ich bin 48, männlich und war bis vor etwa 5 jahren raucher.
eine gute kondition hatte ich nie. nach meiner nikotinentwöhnung verspürte ich bei belastung öfters atemnot.
auch eine kur, bei der ich deutlich gewicht abnahm verbesserte die situation nicht.
beim internisten war beslastungs ekg unauffällig.
lungenarzt sagte anhand der spirometrie ich hätte eine geringe obstruktion und eine leichte lufueinschränkung mit asthmaeinschlag.
nach gabe von berodual vebesserte sich fev1 von 3.51 auf 3.77
zudem sagte er ich hätte ein leichtes lungenemphysem.
tlc 112%
RV 150%
RV/TLC 121%
er verordnete mir salmecomp (salmeterol/fluticason)
und wiederbestellung in vier monaten.
hausarzt sieht befund nicht so dramatisch, sagte eine leichte lungenüberblähung ist bei exrauchern häufig
zu finden.
ich habe jetzt auf eigene kosten ein lungenröntgen anfertigen lassen. befund wie folgt:
* normal grosses cor.
*die aorta normal weit
*reguläre hiluskonfiguration
*keine stauungszeichen im kleinen kreislauf
*regelrecht belüftete lungen
*kein herz oder lungenbefund
*keine rundherde
*keine pulmonalen infiltrate
*Scharf abgegrenztes Zwechfell
*im übrigen kein pathologischer
bin total verunsichert jetzt, bis zum nä. termin sind es
noch drei monate.
welche Lungenerkrankung habe ich?
habe ich eindeutig ein Emphysem?
manchmal habe ich auch das gefühl in ruhe nicht genug luft
zu bekommen.
beim gehen oder radfahren geht es mir besser.
bitte, bitte um kurzen rat.
Lieber Herr O.,
leider kennen wir zu wenige Daten von Ihnen wie z.B. Größe, Gewicht, Alter, Blutdruck, Wattleistung bei der Ergometrie,, sonstige Erkrankungen. Alles in allem geben wir jedoch Ihrem Hausarzt recht und denken, Sie können beruhigt abwarten und die Therapie versuchen. Dann wird man sehen, ob es sich bessert mit der Atemnot. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
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Erfahrungsbericht vom 31.10.2014:
Sehr geehrtes Team,
ich bitte Sie ganz herzlich, eine sehr wichtige für mich Frage zu beantworten, wenn es möglich ist.
Ich bin weiblich, 45 Jahre alt, 169 cm, 64 kg. Seit 14 Jahren nicht Raucherin. Davor...
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