Vitamin D wurde erstmals 1936 aus Thunfischöl isoliert und kann seit 1952 synthetisch hergestellt werden. Es ist ein Prohormon-Sterol, das der Körper mit Hilfe der Sonnenstrahlen(UV-B) aus 7-Dehydrocholesterol herstellt als Vitamin D3= Cholecalciferol (= C27H440). Vitamin D2 (C28H44=) wird aus Ergosterol synthetisiert und heißt Ergosterol und kommt in Pflanzen vor. Vermutlich ist D3 für den Menschen wirksamer als D2. Das synthetische Vitamin D3 wird aus Lebertran und Wollöl(pflanzlich) hergestellt.
Welche Bedeutung hat das Vitamin D für unseren Körper?
Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium im Darm und hemmt die Calciumausscheidung über die Niere. Es fördert die Mineralisierung der Knochen. Fehlt es, kommt es zu Osteopenie oder Osteoporose, bei Kindern zu Rachitis (diese kann behandelt werden, indem man Wollöl in die Haut einmassiert). Zur Behandlung werden 1600 IE pro Tag Vitamin D3 benötigt, in schwierigen Fällen Dosen bis zu 300 000IE. Ein Mangel kann zu Muskelschmerzen und Muskelschwäche führen. Man vermutet auch einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Entwicklung bösartiger Tumoren sowie von Autoimmunkrankheiten, Osteoarthritis, Multipler Sklerose und Bluthochdruck und Herz- Gefäßerkrankungen (Vitamin-D-Mangel kann zu kongestiver Herzinsuffizienz führen, die dilatative kardiomyopathie spricht gut auf zusätzliches Kalzium und Vitamin D an). Vitamin D reguliert das Immunsystem und hemmt MS. So lässt sich vermutlich die geographische Verteilung von MS erklären (am Äquator fast keine MS, in den Hemisphären mit dem Breitengrad zunehmend. Hayes meint, dass MS durch frühzeitige Vitamin-D-Gabe vermieden werden könnte, da auch genetische Disposition zu dieser Erkrankung selbige nicht auslöst ohne zusätzliche Risikofaktoren. Eine klinische Studie kam zu dem Ergebnis, dass die Einnahme von Vitamin D, Kalzium und Magnesium bei MS-Patienten die Rezidivrate senken konnte. Sklerodermie reagiert gut auf eine Langzeittherapie mit Vitamin D3 . Die biologisch aktive Form, 1,25-Dihydroxy-Vitamin D3 wird außer in der Niere auch in anderen Geweben gebildet und reguliert dort über verschiedene Mechanismen das Zellwachstum. Diese Regulierung kann vermutlich die Krebsentstehung unterdrücken. Studien zeigten bisher Zusammenhänge mit Dickdarmkrebs, Prostatakrebs und Brustkrebs, Eierstockkrebs und Typ I-Diabetes und Hautkrebs (Hautzellen werden u.a. durch Vitamin D vor Krebsveränderungen geschützt). Außerdem fand man in Studien heraus, dass ältere Menschen, die Vitamin D einnehmen weniger beim Gehen und Stehen schwanken und deshalb seltener stürzen. Eine alleinige Aufnahme von Kalzium reicht zur Vorbeugung gegen Osteoporose nicht aus, da die passive Diffusion von Kalzium nur einen kleinen Teil ausmacht und die Vitamin-D-abhängigen Prozesse wesentlich für eine gute Kalziumversorgung sind. Zur Behandlung der Osteoporose sind häufig 1000 IE Vitamin D zu wenig, man benötigt meistens 2000IE pro Tag, sollte dann jedoch den Calcium- und Vitamin-D-Spiegel in regelmäßigen Abständen überwachen.
Wie können wir uns mit Vitamin D versorgen?
Vitamin D wird unter der Einwirkung von UV-Strahlen der Sonne in der Haut gebildet, dann in der Leber und Niere hydroxyliert und in die biologisch aktive Form verwandelt. In den Wintermonaten haben deshalb viele Menschen Vitamin-D-Mangel. Ausreichende Bewegung an der frischen Luft (unter Beachtung der Sonnenschutzmaßnahmen) beugen deshalb einem Mangel vor. Ist dies nicht möglich, kann man Vitamin D als Tablette einnehmen.
Wird der ganze Körper dem Sonnenlicht ausgesetzt, produziert er ca. 10 000IE pro Tag.
Wie entsteht Vitamin-D-Mangel?
Er entsteht bei Menschen, die sich wenig in der Sonne aufhalten, Ihren Körper bedecken, keine mit Vitamin D angereicherte Milch trinken und kein D-Vitamin einnehmen. Folgende Medikamente können die Vitamin-D-Aufnahme beeinträchtigen:
-Phenytoin, Primidon, Phenobarbital, Kortikosteroide, Cimetidin, Heparin, Isoniazid, Rifampicin, Cyclosporin, Carbamazepin.
Vitamin D – Mangel entsteht häufig bei älteren Menschen, die sich wenig in der Sonne aufhalten, Medikamente einnehmen und sich nicht gesund ernähren, bzw. zu wenig essen. Außerdem kann der Körper mit zunehmendem Alter nicht mehr so viel Vitamin D produzieren. Verzehr von viel Getreide reduziert zudem die Verfügbarkeit von Vitamin D. Übergewicht reduziert ebenfalls die Verfügbarkeit von über die Haut synthetisiertem Vitamin D im Vergleich zu Schlanken auf etwa die Hälfte. Sie sind daher auf Zufuhr über die Nahrung angewiesen, da sie das Nahrungs-Vitamin-D besser verwerten können. Menschen, die jenseits des 40. Breitengrades leben (entspricht der Höhe von Neapel), haben ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-D-Mangel, Menschen, die in der Stadt leben wegen der erhöhten Luftverschmutzung ebenfalls, Menschen, die Sonnencreme ab Faktor 8 benutzen, Menschen, die in Räumen arbeiten, Menschen mit dunkler Hautfarbe, Menschen mit Altershaut wegen des Mangels an Unterhautfettgewebe, Menschen, die zu viel Alkohol trinken .
Wie äußert sich ein Vitamin-D-Mangel?
Er muss sich lange Zeit nicht bemerkbar machen, kann jedoch zu Knochenschwund und Muskelschmerzen führen.
Anfangs kommt es auch häufig zu Müdigkeit und Abgeschlagenheit, zu Nervosität und Konzentrationsstörungen, der Schlaf ist schlecht, es besteht Heißhunger auf Süßes, man fühlt sich allgemein unwohl, der Antrieb ist herabgesetzt, man hat zu nichts Lust und an nichts Freude. Später kommt es dann zu häufigen Infekten(Atemwegsinfekte, Harnwegsinfekte, Unterleibsinfekte), Allergien oder Unverträglichkeiten entstehen, funktionelle Beschwerden treten auf, Schmerzen im Bewegungsapparat, Trockenheit von Haut und Schleimhäuten. Später ist schließlich der gesamte Körper erschöpft und abgeschlagen, es entstehen schwere Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel und Stoffe des Alltagslebens, die Persönlichkeit verändert sich, am ganzen Körper treten „neuropathische“ (Nerven-) Schmerzen auf, es kommt zu schweren Krankheiten wie Rheuma, Autoimmunkrankheiten, degenerative Erkrankungen oder Krebs und zu sekundären Mangelerscheinungen durch oxydativen und reduktiven Stress.
Wie kann man Vitamin-D-Mangel feststellen?
Man kann die Konzentration im Blut messen. 25-OH-D-Spiegel unter 10 µg/l zeigen einen schweren Vitamin-D-Mangel an, Werte zwischen 10 und 20 µgl einen leichten bis mäßigen Vitamin-D-Mangel.
Optimale Vitamin-D-Spiegel liegen bei 40 – 80 ng/ml. Lieget der Spiegel unter 30 – 40 ng/ml, können viele biologischen Funktionen nicht mehr optimal ablaufen.
Kann Vitamin D auch erhöht sein?
Ja, bei Überdosierung.
1000 mcg (40 000 IE pro Tag) über 1 – 4 Monate gegeben wirkt bei Säuglingen toxisch, im Laufe einiger Jahre können schon 75 mcg (3000 IE) pro Tag giftig wirken. Bei Erwachsenen wurden giftige Wirkungen beobachtet, wenn sie mehrere Monate 2500 mcg (100 000 IE) pro Tag einnahmen. (mcg = Mikrogramm). Vitamin D ist fettlöslich und wird vom Körper gespeichert. Daher sind sehr hohe Dosen über Monate hinweg nötig, um eine Verkalkung von Geweben hervorzurufen. Vitamin D wirkt in den bisher veröffentlichten Berichten giftig und ruft einen erhöhten Kalziumspiegel im Blut hervor bei Einnahmen von 40 000 IE pro Tag oder mehr. The Nutrition Desk Reference gibt für Vitamin D eine Toxizitätsschwelle von 500 – 600 mcg pro kg Körpergewicht pro Tag an.
Wie macht sich eine Überdosierung bemerkbar?
Die ersten Beschwerden, die auftreten, sind Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, vermehrter Durst, vermehrte Urinausscheidung, Schwäche, Unruhe, Juckreiz. Erst später kommt es zu einer Störung der Nierenfunktion und zu Kalkablagerungen in den Nieren.
Wie hoch ist der Tagesbedarf an Vitamin D?
Er beträgt 200 IE oder 5µg, man muss jedoch Gesicht und Hände ca. 30 Minuten pro Tag dem Sonnenlicht aussetzen. Ist dies nicht gegeben, benötigt man ca. 1000 IE. Bei medikamentöser Verabreichung sollte ein Zielbereich von 25-45µg/l erreicht werden. Im Regierungsauftrag wurden die Dosierungen für Vitamin D festgelegt, wobei diese sehr vorsichtig bemessen sind:
Säuglinge unter 1 Jahr: 1000 IE (25 mcg) pro Tag
Kinder und Erwachsene, auch Schwangere und Stillende: 2000IE (50 mcg) pro Tag.
Die staatlichen Empfehlungen reichen mit hoher Wahrscheinlichkeit jedoch nicht zur Vorbeugung von Krankheiten aus. 200 IE pro Tag genügen zwar beim Erwachsenen vermutlich, um eine Osteopenie zu verhindern, nicht jedoch zur Vorbeugung von Osteoporose und sekundärem Hyperparathyreoidismus.
Sollte man Vitamin D einnehmen?
Eine 2010 veröffentlichte doppelblinde, kontrollierte Studie im British Medical Journal zeigte, dass bei mehr als 2000 Senioren, die über 5 Jahre alle vier Monate 100 000 IE Vitamin D3 einnahmen, die Rate an Knochenbrüchen stark zurück ging ohne dass Nebenwirkungen auftraten.
Was ist bei Vitamin-D-Einnahme zu beachten?
Wenn Sie unter Hyperparathyreoidismus, Nierenerkrankungen, Lymphomen, Lupus erythematodes, Tuberkulose, Sarkoidose leiden oder Medikamente wie Digitalis, Kalziumkanalblocker, Thiaziddiuretika einnehmen, müssen Sie ärztlich überwacht werden. Bei Hyperparathyreoidismus kann man mit Dosen von 50 000 – 200 000 Vitamin D gute Erfolge erreichen, muss dann aber engmaschig ärztlich kontrolliert werden.
Kann man Vitamin D mit der Nahrung zu sich nehmen?
Nur ölhaltiger Fisch (z. B. Wildlachs – 100 Gramm enthält bis zu 1000 IE Vitamin D3) enthält größere Mengen an Vitamin D. Damit kann man also den Bedarf nicht decken, zumal große Fischmengen auch hohe Quecksilberbelastungen aufweisen. Lebertran enthält kein Quecksilber und ausreichend Vitamin D. Das könnte man zu sich nehmen. Es enthält jedoch einen hohen Vitamin-A-Anteil, womit die Gefahr einer Vitamin-A-Überdosierung besteht. Milch wird seit langem mit Vitamin D angereichert (400 IE pro Liter), in Großbritannien jetzt auch Mehl.
Was weiß man sonst noch über Vitamin D?
Rezeptoren findet man nicht nur im Darm und in den Knochen, sondern auch z. B. in Gehirn, Herz, Magen, Bauchspeicheldrüse, aktivierten T- und B-Lymphozyten, Haut und Keimdrüsen. Vitamin D kann sehr potent normale und wuchernde Zellen hemmen und ihre Reifung bewirken. Vitamin D kann zu entzündlichen Darmerkrankungen beitragen. Früher wurde Lupus vulgaris mit 150 000 IE Vitamin D täglich für 6 – 8 Monate erfolgreich behandelt. Vitamin D scheint auch eine große Rolle bei der Infektabwehr zu spielen, wie neuere Studien zeigen. Es unterstützt die Makrophagen (Fresszellen) bei der Keimaufnahme und -vernichtung, fördert die Antikörperbildung und Entwicklung eines Immungedächtnisses und die Genexpression natürlicher Abwehrstoffe. Eine Studie an der Uni in Manchester, die die Hirnleistung von 3000 Männern im Alter von 40 – 79 Jahren untersuchte, stellte sich heraus, dass die Männer, die einen hohen Vitamin-D-Wert aufwiesen, in der Gedächtnisleistung und Auffassungsgabe besonders gut abschnitten.
Was ist bei Vitamin-D-Einnahme zu beachten?
Es sollte immer durch Calcium(1000 mg pro Tag) ergänzt werden. Bei einem Vitamin D- Mangel kommt es im Laufe der Zeit durch unzureichende Calciumaufnahme im Darm zu einem Calciummangel. Dabei können die Werte im Blut völlig normal sein, da der Calcium- Blutspiegel möglichst lange im Normbereich gehalten wird, indem sich Calcium aus dem Knochen herauslöst. Eventuell findet man im Blut eine Erhöhung des Parathormons, jedoch nicht unbedingt. Menschen, die unter Nierensteinen leiden, sollten Calciumcitrat zu sich nehmen und ebenfalls Vitamin D3, da es unter Vitamin D-Gabe weniger zu Steinabgängen kommt, da Vitamin D den Einbau von Calcium und Phosphat stärkt.
Die Gefahr eines Calciummangels besteht bei Menschen mit Darmerkrankungen und häufigen Durchfällen, Menschen mit Milchunverträglichkeit oder solchen, die Milch meiden, Menschen, die zu viel Alkohol trinken, Drogenabhängige, Menschen, die hungern oder arm sind, Menschen, die körperlich schwer arbeiten oder körperlich Extremleistungen vollbringen (Schweiß enthält viel Calcium), Schwangere und Stillende.
Leseempfehlung
Folgen von Vitamin D Mangel: Fachartikel zu Osteoporose
Erfahrungsberichte (89) zum Thema „Vitamin D“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
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Hallo,
Muss 1xWöchentlich Dekristol 20000 nehmen, wegen VitaminD Mangel. Nach der ersten Einnahme starke Unterleibsschmerzen, kann fast nicht mehr gehen und Lähmungserscheinung rechtes Bein. Kann das vom Vitaminmangel kommen
Liebe*r Leser*in,
Bauchschmerzen ja, die Lähmung des Beines können wir uns so nicht erklären. Möglicherweise strahlen Ihre Bauchschmerzen in das Bein aus. Auf jeden Fall sollten Sie sich umgehend einem Arzt vorstellen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich habe eine Frage zu Vitamin D, die mir bis jetzt kein Arzt wirklich beantworten konnte.
Seit etwa 3 Jahren habe ich eine Art "Adrenalinschübe". Fühlt sich an, wie Unterzuckerung, aber Diabetes wurde bereits ausgeschlossen.
Es läuft immer gleich ab:
Aufsteigende Wärme, Kribbeln in Armen und Brustbereich, Nervosität und gleichzeitig das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Das Ganze dauert etwa 1 Minute und endet immer mit zitternden Händen und zitternden Beinen.
Diese Anfälle treten in den letzten Monaten sehr häufig auf – und zwar immer in entspannten Situationen.
Auch im Alltag kommt häufig eine Unruhe bzw. kurze Nervositätsschübe – obwohl mein Leben sehr harmonisch und stressfrei ist.
Großes Blutbild völlig unauffällig. Getestet wurden Cortisol und Vitamin D. Cortisol war unauffällig. Was genau kann ich jetzt als Ursache ausschließen, wenn Cortisol im Normbereich liegt? Kann es an meinem extrem niedrigen Vitamin D Spiegel liegen? Er lag unter 10…
ich wäre sehr dankbar für eine Antwort, denn meine Ärztin sieht zwischen den Anfällen und dem niedrigen Vitamin D Spiegel keinen Zusammenhang….Ich bin weiblich, 36, Nichtraucher, Vegetarierin, mache regelmäßig Sport.
Liebe Grüße
A.
Liebe Leserin,
wir sehen auch keinen Zusammenhang mit dem Vitamin D Spiegel. Dennoch sollten Sie ihn behandeln lassen. Bei Ihren Symptomen könnte es sich ja durchaus um Unterzuckerungen handeln. Das gibt es auch ohne Diabetes. Sie können das einfach testen, indem Sie bei Auftreten 1/2 Glas Cola trinken und beobachten, ob die Symptome schnell besser werden. Alternativ kämen Kreislaufbeschwerden in Frage. Wie ist es um Ihren Blutdruck bestellt? Trinken Sie genug? Da Sie Vegetarierin sind, haben Sie schon Ihren B12-Spiegel kontrollieren lassen? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag, mein Vitamin D Spiegel liegt meist zwischen 20-25. Ich habe sehr lange Vit D von 3000 i.E. gut vertragen. Irgendwann hatte ich starke Anspannung in den Muskeln besonders in den Muskelansätzen. Lasse ich Vit D einen Tag weg, verschwindet diese Anspannung. Ich nehme zusätzlich 1 gr Magnesium, 3000 i.E. Vit A und 200 ug K2 ein. Wenn ich Kalzium zusätzlich nehme, verstärken sich die Verspannungen. Nun tritt dieses Phänomen auch auf, wenn ich ein Sonnenbad nehme. Es tritt aber erst ein paar Stunden später auf. Meine Ärzte sind ratlos. Die Blutspiegel der oben genannten Werte sind in Ordnung. An Tagen an denen ich in der Sonne sitze, nehme ich kein Vit D ein. Ich habe schon etliche Vit D Präparate probiert. Auch Tropfen wo nur MCT Öl zugesetzt sind. Auch über die Haut. Die Anspannung setzt immer nach ein paar Stunden ein und bessert sich meist, wenn ich noch mehr Magnesium nehme. Gefühlt ist der Magnesiumspeicher sofort leer.
Ich bin ratlos und finde auch nichts dazu. Haben Sie vielleicht eine Idee?
Danke und Beste Grüße, C.
Liebe C.,
die Frage ist, ob wirklich Vitamin D die Ursache ist. Wir würden empfehlen, CRP und CK bestimmen zu lassen. Die Frage ist natürlich auch, ob Sie eventuell ein anderes Medikament einnehmen, das sich auf die Muskulatur auswirken könnte wie z.B. einen Cholesterinsenker. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich bin Mitte 30 und habe seit letztem Herbst immer stärkere gesundheitliche Probleme … ich hatte viel Stress beruflich und privat und habe im Dezember meinen Vitamin D wert bestimmen lassen der nur noch bei 10 lag. Habe diese Werte persönlich aber nicht gesehen zu dem Zeitpunkt sondern sollte in der Praxis anrufen um das Ergebnis zu erfahren. Der Arzt sagte darauf am tel zu mir es sei alles gut nur vitamin d sei etwas niedrig aber das wäre normal im Winter in Deutschland. Vor 1 Monat habe ich mir alle Befunde/ Ergebnisse des letzten halben Jahres geholt um den Hausarzt zu wechseln und ich dachte mich trifft der Schlag als ich meinen Vitamin D Wert sah. Ich habe schlimme Schlafstörungen , innere unruhe und Ängste sowie durch meinen sich verschlechternden Gesundheitszustand auch panikattacken. Ich bin nur noch müde und erschöpft und momentan nicht arbeitsfähig da ich unter ständiger übelkeit und auch ab und zu erbrechen leide und mich mehrmals am Tag hinlegen muss. Nun nehme ich seit kurzem 3 Tropfen vit d a1000ie täglich und magnesium ein. Ich habe öfter von heftigen Dosen gehört vor denen ich aber echt Respekt habe da ich mal dekristol 20.000ie 2 Tage hintereinander genommen habe auf anraten einer Kollegin wegen meiner ständigen müdigkeit und dann mit herzrasen in der Notaufnahme sass. Meine jetzige Hausärztin empfiehlt mir 20.000 die woche also 3 tropfen am tag oder 20 auf einmal aber das traue ich mich seit dem Vorfall nicht mehr. Was mache ich falsch das es noch nicht besser wird und wie kann es sein das Vitamin d mangel nicht ernst genommen wird ( ich war 2 jahre bei mehreren Ärzten und niemand hat vit d getestet) ? Herzliche Grüße
Liebe*r Leser*in,
Ihr alter Hausarzt hatte Recht. In Deutschland ist dieser Spiegel keine Seltenheit. Dennoch ist es natürlich richtig, zu behandeln. Ob Ihre Beschwerden jedoch davon kommen, darf man bezweifeln. Da müsste man eher an den Stress denken, der ja immer negativ für Befinden und Gesundheit ist. Über die Dosierung können wir Sie leider nicht beraten. Das sollten Sie bitte mit Ihrem Hausarzt besprechen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Mein Vit. D Wert lag nach Bestimmung beim Hausarzt bei 22. Auf Empfehlung einer Osteopathin und weil es mir nach einer Corona-Infektion nicht gut ging habe ich für 40 Tage täglich 10 000 i.E. Vitamin D (+Vit.K und MG)genommen. Nun geht es mir seit gestern nicht gut (Innere Unruhe, Appetitlosigkeit..)
Muss ich eine Vitamin D Vergiftung fürchten bzw. kann sich mein Körper innerhalb weniger Wochen wieder selbst regulieren? Hab das Vitamin D natürlich abgesetzt. Ich bin 1,73 m groß und 73kg schwer.
Liebe*r Leser*in,
wir finden die Dosierung sehr hoch für Ihren Wert und empfehlen Ihnen eine rasche Kontrolle von Vitamin D und Calcium im Blut in der Notfallambulanz. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo ich nehme Markumar . Meine Frage hat dies Einfluss auf den Vitamin D Spiegel?
Lieber D.W.,
Marcumar stört den Vitamin K-Stoffwechsel und somit die Calcium-Einlagerung in die Knochen. Deshalb verkalken dann Gefäße statt Knochen. Heute gibt es meistens Alternativen zum Marcumar. Wenn nicht, sollten Sie regelmäßig Ihren Calcium- und Vitamin D – Spiegel kontrollieren und optimieren lassen. Meist ist eine Vitamin D-Einnahme notwendig. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Leute,
Ich habe einen Vitamin D3 Mangel. Der Wert liegt bei 6ng/ml. Dekristol 20.000 wurden verschrieben jeweils 1x/Woche.
Ich habe seit August 2020 beschwerden die mich arbeitsunfähig gemacht haben und ich bin nach kardiologischer, neurologischer, chirurgischer Prüfung ohne Diagnose.
Fakt ist,ich hab starke Gangsunsicherheit und mein Magen verträgt kaum noch essen, ich rülpse permanent so stark,dass es mich erschöpft. Stechendes Kribbeln beginnend von Stirn bis Arme was ab und an kurz auftaucht, permanent kalte Hände und Füße und trockene Haut.
All das, begann nach einem Grippalen Infekt im Juli 2020. Davor war stabil.
P.S. das Rülpsen und die Gangsunsicherheit beginn jedoch schon Wochen vor dem Infekt.
Kann das alles nur auf den D3 Mangel zurückgeführt werden? Oder evtl. haben Sie andere Tipps.
Vielen Dank vorab.
Euer Mo 🙂
Liebe Mo,
keinesfalls. Sie solten sehr gründlich untersucht werden mit MRT Schädel, neurologischer Diagnostik, Magen-Darmspiegelung, eventuell CT Bauch. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
nach mehreren Artikeln überVitamin D gelesen zu haben bin ich auf diese Seite gestoßen und sah das mann auch Fragen stellen kann. Ich habe natürlich auch einige Fragen zu diesem Thema. Vor einer Eoche ca habe ich auf eigene Anfrage und bezahlung beim Hausarzt mein vitamin D wert ermitteln lassen. Was daraus kam war erschreckend für mich, ein Wert von 4,8! Meine Hausärztin sagte darauf nur das es sehr niedrig ist und ich solle mir eknfach 1000iE Tabletten in der Drogerie holen und einnehmen. Nun habe ich selber so einiges recherchiert und ua kam ich auf eine Seite wo man mit Angabe von seinem jetzigem Wert die Einheiten berechnen kann die mann einnehmen sollte um dies auf zu bauen. Bei mir stand dann 75.000iE pro tag für 7 Tage und danach 6000iE um es aufrecht zu halten (ich wiege ca 67kg). Auf anderen Seiten liest mann dann maximale höhen von 1000-4000iE pro Tag. Ich bin sehr verwirrt!! Da vor allem meine Hausärztin sich da gar keine mühe für gibt und ich somit auf mich selbst gestellt bin. Können sie mir da irgendwie weiter helfen. Ich habe schon angefangen abends Magnesium zu nehmen. Vielen dank für Ihre Hilfe aus Mönchengladbach!
Liebe Leserin,
wie bei vielem gibt es dazu mehrere Meinungen. Wirr persönlich halten eine Hochdosistherapie nicht für notwendig, zumal man noch nicht so sehr lange Erfahrungen damit hat. Wir meinen, dass Sie zunächst Ihren Calciumspiegel im Blut bestimmen lasen sollten und, falls man das noch nicht gemacht hat, über eine Knochendichtemessung nachdenken mit der Frage Osteoporose. Je nach Calciumwert kann man dann die Vitamin D-Dosis festlegen. 2000 IE wären sicher das Mindeste und gut zu verantworten, eventuell kurzfristig mehr. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
meine Anfrage betrifft eine Unverträglichkeit auf Vitamin D Präparate.
Ich weiß seit gut zwei Jahren, dass ich einen Mangel an Vitamin D habe. Es wurden in dieser Zeit mehrmals der Vit.D Wert im Blut gemessen und die Werte lagen stets zwischen 10 bis 20 ng/ml. Versuchte deswegen immer wieder durch Einnahme von Vitamin D Präparaten meine Wert zu erhöhen. Beendete die Einnahme nach einigen Tagen, da ich unangenehme Symptome wie starke Unruhe und Angstzustände bekam, die nach Beendigung der Einnahme noch anhielten. Habe so versucht durch unterschiedliche Präparate diese Zustände abzuschalten, was aber selbst bei der Einnahme von Lebertran nicht geschah. Im Oktober 2020 hatte ich wieder einen Vitamin D Wert von 15 ng/ml und unternahm erneut einen Versuch der Einnahme von Vitamin D in Höhe von ca. 1000 I.E.tgl.,davor war ich 2x im Solarium mit hohem UVB-Anteil.Nach einigen Tagen begannen erneut die Ängste und Unruhe in sehr unangenehmem Ausmaß.
Im Sommer diesen Jahres habe ich bewußt und häufig, wenn es draußen möglich war, ein Sonnenbad für ca. 30 Minuten unternommen. Und dann der oben genannte Wert von Oktober.
Vielleicht ist Ihnen bekannt, dass der Körper einfach die Einnahme von Vitamin D nicht verträgt, auch wenn dazu Vitamin K und Magnesium eingenommen werden und Sie können mir erläutern, warum das so ist.
Oder gibt es Menschen, die einfach ihren Wert nicht erhöht bekommen? Vielleicht sind Ihnen auch deswegen Ursachen bekannt?
Ca, Mg und Schilddrüsenblutwerte liegen bei mir völlig in der Norm.
Bin einwenig am verzweifeln, da ich den Mangel, durch auch hier oft beschriebenen Symptomen ( Schlappheit, Schlafstörungen, Parästhesien ect.) bemerke, die mich sehr einschränken.
Vielen Dank für Lesen.
MfG
Liebe(r) Leser(in),
es gibt nur 2 Gründe, warum man eine solche Dosierung von Vitamin D nicht vertragen kann. Es kann an den Zusatzstoffen liegen, die in der Tablette enthalten sind oder an einem Mangel an K2 und/oder Magnesium, was man zumindest anfangs immer dazu nehmen sollte. Versuchen Sie es so nochmals. Reines Vitamin D hat keine Nebenwirkungen, wenn es nicht überdosiert wird. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
Bei mir wurde ein Vitamin D3 Mangel festgestellt. 25OH Vitamin-D ng/ml liegt bei 19, Parathormon liegt bei 43,9.
Es wird mir nun empfohlen täglich 2000 I.E. einzunehmen, was mir bei einem Mangel etwas niedrig vorkommt.
Ich nehme nun in Tropfenform 6000 I.E. und Vitamin K2 + Magnesium ein. Ist diese Tagesdosis zu hoch angesetzt oder vertretbar?
Der Kalziumhaushalt sollte in 3-4 Monaten nochmals bestimmt werden, heißt es im Befund.
Danke im voraus.
Viele Grüße
M.W.
Liebe M.,
wir gehen davon aus, dass es eine vorbeugende und nicht eine therapeutische Behandlung ist. Dann empfehlen wir, dem Rat Ihres Arztes zu folgen und die nächste Kontrolle abzuwarten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
Bei mir wurde ein Vitamin D Mangel (Wert bei 14) festgestellt. Der Wert des Kalziums liegt bei 2,16.
Meine Ärztin hat mir zunächst Dekristol 20000 verschrieben. Ich sollte täglich eine Kapsel einnehmen bis die Packung leer ist. Danach alle 2 Wochen 1 Kapsel. Zusätzlich sollte ich Magnesium nehmen.
Seit ich Dekristol einnehme, habe ich furchtbar laute Darmgeräusche. Sobald ich es weglasse verschwinden sie wieder.
Ich war deswegen nochmal bei der Ärztin und habe Vigantol Öl bekommen. Sollte täglich 4 Tropfen nehmen- schon nach der ersten Einnahme kamen die Geräusche wieder.
Was stimmt hier nicht?
Liebe Leserin,
Colecalciferol kann durchaus Nebenwirkungen verursachen wie z.B. eine erhöhte Darmtätigkeit. Sie können z.B. nach Rücksprache mit Ihrem Arzt eine geringe Dosierung versuchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag ,
bei mir wurde ein recht niedriger Vitamin D Spiegel von 21 ng/ml bei der Blutabnahme festgestellt. Ich leide seid einigen Wochen an Knochen und Muskelschmerzen.
Ich soll nun Vitamin D 1.000 IE 1 x täglich in Tablettenform zuführen . Zusätzlich B12 welches mit 134 mg/l auch erniedrigt war mit 1 mg / Tag .
Ist die doch wie ich finde recht niedrige Subsititution ausreichend?
Bin männlich , 57 Jahre alt , 187 m groß und wiege 86 kg.
Lieben Dank für Ihren Rat
Lieber Herr N.,
nein. Außerdem sollten Sie Ihren Calciumwert bestimmen lassen und eine Magenspiegelung durchführen, denn Ursache Ihres niedrigen B12-Spiegels kann eine atrophische Gastritis sein, das muss man wissen, da diese auch zu Magenkrebs führen könnte. Die Vitamin D- Dosierung(vorausgesetzt Calcium ist normal) würden wir mit zunächst 20 000 pro Woche vermuten, Kontrolle in 3 Monaten. Dies sollten Sie jedoch nochmal mit Ihrem Arzt besprechen, denn ärztliche Empfehlungen können wir nicht geben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo! Mir wurde vor 3 1/2Jahren ein Adenom an der Nebenschilddrüsen entfernt. Bemerkbar machte sich dies durch eine Hyperkalzämie(wert 3,1), weshalb ich fast ins Koma gefallen wäre. Nach der Entfernung der befallenen Nebenschilddrüsen, musste ich Medikamente nehmen, bis sich Calcium und Parathhormon einspielten. Dies wurde zweimal kontrolliert, danach sollte ich die Medikamente weglassen. Ich habe allerdings seit der OP Muskelzucken(die vor 2 1/2Jahren ohne Befund vom Neurologen abgeklärt wurden) , zwischendurch allgemeines Unwohlsein, grippeähnliche Symptome und habe mich nie mehr so gut und aktiv gefühlt, wie vor dieser Erkrankung. Nun kamen vor 6 Wochen zu dem Muskelzucken starke Kopfschmerzen und Übelkeit hinzu. Mein Blutbild hat ein pth Wert 14,3 (11-67),Calcium 2,49 (2.1-2.6), 25-oh-vitamin d 11,9 (20-60).Hierzu muss ich angeben, daß mein Vitamin D Wert nach der OP nie bestimmt wurde. Nun hat mein neuer Hausarzt mir Cefavit 4000ie D3, k2, mg verschrieben. Kurz nach der Einnahme ging es mir für 2 Tage richtig gut. Keine Kopfschmerzen, keine Übelkeit, kaum noch Muskelzucken, kein inneres vibrieren mehr.Ich konnte mein Glück kaum fassen. Vor vier Tagen fing das Zucken wieder an mit einem starken Kribbeln in Füßen, Waden, Händen und Gesicht, innere Unruhe bishin zu leichten Angstzuständen. Kann es sein, dass ich durch die Aufnahme von vitamin D nun einen Calciummangel habe? Woran könnten die Symptome sonst liegen? Bin langsam verzweifelt. Mit freundlichen Grüßen
Liebe Leserin,
das kann tatsächlich sein, da Vitamin D die Aufnahme von Calcium in die Knochen fördert und dadurch Calcium im Blut abfallen könnte. Lassen Sie das bitte überprüfen. Außerdem sollte man auch nach Ihrer Schilddrüsenfunktion sehen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe aufgrund meiner HT ein großes Blutbild machen lassen . Dabei stellte sich heraus das ich einen Vitamin D Mangel habe (liegt bei 18). Mein Arzt hat mir nun Magnesium, Vitamin K und Dekristol 20000 i.E verordnet . Letzteres soll ich für 8 Wochen täglich und dann für 8 Wochen 3 mal die Woche nehmen . Mir erscheint das ein wenig viel . Kann das richtig sein ?
Liebe T.,
wir finden es auch viel, können jedoch nicht über Ihre Therapie urteilen. Auf jeden Fall sollte man auch einen Calziumspiegel haben und den Nierenwert kennen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag, meine Ärztin hat bei mir den Vitaminspiegel bestimmen lassen. Vitamin D3 sind 22,8 nmol/L. Ich soll jetzt täglich 8 Tropfen Vigantol Öl 20.000 I.E/ml nehmen. Eine kaliumbestimmung wurde nicht gemacht. Ich bin jetzt 54. Soll ich die Tropfen jetzt einfach nehmen oder sollte Kalium unbedingt gemessen werden?
Herzlichen Dank für eine Antwort. Bin doch etwas verunsichert.
Lieber M.,
wir empfehlen immer eine Kalziumbestimmung vorher(nicht Kalium). Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrtes Team,
mein 25-OH-D Spiegel lag bei 11,5 ng/ml. Ich habe innerhalb von 29 Tagen insgesamt 510 000 i.E. genommen. Unmittelbar nach der Auffüllung hatte ich Rückenbeschwerden und der Urologe hat einen Harnwegsinfekt und einen 8mm großen Nierenstein festgestellt. Mein jetztiger Wert liegt bei 25-OH-D 79 ng/ml und der 1,25-OHD bei 95. Ich habe jeden Tag 200µ VitK2 und (leider zuwenig) 400 mg Magnesiumcitrat dazugenommen. Der Magnesiumanteil betrug aber nur 60 mg., was mir nicht bewussst war (ich bin kein Biochemiker). Den Nierenstein hatte ich nachweislich im letzten Sommer noch nicht.
Ich ernähre mich vollwertig mit sehr wenig Tiereiweiß.
1. Kann der Stein vom Vitd kommen
2. Was passiert im Körper, wenn der 1,25-OH-D Wert zu hoch ist.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar
R. M. (55 Jahre, 172cm, 66 kg)
Liebe R.M.,
es gibt überhaupt keine Dringlichkeit, den Vitamin D Spiegel akut in die Höhe zu treiben und das ist auch nicht ratsam. Sie sollten vor einer Vitamin D – Einnahme immer den Calciumspiegel kontrollieren lassen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihr Stein von den hohen Vitamin D – Dosen kam. Nehmen Sie bitte kein Vitamin D mehr ein, bevor Sie nicht den Kalziumwert getestet haben und lassen Sie sich anschließend von Ihrem Arzt bezüglich Weiterbehandlung beraten.
Eine Vitamin D – Überdosierung kann zu einer Niereninsuffizienz und anderen Symptomen führen, z.B. vermutet man heute auch das Auslösen einer Herzkrankheit durch erhöhte Dosierungen.
Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowell Team,
ich nahm seit Sept. vergangenen Jahres auf Anraten meiner HP hochdosiert Vitamin D + K2 ein ( Spiegel war zu dem Zeitpunkt 31):
2 Wochen lang 10.000i.E. tgl, danach 6000 i.E. tgl, also über ca 4 Monate
Vor 4 Wochen bekam ich eine Nierenkolik und man stellte einen Stein fest, der unten im Harnleiter sass
Dieser wurde operativ entfernt, weil die Niere staute, zudem bekam ich eine Harnleiterschiene für 2 Wo eingesetzt
Nach Spurensuche, woher der Stein kommen könnte, einigen Blut-und 24h-Urin-Untersuchungen stellte mein Hausarzt eine Hyperoxalurie fest!
Vitamin D lag da bei 66 ( nach 2 wöchiger Vitam.D-Abstinenz), Kalzium noch im (oberen) Referenzbereich
Ich habe nun erneut Sammelurin abgegeben und bibbere auf das Ergebnis, in der Hoffnung, dass Oxalat runtergegengen ist.
Erklärt sich das für sie, eine sekundäre Hyperoxalurie wg evtl Überdosierung von Cholecalciferol?
Ich bin weiblich, 48 Jahre alt und 55kg schwer
Unter Umständen hätte mein Gewicht auch berücksichtigt werden müssen, es ist doch sicherlich ein Unterschied ob 55kg oder 85…
Liebe Frau M.,
es ist immer die Frage, weshalb die hochdosierte Vitamin D – Therapie durchgeführt wurde. Unseres Erachtens sollte diese niemals ohne Calciumkontrolle angewendet werden und ohnehin raten wir zur Vorsicht bei hochdosierter Therapie und raten zu einer Durchführung nur unter ärztlicher Kontrolle. Meist ist diese auch gar nicht notwendig. Steinbildung als Nebenwirkung ist bekannt. Sie sollten jetzt auf eine geringere Calciumzufuhr achten(Mineralwasser mit niedrigem Calciumgehalt, weniger Milchprodukte) und gelegentlich Ihren Calciumwert nochmals prüfen lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mir steht eine Zahnoperation bevor und mein Zahnarzt hat mir nun 57000IE Vitamin D verschrieben, dazu K2. Er hat einen Vitamin D Test gemacht und der Wert von mir lag bei 29.1.
Nun höre und lese ich aber, dass diese Dosis doch extrem hoch ist. Muss ich mir da sorgen machen, wenn das ein Dr. med. dent verschreibt?
Liebe(r) Leser(in),
die Dosis ist wirklich sehr hoch, zumal Ihr Vitamin D – Wert gar nicht ganz so schlecht liegt(Ziel:30-40). Wenn er damit kurzfristig den Knochen puschen will, ist das kein Problem. Bei längerer Einnahme sollte man Ihren Calcium- und Nierenwert kennen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Also, ich glaube, da ist ganz wichtig, dass man versteht, welche Rolle auch Vitamin K2 spielt, weil die Zusammenwirkung mit Vitamin D3 für den Kalziumspiegel im Körper ganz wichtig ist. Nach einer Knochendichtemessung hat man bei mir auch diese Defizite festgestellt und ich muss aus dem Grund kombinierte Solarvit Tabletten nehmen – mit Kalzium, Vitamin D3 und Vitamin K2. Dabei soll man beachten, dass die zwei Vitamine verschiedene Aufgaben haben und zusammen für den Kalziumspiegel und den effektiven Einsatz vom Kalzium in Knochen und Zähnen zuständig sind. Vitamin K2 ist leider nicht so bekannt, zumindest habe ich nichts davon gewusst, bevor ich das Problem hatte.
Liebe Frau L.,
das liegt vermutlich daran, dass keine Leitlinie zur Osteoporoseprophylaxe Vitamin K empfiehlt. Es ist für den Knochenaufbau ein sehr wichtiges Vitamin, sollte jedoch eigentlich bei einer guten Ernährung mit viel Gemüse und Salat ausreichend vorhanden sein, es sei denn, man nimmt Medikamente wie z. B. Marcumar, die zu einem höheren Bedarf führen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Mein VitD Wert liegt bei 5. Meine Ärztin meinte ich solle mir VitD3 in der Apotheke besorgen. Jetzt nehme ich 3x wöchentlich 2000 IE. Ist das ausreichend. Wegen meines erhöhten Hautkrebsrisikos meide ich die Sonne und nutze hohen LSF.
Viele Grüsse
Liebe(r) Frau/Herr B.,
wir empfehlen Ihnen, zunächst Calcium im Serum bestimmen zu lassen, da man bei einem hohen Wert vorsichtig mit der Vitamin D – Dosierung sein muss(Nierensteinrisiko). Ist Calcium im mittleren Bereich, sollten Sie mindestens täglich 2000 Einheiten Vitamin D einnehmen und in 3 Monaten Vitamin D und Calcium wieder kontrollieren lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag, nach einer 6 Wöchigen Viruserkältung mit Bronchitis machte mein Arzt ein Blutbild. Alles war i.o. Vitamin D Wert war 40 Ende Dezember. Er gab mir Vit. D3 1000 i.e. von Sandoz. Ich nahm jeden Tag 2 Wochen lang eine davon ein. Plötzlich fingen meine Fusssohlen an zu kribbeln, jeden Tag mehr als ob ich in einem Ameisenhaufen stehen würde. Eines Nachts ging ich aufs WC. Meine Füsse fühlten sich wie aufgeschwollen an und gefühllos, konnte kaum gehen. Ich ging dann zum Arzt und er gab mir eine Vit B12 Spritze. Wert ist i.o. Es wurde nicht besser, ging wieder und bekam Magnesium. Half auch nicht. Er hat mich bei einem Neurologen angemeldet. Habe den Termin erst in einem Monat. Habe die Vitamin D3 nun abgesetzt und trinke ab und zu Milch. Tagsüber ist es besser geworden, nachts habe ich immer noch eingeschlafene Zehen und die kribbeln dann beim Aufstehen. Kann das eine Allergie gegen Das Vit. D3 sein?
Besten Dank für Ihre Antwort.
Liebe Frau W.,
Ihre Beschwerden könnten zu einer Polyneuropathie passen oder Folge einer Rückenproblematik(längeres Liegen bei Infekt) sein. Als Nebenwirkung einer Vitamin – D – Gabe sind sie uns nicht bekannt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team
mein Vitamin D Wert ist 18 mcg/l also leicht zu niedrig und der Calcium Wert2.58 mmol/l etwas zu hoch.
Nun hat mir meine Ärztin LuVit D3 gegeben. Davon soll ich 4-6 Wochen 0.8 ml = 3200 I.E. und danach 0,4ml = 1600 I.E. täglich einnehmen.
Meine Frage lauted: erhöht sich der Calciumwert durch das Vitamin D noch mehr oder wird das Calcium durch das Vitamin D eher ausgeglichen? Ist es ratsam für mich Vitamin K2 einzunehmen?
Ich leide seit einem Jahr immer wieder an Herzrasen und einer leichten Übelkeit. Besteht vielleicht ein Zusammenhang mit dem hohen Calciumwert? Ich wäre überglücklich, wenn ich endlich herausfinden würde warum es mir nicht wohl ist?
Herzlichen Dank für Ihre rasche Antwort.
Freundliche Grüsse
V.
Liebe Leserin,
es ist schwierig, mit den wenigen Angaben eine Aussage zu treffen, denn wichtig wäre Ihr Alter, Gewicht, Größe, sonstige Erkrankungen, Ernährungsgewohnheiten, Stuhlgang. Rein von den Werten her kann es möglich sein, dass durch Ihren Vitamin D – Mangel Calcium nicht ausreichend in die Knochen eingelagert wird und daher etwas hoch ist. Dann müsste sich der Wert nach einigen Wochen ausreichend Vitamin D – Einnahme normalisieren. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten. Man könnte jetzt genauer untersuchen und zunächst Parathormon im Serum und die Calciumausscheidung im Urin bestimmen. Dann hätte man schon mehr Informationen. Ob das Ganze mit Ihrer Übelkeit und dem Herzrasen zu tun hat, kann man so nicht sagen. Theoretisch ist ein Zusammenhang möglich. Bei Herzrasen sollte man jedoch auf alle Fälle eine kardiologische Abklärung anstreben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebe V.,
Hallo,
Mir wurde vor cirka 16 Tage ein Vitamin D mangel festgestellt .. mindestwert liegt bei 30-100 und ich habe 17, Am Anfang ging es mir echt komisch, war müde abgeschlagen und hatte schlafstörungen, mit dem einschlafen abends hatte ich keine Probleme, aber falls ich um 6 uhr aufstehe war ich irgendwie nervös und konnte nicht mehr einschlafen, ist das normal?, Ich habe mich vorher erlich gesagt noch nie nüchtern gewogen aber kann es auch sein das man durch den Vitamin D mangel 1-2 KG abnimmt?
Mir geht es eigentlich schon besser, und meine Frage jetzt ist, wie lange kann das noch dauern? es ist echt anstregend, ich bin brav und gehe jeden Tag mindestens 20 Minuten zur Sonne raus.
Liebe Leserin,
Wir kennen viele Untersuchungen aus Gegenden, in denen man nicht sehr häufig unbekleidet ins Freie geht. Dort sind solche Vitamin D Spiegel an der Tagesordnung, selbst bei Sportlern, die täglich im Freien sind, denn auch bei Ihnen ist ein Großteil des Körpers bedeckt. Man kann dann nichts anderes tun, als Vitamin D zuführen, denn auch mit Ihren täglich 20 Minuten werden Sie den Spiegel nur unwesentlich erhöhen. Einen Gewichtsverlust haben Sie durch den niedrigen Vitamin D Spiegel sicher nicht erlitten, denn diese Werte haben Sie sicher schon lange. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich hätte da eine Frage. Stimmt es, dass man bei höheren Vitamin D Dosen tlw bzw ganz auf Milchprodukte verzichten sollte, weil es sonst zu einer Calciumvergiftung kommen würde? Vielen Dank im Voraus
Liebe Frau F.,
Vitamin D erhöht die Aufnahme von Calcium über den Darm. Nimmt man zu hohe Vitamin D – Dosen zu sich, kann das tatsächlich zu einer Überdosierung von Calcium führen. Der Calciumgehalt ist jedoch bei den Menschen sehr unterschiedlich, daher ist es notwendig, bei einer Vitamin D – Gabae immer auch Calcium zu kontrollieren. Das sollte man anfangs vierteljährlich tun. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
bei mir wurde ein Vitamin D-Wert von 16ng/mg festgestellt und ich sollte täglich 2000iE zu mir nehmen.
Vor der Einnahme hatte ich folgende Symptome:
– Muskelschwäche
– abfallende Leistung beim Sport
– Antriebslosigkeit
– Gewichtszunahme (hatte immer das Gefühl, dass mein Stoffwechsel nicht mehr richtig arbeitet)
– Erschöpfung
Gleich nachdem ich mit der Einnahme begann, ging es mir deutlich besser. Ich hatte wieder mehr Kraft, war besser gelaunt, das Gewicht reduzierte sich wieder.
Nach 5 Tagen kam dann aber der Einbruch. Ich bekam trotz Einnahme die o. g. Beschwerden noch extremer und zusätzlich noch Wassereinlagerungen. Ich habe inzwischen schon verschiedene Präparate ausprobiert und mit der Dosierung experimentiert zwischen 1000-2500iE. Je höher die tägliche Zufuhr, desto schlimmer werden die Beschwerden nach ca. 5 Tagen. Ich hatte auch zeitgleich Vitamin K und Magnesium genommen, hat aber nichts geändert.
Können Sie mir einen Rat geben?
MfG
Liebe T.,
bevor man eine Therapie mit Vitamin D beginnt, sollte man immer den Calciumwert im Serum sowie die Nierenfunktion prüfen. Die schnellen Gewichtsveränderungen können nicht dem Medikament angelastet werden(weder positiv, noch negativ), denn das Gewicht schwankt natürlicherweise auch innerhalb von einigen Tagen. Die Schwellungen sollten Sie Ihrem Arzt zeigen, damit er beurteilt, ob diese eventuell allergisch bedingt sind. Wir können nun auch nicht beurteilen, wie dringend eine Behandlung bei Ihnen ist (Alter, andere Krankheiten, Risiken etc.), deshalb sollten Sie das nochmals in Ruhe mit Ihrem Arzt besprechen. Eine Alternative zu den Tabletten wäre allenfalls Vigantolöl. Liegt jedoch eine Allergie vor, bringt das auch keinen Gewinn. Dann bleibt nur, regelmäßig Sonne an den Körper zuz lassen in einem Rahmen, der das Hautkrebsrisiko nicht verstärkt(nachmittags ca. 20 Minuten Ganzkörperbesonnung z.B.). Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit 2006 keine Schilddrüse mehr (O.P.)
Seid dieser Zeit hat sich vieles verändert.
Calcium immer im Normbereich, aber wegen starkem Vitamin D3
Mangel sollte ich Vitamin D3 (Vigantoletten 1000 I.E. einnehmen.
Nach ca. einer Woche bekam ich entsetzliche Kopfschmerzen und da ich vermutetete,dass dies vom Vitamin D3 verursacht wurde setzte ich diese sofort ab. Nach ca. 2 Wochen ließ ich meinen Calciumspiegel im Zuge weiterer Blutwerte messen, der Calciumspiegel war dann zu diesem Zeitpunkt an der allerobersten Grenze.
Was kann ich tun damit ich Vitamin D3 einnehmen kann ohne, dass der Calciumspiegel so stark ansteigt?
Liebe Frau J.,
nachdem Calcium auch nach der Schilddrüsenoperation im Normbereich war, hat Ihr Problem nichts mit der Operation zu tun. Vitamin D sorgt dafür, dass genügend Calcium zur Verfügung steht, notfalls holt es sich Calcium aus dem Knochen, dann steigt der Spiegel. Sie sollten jetzt zunächst Ihren Vitamin K – Spiegel messen lassen, denn wenn er nicht stimmt, muss man eventuell dieses korrigieren. Dasselbe gilt für Magnesium. Stimmen die Werte, empfehlen wir zunächst eine Überwachung unter der jetzigen Therapie. Normalisiert sich damit der Calciumspiegel nicht, sollte man sicherheitshalber Parathormon bestimmen und die Calciumausscheidung im Urin. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo !
Ich nehme seit 14 Tagen D3 50.000 und K2 sowie Magnesium ein, ohne vorher einen Bluttest gemacht zu haben. Hatte vor Beginn der Therapie schon seit längerer Zeit starken Haarausfall und mir sind mehrmals am Tag und auch in der Nacht die Finger eingeschlafen.Das ist jetzt alles weg.
Hätte noch ein Frage. Muss ich, bevor ich den D3-Spiegel testen lasse, die Präparate absetzen?
MfG.
Liebe A.,
das ist eine sehr hohe Dosis, die wir Ihnen keinesfalls ohne ärztliche Kontrolle empfehlen können. Man sollte den Vitamin D und Calciumwert im Blut kontrollieren und auch klären, ob Sie keine Kontraindikationen haben. Außerdem sollte eine so hohe Gabe regelmäßig überwacht werden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
auf Drängen meiner damaligen Hausärztin ließ ich meinen Vitamin D Wert im Blut überprüfen. Der Wert lag bei 8,5ng/ml,was ihrer Aussage zu Folge zu gering wäre. Daraufhin sollte ich täglich für die Dauer von 2 Wochen Dekristol 20000 einnehmen. Nach Einnahme der ersten Tablette hatte ich nachts heftiges Herzrasen und am nächsten Morgen Durchfall. Laut der Ärztin hatte das aber alles nichts mit dem Dekristol zu tun. Ich traute mich aber nicht weitere Tablette zu nehmen und pausierte mit der Einnahme. Es folgten weitere Symtome wie starker Durst, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust 7Kg, in zwei Wochen und Verstopfung( in 3 Wochen nur dreimal Stuhlgang mit starken Abführmitteln). Ein anderer Arzt überwies mich aufgrund der Symtome ins Krankenhaus, wo verschiedene Untersuchungen vorgenommen wurden. Ich bekam bei Entlassung nur die Aussage, dass ich kein hoch dosiertes Vitamin D mehr nehmen solle. Nach 4Wöchiger Einnahme von Magnesium ging es mir langsam besser. Der Vitamin D Blutspiegel wurde nochmal gemessen und der Wert lag ungefähr zwei Monate nach Einnahme einer einzigen Dekristol Tablette 20000 bei 17,9ng/ml. Wie kann das? Gibt es bei einigen Menschen eine generelle Vitamin D Unverträglichkeit?
Liebe Leserin,
es kann durchaus Nebenwirkungen bei Dekristol – Einnahme geben. Diese sind vor allem dosisabhängig. Wir bevorzugen deshalb moderate Dosen(Dekristol 20 000 1 x wöchentlich oder ein niedriger dosiertes Vitamin D – Präparat täglich) und vor allem eine vorherige Bestimmung des Calcium – Spiegels. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo ich habe mir wegen immer wieder kehrenden depressiven phasen den vitamin d spiegel messen lassen er war 6,3 habe das buch gesund in 7 tagen gelesen unf mir danach meine anfangsdosis ausgerechnet bei meinen 130kg sind das tg. 100 000 IE für 9 Tage ich habe mir das Präparat aus NL besorgt lt. Dem Buch kann ich damit nicht überdosieren wenn ich nach den 9 Tagen wieder runtergehe. mein Arzt hält von einer Vitamin d Therapie gar nichts. Was ist ihre Meinung dazu
Liebe A.,
wir halten den Vitamin D – Spiegel für zu niedrig. Vor einer Therapie sollte jedoch Calcium bestimmt werden. Außerdem sollte man Ihr Alter, andere Erkrankungen etc. kennen und dann sollte ein Arzt die Überwachung übernehmen. Selbst einfach so mit Präparaten, die man sich über das Internet bestellt, zu behandeln, halten wir für gefährlich. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Biowell Team,
Mein Name ist Nadine, ich bin 36 Jahre alt. Im Sommer 2015 ging ich aufgrund Schmerzen im rechten Knie zu meiner Ärztin und bekam eine Physiotherapie. Dort stellte sich heraus, dass die Schmerzen von einer total verhärteten Oberschenkelmuskulatur rührten. Mit einigen Behandlungen/Massagen wurde der Schmerz genommen.
Seit November plagen mich nun starke Schmerzen in der Muskulatur des linken Ober und Unterarms. Ich sollte laut meiner Ärztin 3x täglich Ibrufen 600 einnehmen. Das lehnte ich aber ab, da es mir nicht gesund erschien. Im Januar entschloss sich die Frau Doktor dann zu einer Blutentnahme um den Vitamin D Gehalt im Blut zu prüfen, dafür bekam ich einen neuen Termin. Zusätzlich riet sie mir Sport zu machen, Draußen oder im Studio.
Am 04.01.16 hatte ich ein einstündiges leichtes Probetraining um das Studio und die Geräte kennenzulernen. Am 12.01.16 wurde mir Blut abgenommen.
Der Vitamin D Wert liegt bei 6.0ng/ml – um den Wert zu heben soll und nehme ich 2x wöchentlich eine Dekristol 20 000 I.E
Der Calcium Wert liegt bei 2.43
Der CK (gesamt) Wert ist mit 208 erhöht. Hier meinte die Ärztin dass es am Probetraining liegen kann.
Nun haben sich die Beschwerden noch immer nicht gebessert, ganz im Gegenteil… das linke Knie tut nun höllisch weh.
Da ich nicht nur Schmerztabletten schlucken möchte und mich dort nicht mehr wohl fühlte (wurde von der Ärztin jedesmal gefragt ob ich noch stille etc…Habe keine Kinder und kann nach vielen Fehlgeburten leider auch keine bekommen), habe ich einen Arztwechsel vorgenommen. Der neue Arzt verordnete mir für den Arm (seine Diagnose Tennisarm) eine Physio wo die Muskulatur unter Kälte massiert wird. Das Knie soll ich einfach erstmal schonen, die Schmerzen können auch durch ungewohnte Belastung – Überbelastung durch den nun regelmäßigen Sport kommen.
Ich habe nun ca drei Wochen keinen Sport getrieben und es sind weitere Beschwerden hinzu gekommen. Der rechte Arm beginnt zu schmerzen, der Nacken schmerzt, das rechte Knie ziept, der Rücken schmerzt und die linke Wade schmerzt auf der Innenseite des Beins. Die Muskulatur fühlt sich überall hart und knubbelig an.
Liegt das alles am Vitamin D Mangel? Kann der erhöte CK Wert damit zusammenhängen? Ich hatte vor der Blutabnahme nur ein leichtes Probetraining.
Was kann ich tun? Auf welche Untersuchungen sollte ich bestehen?
Ich wünsche so dass die Schmerzen aufhören und ich wieder Sport machen kann.
Ganz lieben Dank im Voraus.
Liebe N.,
der niedrige Vitamin D Spiegel verursacht keine Gelenkschmerzen, sondern eher eine erhöhte Infektneigung, manchmal Schwächezustände, Depressionen oder allgemeine Muskelschwäche. Hierdurch könnten auch Muskelschmerzen entstehen. Dem nur leicht erhöhten CK – -Wert messen wir nach Training eher auch keine größere Bedeutung bei. Die Ursachen Ihrer Beschwerden können natürlich vielfältig sein. Man sollte zunächst die Laborwerte untersuchen mit Entzündungszeichen, Harnsäurewerten, Rheumawerten, aber auch Infektausschluß, Leber- und Nierenwerte sowie Glucose, alkalische Phosphatase). Auch eine gründliche Anamnese ist wichtig(gab es hormonelle Umstellungen, Überlastungen, Fehlbelastungen, monotone Körperhaltungen?).Wenn sich hieraus kein Hinweis ergibt, wäre eine Vorstellung beim Orthopäden sinnvoll. Man sollte auf jeden Fall die Ursache klären. Wir hoffen sehr, dass Sie auf diese Weise weiter kommen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Biowellmed Team!
Ich habe seit Beginn des Winters bereits das Gefühl gehabt, schlapp und gereizt zu sein, was so gar nicht meiner Natur entspricht. Eine Superinfektion (erst Bronchitis – Nasennebenhöhlen mit Antibiotikatherapie, alles hartnäckig) hat mich vollkommen geschwächt, bis hin zu gar nicht mehr vorhandener Kraft. Ei Blutbild, das jetzt gemacht wurde, zeigt, dass alles wieder ok ist, BIS AUF einen Vitamin D Wert von unter 4. Ich soll nun jeden Tag eine Vigantolette 1000 I.E einnehmen….
Wir das reichen? Hilft wohldosiert das Solarium, auch wenn die UVB Strahlung bei nur 2 % liegt? Im Norden scheint so selten die Sonne intensiv.
Ich hoffe auf bald wiederkehrende Power 🙂
Danke, K.
Liebe K.,
es wird mit dieser Dosierung zu lange dauern, bis der Vitamin D – Spiegel steigt. Bevor man jedoch eine höhere Dosierung empfiehlt, sollte man Ihren Calciumwert kennen. Solarium würdenn wir nicht empfehlen, da es wenig Effekt hat(vor allem UVA) und die Haut schneller altern lässt. Sie sollten jedoch, wann immer es die Sonne erlaubt, die Arme und das Gesicht für 20 Minuten der Sonne aussetzen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
bei unserem Sohn 6 Jahre alt, wurde ein gravierender Vitamin D Mangel festgestellt. Der Wert liegt bei 8,3!! Leider sind unsere Kinderärzte mit hohen Dosierungen zur Auffüllung überfragt. Wo kann ich ansetzten, damit er einen guten Wert über die Wintermonate erreicht. Er leidet unter anderem an Hausstaubmilben, chronischer Bronchitis, Knochenschmerzen……sein AKKU ist leer. Wir suchen händeringend eine gute Beratung.
Vielen Dank
M.
Liebe M.,
lassen Sie bitte zunächst Calcium bestimmen und wenden sich dann an einen Kinderorthopäden. Die Knochenschmerzen müssen abgeklärt werden. Erst dann kann man über die Dosis entscheiden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrtes Team,
Ich bitte um eine kurze Stellungnahme bzw. Empfehlung.
Laborwerte aktuell: 25- Hydroxy-Vitamin D: 39 nmol/l, also deutlicher Mangel.
Calcium i.S.: 2,51 nmol/l
Welche Dosis zur Vitamin D Substitution halten Sie für empfehlenswert. Vielen Dank für Ihre zeitnahe Antwort.
Liebe A.,
da Sie fast im unteren Normbereich liegen und der Calciumwert relativ hoch ist, würden wir nicht ohne Weiteres Vitamin D empfehlen. Die Gabe ist immer von der Indikation abhängig. Nur als Substitution wäre das nicht sinnvoll. Alles andere sollte zusammen mit einem Arzt diskutiert und überwacht werden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Studien belegen, dass Gaben von hochdosiertem vitamin d, protektive Eigenschaften bei chronischen darmentzündungen aufweisen.
Diese Studien werden durch die Tatsache gestützt, dass chronisch entzündliche Darmerkrankungen in sonnenreichen Gebieten seltener vorkommt.
Dies müssten nochmal geändert werden in Ihrem Text,
Lieber T.,
besten Dank für Ihren Hinweis. Wir wären sehr an Ihren Quellen interessiert. Es ist bekannt, dass Menschen mit chronischen Darmerkrankungen häufig einen niedrigen Vitamin D – Spiegel haben. Uns ist jedochnoch keine ausreichende Studie bekannt, die nachweist, dass eine prophylaktische Gabe sinnvoll ist. Wir wären deshalb sehr an der Originalarbeit interessiert. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
vor ca.8 Wochen wurde mir wegen mehreren kalten Knoten und Zysten die Schilddrüse entfernt.
Anfangs hatte ich Calcium Mangel ( was ja normal ist ) und Vit.D Mangel.
Seit über einem Jahr leide ich an emenzen Haarausfall.Zuerst dachte ich, mein Eisenmangel wäre der Übeltäter, hormonell ist auch alles in Ordnung.
Kann dies auch an dem Vit.D Mangel liegen ?
Nach Entlassung aus dem KKH musste ich noch 6 Wochen tgl.3 x Rocaltrol 0,5 einnehmen .
Ist es sinnvoll zu Dekristol 20000 ( ich soll jetzt 2 Tage ,3Kps. einnehmen ) noch Calcium Br.Tbl.zu nehmen ?
Danke im voraus für die Antwort
Liebe A.,
Calciummangel ist nach einer Schilddrüsenoperatin nicht normal, es sei denn, man hat die Nebenschilddrüse "beleidigt" oder versehentlich mitentfernt. Ist Letzteres der Fall, muss Calcium nach Blutspiegel und unter regelmäßigen Überwachungen zugeführt werden. Es kann jedoch auch sein, dass Sie bereits vorher unter Calcium – und Vitamin – D – Mangel litten, was nicht selten ist und möglicherweise nicht untersucht wurde. Der Calciumwert kann hierzu möglicherweises etwas aussagen. Bei Störungen der Schilddrüsenfunktion kann es ebenso zu Haarausfall kommen wie bei Eisenmangel oder Vitamin D – Mangel. Deshalb sollte man jetzt alle drei Faktoren in Ordnung bringen. Dann wird hoffentlich auch Ihr Haar wieder besser. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team von von biowellmed,
bei mir wurde gerade ein Vitamin D Wert von 6 festgestellt. Er sollte ja mindestens bei 30 liegen.
Nun rät mir die Apothekerin, dass man in Absprache mit dem Hausarzt mit Dekristol 20000I.E anfängt, da man das Depot erstmal wieder auffüllen muss. Mein Hausarzt empfahl mir aber Vigantoletten 500 I.E., da wohl diese veralteten Ansichten aus den Krankenhäusern kommt und man sich damit viel zu viel zuführt. Zitat: "was der Körper nicht braucht, geht eh alles sofort wieder durch. Der Mensch brauch pro Tag nicht mehr, als 400mg Vitamin D.
Nun weiss ich nicht weiter, werde mir noch eine Drittmeinung beim Arzt holen, fand aber Ihre Website mit den vorangegangenen Antworten sehr kompetent.
Ich freue mich auf Ihre Antwort und verbleibe mit besten Grüßen
Liebe C.,
wir haben die Erfahrung gemacht, dass mit einer derart niedrigen Dosierung, die Ihr Hausarzt rät, die Spiegel kaum merklich ansteigen und es sehr, sehr lange dauert bis sie überhaupt ansteigen. Um einen guten Effekt zu erreichen, sind höhere Dosierungen notwendig. Die Erhaltungsdosis kann dann eventuell niedriger gewählt werden. Nach 3 Monaten sollte man eine Kontrolle einschließlich Calciumbestimmung durchführen. Eine Empfehlung können wir jedoch selbstverständlich nicht aussprechen. Hierfür ist Ihr Arzt zuständig. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Seit Jahren habe ich einen starken vit d Mangel. Im Winter deutlich unter 10. Aber ich vertrage die Einnahme nicht. Selbst bei Dosierungen von 250 bekomme ich ab dem 2. Tag so starke Muskelschmerzen, dass ich kaum noch bewegen kann. Und mit jedem Tag mehr. Nach einigen Tagen kommen starke Unruhe und herzrasen hinzu. Calciumwert ist o.k. habe schon zig verschiedene Präparat ausprobiert. War beim endokrinologen. Alles o.k. Antwort ist letztendlich, dass ich es eben nicht vertrage und der Wert zeigt nicht unbedingt einen Mangel an?? Haben Sie eine Ahnung, woran es liegt und was ich tun kann. Sonne vertrage ich. Viele Grüße
Liebe K.,
leider gibt es(selten) Überempfindlichkeitsreaktionen auf Vitamin D – Präparate. Dann muss man auf ihre Einnahme verzichten. Sie haben die Antwort schon parat, gehen Sie so viel wie möglich(natürlich bewusst und mit aller Vorsicht, d.h. nicht in die pralle Sonne) an das Licht(wenn möglich ein tägliches Ganzkörpersonnenbad von 20 Minuten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrtes Biowellmed. Team !
Nach Laborkontrolle stellte sich heraus, dass ich einen Vitamin D Wert von 4,9 mikrogramm pro Liter habe. Ich bin 34 Jahre alt, weiblich und mache mir Sorgen. Wie ist da die empfohlene Medikation von Dekristol und Vigantoletten? Ich lese im Internet immer wieder, dass ein zu niedriger Vitamin D Wert ein erhöhtes Risiko für u.a. Krebsleiden sein können. Gibt es dazu aktuelle Studien?
Kann ein niedriger Vit. D Wert auch mitverantwortlich dafür sein, dass ich chron. Nasennebenhöhlenentzündung habe bzw. Mich ständig räuspern muss und Sekret dauernd produziert wird? Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Liebe Frau B.,
ein niedriger Vitamin D Spiegel wird(das zeigen einige prospektive Studien) mit einem höheren Karzinomrisiko in Zusammenhang gebracht. Ob eine Vitamin D – Supplementierung jedoch umgekehrt präventiv gegen Krebs wirkt, werden Studien zeigen, die derzeit noch laufen und deren Ergebnis erst Anfang 2017 erwartet wird. Unabhängig davon ist jedoch Ihr sehr niedriger Vitamin D – Wert auch mit einem erhöhten Osteoporoserisiko verbunden, so dass man nach derzeitigem Wissen die Einnahme von Vitamin D empfiehlt. Vermutlich werden Sie Dekristol 20 000 1 x wöchentlich benötigen. Sie sollten dies jedoch mit Ihrem Arzt besprechen und auch Ihren Calciumgehalt im Blut messen lassen, da man die Werte auch regelmäßig bei Einnahme überwachen sollte und ein normaler Calciumwert Voraussetzung für die Einnahme von Vitamin D ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Durch eine Blutentnahme wurde nun festgestellt, dass ich einen Vitamin D Wert von 45nmol/l habe.
Mir wurde Dekristol 20000 i.e. verschrieben.
Ich leide seit 3/4 Jahren an niedrigen Blutdruck, Kreislaufstörungen, Blässe, hohe infektanfälligkeit (nahezu jede Woche Vater. Erkältet o.a.) und bin stets erschöpft, was mir am meisten schwer fällt und auf die Substanz geht.
Ich bin in den Mitte Zwanzigern und fühle mich wie eine alte Oma.
Ich schaffe es nur Teilzeit zu arbeiten, da ich ansonsten kein im Ansatz normales Leben mehr führen kann.
Meine Mittagsschläfchen sind zu einem muss geworden, natürlich habe ich
in Anbetracht genommen womöglich zu viel zu schlafen, aber ohne bin ich am nächsten Tag unkonzentriert und die ständige Müdigkeit, die am Rockzipfel hängt.
Ansonsten schlafe ich wirklich genug.
Ich trinke 2-3 Liter am Tag und auch so bin ich viel in Bewegung, ernähre mich gesund, trotzdem stoße ich langsam an die Verzweiflung.
Ich war bei 2 verschiedenen Ärzten, allerdings können die sich das alles nicht vorstellen, weil ich ja noch jung bin.
Mein Blutbild ist in Ordnung bis auf den Vitamin D Mangel. Meine Ärztin sagt, ich solle es alle zwei Wochen einnehmen.
Reicht das denn? Und ab wann müsste ich eine Wirkung spüren?
Kann dieser Vitamin D Wert wirklich des Rätsels Lösung sein weshalb ich all diese Beschwerden habe?
Ich danke im Voraus!
Liebe A.,
das können wir uns nicht vorstellen, denn ein Wert über 40 ist unseres Erachtens nicht behandlungsbedürftig. Man sollte Sie – falls noch nicht geschehen – gründlich untersuchen, z.B. nach Eisenmangel oder B12-Mangel suchen, man sollte klären, ob bei Ihnen z.B. eine latente Schilddrüenunterfunktion vorliegt, indem man die freien Schilddrüsenhormone bestimmt und man sollte ein Schlafapnoesyndrom ausschließen. Ist dies alles ausgeschlossen, Ihr Gewicht und Ihre Ernärhung normal, sollte man klären, was Sie an körperlicher Bewegung treiben, denn zu wenig frische Luft und Bewegung könnte ebenfalls Müdigkeit verursachen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Vitamin D soll ja unter Umständen auch gegen Akne gut sein. Gibt es bekannte Wechselwirkungen zwischen Vitamin D und Ciscutan (Isotretinoin)?
Lg
Liebe J.,
uns sind keine Wechselwirkungen bekannt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag
Ich habe Heute ein Ergebniss meiner D3 Vitamin Untersuchung bekommen. Und bin fast in Ohnmacht gefallen.
Mein (25-OH-Ch) ist 371,0 ng/ml
Ich nehme das Vitamin D3 Ab 10.12.2014 —10.000 IU
Ab 01.02.2015—-20.000 IU
Letzte zwei Woche habe ich 100000 genommen.
Mir ging wunderbar. Nur vor paar Tagen habe ich salzige Geschmack im Mund, habe gedacht dass es Reaktion auf Vit D3 ist und deswegen die Untersuchung gemacht.
Meine Frage: Ist das überhaupt möglich, so hoche werTe zu haben????????
Liebe Leserin,
Sie sind definitiv überdosiert, was auch nicht verwunderlich ist bei der hohen Einnahme. Sie sollten dringend auch Ihren Calciumwert messen lassen und zunächst die Einnahme unterbrechen bis Sie wieder niedrige Werte erreicht haben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes biowell Team
Ich habe seid über 2 Jahre starke Kreislaufstörungen Schwäche, gesichtsblässe, niedrigen Blutdruck, ortostatische Intoleranz , dunkle Augenringe und friere sehr schnell!
Das einzigste was bei meiner langjährigen Ärzte Odyssee gefunden wurde ist ein Vitamin D Mangel von 12,9 ng/dl
Laut Ärzten kann das aber nicht der Grund meiner Beschwerden sein!
Ist düse Aussage korrekt oder gibt es vielleicht doch ein Zusammenhang mit meinen Beschwerden?
Liebe Leserin,
wir haben keinen Grund, an der Aussage Ihrer Ärzte zu zweifeln. Sie sollten sih Gedanken machen, woran Ihr niedriger Blutdruck liegen könnte:
Schlafen Sie genug?Trinken Sie genug?Treiben Sie Sport?Ernähren Sie sich gesund?Essen Sie regelmäßig? Haben Sie Optimalgewicht? Ist Ihre Muskulatur gut? Wenn Sie die eine oder andere Frage mit nein beantworten müssen, haben Sie einen Angriffspunkt gegen Ihre Beschwerden. Dass man einen so niedrigen Vitamin – D – Spiegel dennoch behandeln sollte, versteht sich. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team, ich habe einen Vitamin D3 Mangel, er ist 11ng/ml
und mein Calcium ist bei 2.28mmol/l
Fühle mich seit wochen schlapp und müde, komme kaum die Treppe hoch, es ist als ob ich Blei in den Beinen hätte!
Außerdem starke Muskelschmerzen in Rücken, Schultern und Knie.
Zwar habe ich einen Bandscheibenvorfall in LWS 4-5, der hat sich aber nun beruhigt.
Meine Ärztin verschrieb mir 20000i.E.Vit. D3 1mal die Woche!
Ich habe aber noch Vitamin D3-Hevert= 1000i/E, könnte ich nicht davon täglich 2-3Tabletten nehmen, das käme erheblich billiger.
Mein Cholesterinwert: HDL 43mg/dl, LDL 198mg/dl
Ich glaubte das die Muskel Schmerzen von den Statinen kommen und hab sie abgesetzt mit wissen meiner Ärztin.
Der CRP Wert ist bei 0,6mg/l, Ferritin ist 47,2, also gut.
Ich bin weibl. und 72Jahre alt und nehme seit8 Jahren Tabletten gegen unruhige Beine. Mit freundlichen Grüßen R.K.
Liebe Leserin,
Ihr Vitamin D – Spiegel ist sehr niedrig. Um ihn schnell zu heben, ist die Dosierung Ihrer Ärztin sicher richtig. Da Sie das Medikament nur 1 x pro Woche nehmen, sind die Kosten nicht viel höher. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Morgen, ich habe einen starken Vitamin D Mangel. Der Wert liegt bei 6.7
ug/l. Meine Ärztin meinte ich soll täglich Vitamin D3 1.000 I.E einnehmen. Der Calzium Wert liegt bei 2.31 mMol/l. Durch das Lesen hier im Netz bin ich etwas verunsichert was die Dosis betrifft.Auch habe ich seit der Einnahme vor 14 Tagen sehr dunklen Urin. Ich habe auch fast keine Schilddrüse mehr und nehme täglich
SH 50er ein. Hat das ganze irgendwie auch eine Auswirkung darauf? Worauf muss ich achten?
Lg…
Liebe R.,
die Dosis ist eher zu niedrig als zu hoch gewählt. Der Urin kann sich dadurch nicht ändern. Ein dunkler Urin weist entweder auf zu wenig Flüssigkeitsaufnahme hin, was Sie dringend ändern sollten oder auf eine Erkrankung. Sollte sich der Urin unter genügend Flüssigkeit nicht bessern, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Biowellmed-Team,
nach anhaltender Beckenbodenschwäche wurde bei einem Bluttest ein Vitamin D-Mangel festgestellt (Wert 19) und eine Therapie mit Dekristol 20.000 verordnet. Ich sollte am ersten Tag 5 Kapseln, am 2. Tag 4 Kapseln und anschließend wöchentlich eine nehmen. Da ich im Beipackzettel lass, dass Vitamin D in die Muttermilch übergeht und ich aktuell stille, habe ich zunächst nur eine Kapsel, d.h. 20.000 IE eingenommen. Es vergingen ein paar Stunden und dann ging es mir immer schlechter: Mir wurde übel und unruhig, heiß und kalt, alles kribbelte, ich hatte unstillbaren Durst und extremen Harndrang, Herzrasen und Schwindel. Sehr beängstigend!!! Wie ich später las, sind dies Symptome einer Überdosierung – dabei hatte ich ja nur eine einzige Kapsel genommen! Nun bin ich ratlos, wie ich weiter vorgehen soll – und die Ärztin leider auch!!! Sie sagte nur, dass ich mich an einen Spezialisten wenden sollte, da sie sich mit derart "Sonderfällen" nicht auskenne!
Wie ich in eurem Forum gelesen habe, spielt auch der KalziumSpiegel eine Rolle; dieser wurde nicht gemessen. Ich nehme allerdings aufgrund einer Milchunverträglichkeit kaum Milchprodukte zu mir (außer Käse), daher kann ich einen erhöhten Kalziumspiegel recht sicher ausschließen.
Ich bin wirklich für jeden Rat dankbar!
Beste Grüße
S.
Liebe S.,
wir dürfen natürlich keine Therapieempfehlungen geben. Wir können Ihnen nur raten, Ihren Calciumspiegel zunächst prüfen zu lassen(Blutabnahme nüchtern) und dann eine niedrige Dosis Vitamin D(z. B. Vigantoletten) mit Ihrer Ärztin zu diskutieren und mehr Sonne an Ihre Haut zu lassen. Höhere Dosen sind schon wegen des Stillens nicht zu raten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Ich habe einen vut D wert von >4.0 ich soll nun 3 Tage lang dekristol 20000 nehmen und danach sonntags je eine dekristol 20000. Mein Calcium liegt mit 2.29 (Norm 2.20-2.65) im normbereich.
Sollte man zusätzlich ein Kombi calcium/Magnesium Präparat nehmen?
Lieben Gruß
Liebe J.,
wir würden calciumreiches Mineralwasser empfehlen, da die natürliche Kalziumzufuhr gesünder ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Habe Morbus Chrohn nur noch o,80 cm Dünndarm, konnte in letzter Zeit Nachts nicht schlafen , Vitamin D Spiegel liegt beit 7 jetzt nach Einahme von Vitamin D kann ich endlich Nachts wieder durchschlafen
Liebe H.,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht und leibe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bei mir wurde neulich ein Vitamin d festegesttelt der liegt bei 11 oder so ich soll 1000 1 mal am tag nehmen 100 Stück sind drinnen ich soll sie fertig nehmen ist das korrekt
Liebe(r) Frau/Herr T.,
wir können keine Therapieanweisungen zu Medikamenten geben. Vor der Einnahme sollte Ihr Calciumspiegel kontrolliert werden. Generell erscheint uns die Dosierung eher niedrig, aber sie hängt von vielen Faktoren ab. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, bei mir wurde ein starker Vitamin D – Mangel festgestellt, nämlich < 4ng/ml
Ich nehme jetzt Vigantol Öl 20.000 I.E./ml jeweils 5 tropfen, was fast 3000 I.E. täglich sind.
Mein Calcium wert ist jedoch 2,43 mmol/l (2,13-2,56 ist normalbereich)
Meine Frage wäre, werde ich zwangsläufig einen erhöhten Calcium-Wert haben durch die Vitamin D einnahme? Habe übrigens leicht erhöhten Leberwert (GPT 78 U/l .. normal wäre <50,4 U/l), könnte das im Zusammenhang mit Vitamin D – Mangel stehen?
Sonstige Werte sind okay.
Mit freundlichen Grüßen
Hallo,
ich nehme seit vielen Monaten Mikronährstoffe, u.a. auch Vit D3 5000 IE. Nun wurde im Blutserum festgestellt, dass ich zu wenig Calcium habe. Kann das am Vit D liegen und ist der Serumwert da überhaupt aussagekräftig genug?
Eventuell ist relevant, dass ich auch zu wenig Ferritin habe und Zink trotz hoher Substitution an der unteren Grenze ist. Vit B& (ich nehme als HPU-lerin p5p 50mg) ist stark erhöht, was vermutlich den niedrigen Zink und Eisenwert erklären könnte.
Viele Grüße und vielen Dank
z.
Liebe Z.,
nein, denn Vitamin D erhöht den Calciumspiegel durch erhöhte Aufnahme von Calcium im Dünndarm und verminderte Ausscheidung über die Niere. Möglicherweise führen Sie mit der Nahrung zu wenig Calcium zu. Sinnvoll ist eine Zufuhr von 1000 mg pro Tag, wobei die Zufuhr über die Nahrung oder über Trinkwasser, nicht durch Medikament sinnvoll ist. Ist Ihr Calciumwert im Blut zu niedrig, sollten Sie die Calciumausscheidung im 24 – Stunden – Urin messen lassen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt. Die Abklärung gehört in ärztliche Hände. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowell Team!
Ich habe mir kürzlich das Buch – Gesund in 7 Tagen – von Raimund von Helden besorgt.
Durch dieses Buch ist mir aufgefallen, dass einige meiner Symptome von einem Vitamin D Mangel kommen könnten.
Daraufhin habe ich meinen Vitamin D Spiegel bestimmen lassen. Dieser liegt bei 18 ng. Heute habe ich mit einer Kur Dekristol 20 000 angefangen. Meine mir empfohlene Dosis ist 22 Kapseln, verteilt auf 4 Kapseln die ersten 5 Tage und am 6. Tag die letzten 2 Kapseln. Meine Erhalungsdosis soll 6 Kapseln pro Monat sein.
Mit dieser Dosierung soll ich einen Wert von langfristig 70ng erhalten.
Meine Frage ist nun, wie lange ich diese Kur machen kann oder darf? Ist es unbedenklich, auf unbegrenzte Zeit 6 Kapseln Dekristol 20 000 pro Monat einzunehmen?
Vielen Dank
Lg N.
Liebe N.,
das ist nicht unbedenklich und Sie sollten Dekristol auch nicht ohne ärztliche Überwachung und ohne Rücksprache mit dem Arzt einnehmen. Außerdem sollte man unter Einnahme regelmäßige Blutkontrollen durchführen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Mein Wert von Vitamin D ist momentan 18. Meine Frage dazu ist, kann es sein, dass das der Grund für meine ununterbrochene Heißhungerattacken ist? Mache sehr viel Sport und ernähre mich grundsätzlich sehr ausgewogen und gesund, nehme dennoch nicht ab.
Danke!
Liebe L.,
Vitamin D -Mangel behindert die Fettverbrennung, daher kann sich vermehrt Fett im Körper ablagern und es kann zu verstärktem Appetit führen. Daher sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, ob eine Vitamin D – Zufuhr sinnvoll ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe jetzt 5 Tage 1000 IE Vitamin D eingenommen. Morgen gehe ich zum Bluttest. Verfälschen die 5 Tabletten mein Vitamin D-Wert im Blut.
Danke für eine Antwort
Liebe Leserin,
sie erhöhen Ihren Wert geringfügig. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich habe seit einem Jahr Muskelschmerzen im oberen Rücken, die bis in die Brust und Brustwirbelsäule ausstrahlen. Bei Einnahme von Vitamin D schienen sich diese noch zu verstärken. Deshalb habe ich sie wieder abgesetzt. Können solche Schmerzen ( ziehend, stechend, brennend) von Vitamin D Mangel kommen?
Liebe B.,
die Ursache Ihrer Schmerzen sollten Sie orthopädisch abklären lassen. Vitamin D Mangel ist ehernicht dafür verantwortlich, möglicherweise jedoch die Folgen eines Vitamin D – Mangels(Osteoporose). Eine Schmerzverstärkung durch Vitamin D – Einnahme ist nicht bekannt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
mein Hausarzt hat bei mir einen Vitamin D Wert von 15 festgesstellt und mir empfohlen taglich eine Dosis von 1000 I.E. über ein halbes Jahr einzunehmen.
Wenn ich diverse Berichte im Internet lese kommt mich das aber zu wenig vor, vor allem als Anfangsdosis.
Welche Vorgehensweise würden Sie mir denn empfehlen?
Liebe(r) Leser(in),
man kann durchaus mit dieser Dosierung beginnen, sollte jedoch zuvor den Calciumwert bestimmen und eine Kontrolle nach 3 Monaten durchführen. Ist die Dosierung dann zu gering, kann man ein höher dosiertes Präparat wählen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich nehme ein Antiepileptiker (Carbamazepin) ein.
Als Nebenwirkung die üblichen Beschwerden > müde,abgeschlagen,wenig belastbar etc.
Nach einem Wirbelbruch und festgestellter "schwacher" Knochendichte bzw. Vorstufe Osteoporose hat mein Arzt mir nun Vitamin D3 2000 i.E. täglich verschrieben.
Als Nebenwirkung bemerke ich nun Müdigkeit und Schwindel.
Nach ca. 4 Monaten soll der Vitamin D Spiegel im Blut gemessen werden.
Meine Frage sind am Anfang einer Vitamin D Kur best. Begleiterscheinungen normal ?
Liebe(r) Leser(in),
Sie beschreiben, dass Sie bereits von Carbamazepin müde sind. Das ist gut möglich und hat ziemlich sicher mit Ihrem Vitamin D Präparat nichts zu tun. Sie sollten sich jedoch wegen Ihrer Beschwerden untersuchen laassen, insbesondere auch den Calciumspiegel messen lassen, da eine Veränderung des Calciumspiegels zu Nebenwirkungen führen kann und auch Herzrhythmusstörungen unter Vitamin D bekannt sind. Außerdem kann es Interaktionen mit anderen Arzneimitteln geben, sollten Sie solche einnehmen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag an das Biowell Team.
Ich mache gerade eien Vit D3 Kur ( 1000 IE )mit Magnesium.
Bei mir steigt dadurch auch der Blutdruck.Könnta das an dem Vit D3 liegen?,dass ich es nicht vertrage?,oder ist die Blutdrukerhöhung event.anderer Natur.
Mich würde auch interessieren,ob es zwischen Vit D3 und einem möglichen Anstieg des Blutdrucks einen Zusamenhang gibt?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Grüsse aus A.
Ch.
Liebe Ch.,
ganz im Gegenteil. Eine Studie zeigte eine Senkung des Blutdruckes durch Vitamin D. Die Zusammenhänge sind allerdings noch unklar. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Ich habe vor kurzem Vit D3 hochdosiert genommen. Produkt mit 10.000 IE schön langsam gesteigert innerhalb 10 Tage auf 260.000 IE . Ein Blutwert brachte 54,also guter wert gar nicht toxisch.Zusätzlich nahm ich vit K2.
Allerdings fühlte ich mich gar nicht so wohl,und vor Allem der Blutdruck,der durch Vit D3 ja senken sollte,stieg plötzlich an.
Könnten sie mit bitte sagen,woran das liegen kann,dass der blutdruck anstieg?
Muss auch noch sagen,dass bei mir der blutdruck von haus aus zu hoch ist,und ich Deta -blocker nehe ( sehr geringe dosis).
Liebe R.,
eine so hohe Dosierung Vitamin D ist absolut nicht zu empfehlen. Die negativen Auswirkungen sind überhaupt nicht vorhersehbar. Sie sollten sich an ärztliche Anweisungen halten, regelmäßig Ihre Werte kontrollieren lassen(auch Calcium) und auch Vitamin K niemals ohne ärztliche Kontrolle einnehmen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Mein Vitamin D Spiegel war letztes Jahr im Dez bei 8, dieses Jahr im Nov bei 21. ich nehme wöchentlich eine Dekristol. Allerdings ist mein Calciumspiegel stark gestiegen. Sollte ich die Dekristol weiterhin einnehmen, oder den erhöhten Calciumspiegel abklären lassen? Der Arzt sagt die Werte sind ok. Ich hatte vor zwei Jahren Nierensteine. Der Urologe konnte via Ultraschall keine Steine sehen, nur kleine Blutungen in der Niere. Der Vitamin D Mangel ist schuld an dem erhöhten Calciumspiegel?
Wichtig wäre, zu wissen, wie hoch der Calciumspiegel vor Vitamin D – Einnahme war. War er da auch zu hoch, ist eine Abklärung dringend notwendig. Das Vitamin D weiter zu steigern, ist nicht sinnvoll, da Sie sonst weitere Nierensteine vorprogrammieren. Im Gegenteil sollte man jetzt zunächst Vitamin D aussetzen und die Ursache des erhöhten Calciumspiegels klären. Nehmen Sie viel Calcium zu sich(calciumhaltiges Mineralwasser, Milchprodukte)? Dann soltlen Sie das zunächst meiden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit 10 Jahren (!) Augenzucken am linken Unterlid. Ich wüßte so gerne warum und habe schon Vieles probiert: Magnesium, alternative Behandlungsmethoden, Entspannungsseminare etc. Nun hat mein Arzt einen schweren Vitamin D Mangel festgestellt (minus 12 ng/ml).
Kann es hier einen Zusammenhang geben?
Vielen Dank für eine Antwort!
Liebe K.,
ein Zusammenhang ist zumindest bis jetzt wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Wir empfehlen Ihnen jedoch, auch Ihren Magnesiumspiegel im Blut messen zu lassen. Nicht wenige Patienten haben einen deutlich zu niedrigen Wert. Vielleicht waren Sie trotz Magnesium – Einnahme unterdosiert. Sollte der Wert normal sein, wäre es sinnvoll, auch den TSH – Spiegel zu messen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Biowellmed Team,
Mein Vitamin D3 Spiegel liegt bei 20ng/ml also ein Langfristiger Vit.D mangel.
Ich möchte meinen Spiegel auf 90-100 steigern mit hochdosietem Vit.D3 (50.000 Kapseln aus Holland WLS).
Habe ausgerechnet für 7 Tage 2x 50.000 I/E pro Tag zu nehmen um auf insgesamt 700.000 I/E zukommen. Möchte zudem das Vitamin K2 zu nehmen. Die Frage die ich mir stelle ist:
Wird die Dosis von 100.000 I/E pro tag gefährlich sowie bei zugabe von Vit.K2? Wieviel K2 sollte ich zu mir nehmen?
Liebe K.,
Vitamin K2 – Mangel ist sehr selten und kommt bei normaler Ernährung vor allem bei Alkoholmißbrauch, Verlust durch Darmprobleme(z.B. chron. Durchfall) oder bei Medikamenteneinnahme vor. Deshalb ist normalerweise eine K2 – Substitution nicht notwendig. Wenn zu wenig K2 zur Verfügung steht, ist die Blutgerinnung gestört. Dies kann man anhand des Quick – Wertes im Blut prüfen. Soweit bisher bekannt, gibt es zwar keine Vitamin – Vergiftungen. Wir halten jedoch nichts von 'blinder' Zufuhr. Eine gesunde Ernährung sollte hier genügen. Die von Ihnen genannte Vitamin D – Dosierung von 100 000 IE. pro Tag halten wir für viel zu hoch. Man sollte Vitamin D auch vierteljährlich zusammen mit Kalzium im Blut prüfen, da der Kalziumspiegel ansteigen kann. Neuere Studien legen den idealen Zielwert auf 70 – 80 ng/ml fest und empfehlen 10 000 IE pro Tag. Zwar passt sich der Anstieg des Vitamin D – Spiegels dem Ausgangswert an, jedoch sind durchaus Vergiftungen möglich, insbesondere Kalziumerhöhungen, die schließlich in Nierenschäden enden können. Langzeitstudien über hohe Dosierungenn sind uns nicht bekannt. Daher raten wir zur Vorsicht und empfehlen moderate Dosen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich kämpfe seit langem mit einer entzündeten Darmschleimhaut. Jetzt habe ich auch mein Blut auf Nährstoffmangel untersuchen lassen. Ergebnis: zu wenig Fe, K, Mg, VitB12 und eben auch Vitamin D (Wert 25(OH)Vitamin D 36nmol/l). Mein Kalzium Wert war normal bei 54,0mg/l.
Ich habe von meinem Arzt Dekristol bekommen und am Montag die erste Kapsel mit 20 000 einheiten genommen. Donnerstag vormittag die zweite (heute ist Freitag). Jetzt habe ich jedoch seit dieser Woche mehr Durst das Gefühl von vermehrten Harndrang und da es nach dem Wasser lassen 'unten' auch brennt trinke ich auch noch mehr Wasser.
Können das erste Anzeichen von Hyperkalzämie sein?
Außer einer MS seit 2009 sind mit keine weiteren Krankheiten bekannt.
lg
Liebe J.,
es wäre sehr ungewöhnlich, wenn Sie nach Einnahme von 2 Kapseln Dekristol eine Hyperkalziämie bekommen und mit Durst und Brennen beim Wasserlassen reagieren. Wir denken hier eher an einen Wasserverlust über den Darm. Der Nährstoffmangel hat ja auch seinen Grund. Außerdem sollten Sie den Urin untersuchen lassen, da möglicherweise ein Harnwegsinfekt vorliegt. Es wäre allerdings generell sinnvoll, bei Vitamin D – Einnahme das Kalzium kontrollieren zu lassen. Ein erhöhter Kalziumspiegel ist gar nicht so selten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich bin 37, habe zwei Kinder, eine Tochter (6) und einen Sohn. Mein Sohn ist mittlerweile 19 Monate alt, und wir stillen immer noch ab und an. Ich nehme nicht die Pille.
Vor vier Wochen hatte ich meine erste Blutung nach 18 Monaten nach der Entbindung. Ein paar Tage vorher fingen die Symptome an, die sich seitdem täglich verschlimmern:
– mir ist unwahrscheinlich schlecht (ich kann gar nicht beschreiben, wie schlecht mir wirklich ist), habe schon 6 Kilo abgenommen.
– innere Unruhe, die mich zusammen mit der Übelkeit nicht schlafen lässt; eine Art Kribbeln / Druck im Kopf und in der Brust
– ich habe das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen
– ich habe manchmal das Gefühl, dass ich nicht mehr in meinem Körper stecke (im Mittelalter hätte ich bestimmt gedacht, dass ich von irgendwas besessen bin), ich schaue wie aus einem engen Kasten durch ein schmales Fenster in die Welt hinaus, fühle mich fremdgesteuert
– oft habe ich unstillbaren Durst
– salzig, chemischer Geschmack in Mund und Rachen
In der letzten Woche hatte ich einen Ärztemarathon:
– Hausarzt: Sonographie der Schilddrüse, EKG, Lungenfunktionstest, Blutabnahme, Zuckertest
– Gynäkologin: Sonographie der Geschlechtsorgane, Schwangerschaft ausgeschlossen
– Allergologe / Pulmologe: Allergietest, Röntgen der Lunge
– Endokrinologische Ambulanz: endokrinologisches Blutbild (
Estradiolspiegel niedrig, Prolaktinspiegel hoch, was normal bei Stillenden sei)
– Neurologe / Psychiater: Ausschluss von Depression, Psychosen, Neuropathie, Lagerungsschwindel
Vielleicht habe ich noch einen Arzt vergessen, aber was ich eigentlich
sagen will ist: Es wurde nichts gefunden!
Alle Körperfunktionen sind anscheinend innerhalb der normalen Parameter.
Aber mir geht es schlecht, und die Symptome werden immer schlimmer. Alle zwei Tage habe ich für ein paar Stunden 'wache Momente', in denen es auszuhalten ist. So wie jetzt gerade, deshalb kann ich diesen Forenbeitrag schreiben.
Heute habe ich das letzte Blutbild von meinem Hausarzt bekommen: alle Werte sind normal, nur mein Vitamin-D-Wert liegt bei 6,9
Meine Frage: Kann theoretisch ein solch niedrigen Wert die von mir beschriebenen Symptome auslösen?
Liebe M.,
definitiv nein. Man sollte zwar einen so niedrigen Wert behandeln, das kann jedoch nicht Auslöser Ihres Problems sein. Wir würden sicherheitshalber wegen Ihres starken Durstgefühls die Bestimmung des HBA1c – Wertes und Natrium im Serum empfehlen und die Durchführung eines Schädel – CT, um ein Hypophysenadenom auszuschließen. Der niedrige Östrogenspiegel könnte Ihnen ebenfalls zu schaffen machen. Hier sollte ein Frauenarzt mit Ihnen eine Behandlung besprechen. Bringt alles Weitere kein Ergebnis, muss man auch an eine Depression denken, die nicht selten aufgrund hormoneller Umstellungsphasen auftritt. Es würde uns freuen, wenn Sie uns wieder berichten. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
mich plagen nun seit 1 Jahr starke Kniebeschwerden. Nach vielen ergebnislosen Untersuchungen mittels MRT, Ultraschall und Röntgenbildern wurde ich einer Antibiotika-Kur wg Borrelienerregern unterzogen. Nach 4 Monaten konnte ich ansatzweise wieder richtig gehen. Nun, seit Ende 2013 quäle ich mich wieder durch den Tag. Es sind stechende Schmerzen, bis jetzt ausschließlich im rechten Knie.
Außerdem habe ich einen schlechten Schlaf, da meine Füße eiskalt sind. Ebenso meine Knie. Nach heißem Duschen ist es manchmal sogar möglich wie ein 'normaler' Mensch einen Fuß vor den anderen zu setzen. Kurze Zeit später kommt der tierische Schmerz zurück. Er macht mich kaputt und schränkt mich im Alltag sehr ein. Blutuntersuchungen haben einen Eisen, sowie Vitamin-D Mangel festgestellt. Aber sind das ausschlaggebende Ursachen für solch starke Schmerzen. Es wundert mich dass auf den Röntgenbildern etc des Knies von Experten nichts auszumachen war…
Können Sie mir helfen? Haben Sie schön ähnliche Fälle gehabt? Ich brauche dringend Rat!
Bitte um eine Antwort!
Liebe(r) Leser(in),
Sie sollten zwar Ihren Vitamin D – und Eisenmangel beheben, wir glauben jedoch nicht, dass das die Ursache Ihrer Schmerzen ist. Hat man schon eine Durchblutungsmessung vorgenommen? Gibt es ein Entzündungslabor einschließlich Rheumawerte? Hat man schon ein NMR der LWS durchgeführt? Wurde schon eine Nervenmessung am betroffenen Bein gemacht? Das alles würden wir empfehlen. Es wäre sehr nett, wenn Sie uns über den weiteren Verlauf unterrichten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo
meine frage ist noch ich habe morbus meulengracht und vitamin de kann es was passieren ? ist es schlimm?
danke 🙂
Liebe S.,
das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Sie können Vitamin D trotz Morbus Meulengracht einnehmen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo:)
bei mir wurde vor 3 monaten vitamin d mangel festgestellt
mir ist manschmal sehr schwindellig so das ich nicht aufstehen kan
ich habe im berich gelesen das man sogra durch vitamind krebskrankheiten kriegen kann . habe sehr angst weil manchmal vergesse ich meine vitamin d mangel tapletten einzunehmen kann da was passieren wirklich wie es im bericht steht ? ist es schlimm wenn man jemanden schwindelig ist ?
Liebe S.,
Sie sollten sich an Ihren Arzt wenden und den Schwindel abklären lassen. Vitamin D – Mangel erklärt Schwindel nicht. Dieser muss eine andere Ursache haben. Sie brauchen sich auch wegen Krebs keine Sorgen zu machen. Vitamin D hilft ja gerade, Krebserkrankaungen zu reduzieren. Eine gründliche Untersuchung wäre natürlich sinnvoll und die regelmäßige Medikamenteneinnahme auch. Es ist jedoch nicht tragisch, wenn man hin und wieder die Vitamin D Tablettte vergisst. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
danke
Guten Tag,
ich habe laut meiner Ärztin einen starken Vitamin D- Mangel (9,7)und bekam Vitamin D von Hervert verschrieben. Nachdem ich 3 Tage die Tabletten genommen hatte, ging es mir soweit gut. Ich hatte deutlich mehr Energie. Am 4. Tag konnte ich 45 Minuten nach Einnahme der Tablette nicht mehr stehen vor Muskelkrämpfen und Muskelschwäche.Ich lag dann im Bett und konnte mich noch nicht einmal mehr eigenständig auf die Seite drehen und hatte die totale Panik. Nachdem mir eine Bekannte dann 2 Magnesium Verla Tabletten gegeben hatte wurde es nach 3-4 Stunden so langsam besser und nach 6 Stunden konnte ich dann langsam wieder laufen. Jetzt habe ich natürlich Angst weiterhin Vitamin D zu nehmen. Was kann das sein und was mache ich jetzt? Kann ich Vitamin D noch anders zuführen als mit Tablette (Sonnenbank? Lichtlampe?)?
Für eine Antwort wäre ich sehr sehr dankbar.
Liebe Leserin,
vor Einnahme der Tabletten sollte immer der Kalziumwert geprüft werden. Möglich wäre, dass Sie schon vorher einen zu hohen Calciumwert hatten und dieser jetzt noch höher wurde. Möglich ist jedoch auch ein Blutdruckabfall unter Medikament. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt und nehmen bis dahin die Tabletten nicht mehr ein. Es ist sehr schwierig, den sehr niedrigen Vitamin D Spiegel ohne Medikamente anzuheben. Deshalb sollte man zunächst klären, was Ursache der Reaktion war. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Komme kurz zurück auf meinen Bericht v.28.03.14, hatte 6 ng,
dann 47,1 ng nach Einnahme von Dekristol. Sie antworteten mir.
Besten Dank dafür. Ihre Frage : ich bin 64 Jahre alt, es
wurden keine Abnutzungen festgestellt. Sie fragen, wie die
Schmerzen sind, mehr Knochenschmerzen, und zwar immer, wenn
ich die Beine belaste,sprich einige Schritte laufe, oder
auch wenn ich stehe. Beim Laufen ist es besonders stark, da
geht dann so nach 20 Schritten gar nichts mehr vor Schmerzen,
am Schlimmsten beide Schienbeine. Da ist es, als wenn mir
jemand mit einem Gegenstand drauf schlägt. Ich muss mich
dann setzen und einige Minuten warten bis sich das bzw. die
Beine wieder erholt haben. Knochendichte wurde gemessen,
alles o.k., Entzündungen sind auch keine da. Also wie gesagt,
ich weiss nicht mehr was ich machen soll, denn die Ärzte
habe ich alle durch. Lendenwirbelsäule wurde auch geröngt,
alles o.k. Bei mir wurde so ziemlich ja alles überprüft mittels CT und Kernspint. Kein Neurologe,Gefäßchirurgie
im Klinikum, Orthopäde und noch viele mehr, habe sie alle
durch.Keiner kann mir weiterhelfen, sie haben mir nur immer
Schmerztabletten gegeben. Diese nehme ich nicht ein. Auf die
Idee mal meinen Vitamin D-Siegel zu prüfen ist kein Arzt
gekommen. Darauf kam ich durch Zufall und jetzt weiss ich,
wie wichtig das ist. Es wäre sehr nett von Ihnen, wenn
Sie mir einen Rat geben könnten, denn ich hoffe immer noch,
dass dies alles vom Vitamin D-Mangel abhängig ist. Für
Ihre Nachricht bedanke ich mich schon jetzt im voraus ganz
herzlich.
Liebe Leserin,
da Ihnen nicht nur ein Vitalstoff fehlt, wäre es wichtig, zu wissen, um welche Art von Darmentzündung es sich handelt. Es gibt Darmentzündungen, die Knochenschmerzen mit sich bringen. Außerdem sollte, wenn überhaupt möglich, die Darmentzündung so behandelt werden, dass Sie keinen Verlust an Vitalstoffen mehr haben. Bei Ihren Schmerzen kann die Ursache auch die MS selbst sein, denn das ist keine Seltenheit. Häufig ist bei MS auch eine Störung der Statik mit Fehlhaltung, muskulären Dysbalancen und begleitenden Schmerzen. Es wäre zwar sehr erfreulich, ist jedoch fast nicht zu glauben, dass Sie mit 64 Jahren keinerlei Abnützungserscheinungen im Bereich der Wirbelsäule haben. Wir meinen deshalb, es sollte zunächst Ihre Darmproblematik gebessert werden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich hab in riesen problem und ich hoffe Sie können mir
Ich hatte eine schilddrüsen op im jahre 2011,restgewebe links, 0,7 ml, meine nebenschilddrüsen wurden nicht entfernt zwei allerdings sind verborgen. da die nebenschilddrüsen nach der op erstmal einen stillsatnd haben bekam ich nur calcium. ohne vitamin alles war soeweit ok.
dann kam die erste medikation mit l-thyroxin, ich bekam erst eine kleine einheit für 4 wochen, dann wurde sie erhöht, die l-thyroxin 50 war zu niedrig die 100 zu hoch, ich wurde innerhalb von 4 wochen also jede woche mal hoch auf 100 lt dann runter aus lt 50 gesetzt dabei bekam ich schweißausbruche und arge probleme und kam mit dem rettungswaen ins krankenhaus, meine nebenschilddrüsen hatten wieder den geist aufgegeben, also wurde ich da das ft4 erhöht war die lt 75, alles war gut und ich bekam calcium 500 mg am morgen und 500 am abend und 1 vitamin d. zuerst war alles gut, bis dann der tag kam wo ich nur noch müde wurde nicht vorankam alles an mir war wie blei. ich hatte arge probleme und wurde auf lt 100 gesetzt und dann hoch auf 125, dann ging mein parathormon und mein calsium ins minus mein phosphat war erhöhtetwas über die norm. ich bekam 2000 mg calcium und ab da an war alles vorbei, man konnte ich nicht runtersetzen und nicht absetzen vom calcium und nicht erhöhen. gleichzeitig wurde mir das lthyroxin von anfang an zusammen mit calcium und mineralwasser verabreicht. niemand sagte das es zu trennen sei.
ich war bei meinem freund in münchen als es mir immer schlechter ging, ich bekam calcium in mengen und mein calciumspiegel erholte sich nicht, ich wurde auf 1000 mg gesetzt und dann auf 4 vitamin d am tag. wieder zu hause bekam ich wieder problme mein tsh ging nach unten der ft4 stieg ich wurde vom calcium erhöht auf 1500 und 3 vitamind und das lt auf 100, zuerst war alles gut, bis mein ca spiegel trotz der 1500 mg calcium ins minus viel es erholt sich bi s heute nicht. mein tsh stieg in die unterfuktion da ein krankenhaus meinte ich brauche 2000 bis 3000 ca und jede menge jodhaltiges und da war auch alles vorbei, mein ca spiegel sank und sank je mehr ich an calcium bekam umso schlechter erging es mir. ich war depprssiev verwirrt kam in ein pchychiatrischen klinik, die seitztne mich vomm lt aus, da mein ft4 bei 25,5 lag gaben mir aber calcium ich zitterte kam nicht voran konnte nicht essen nicht trinken oder schlafen.
wieder zu hausen bekam ich wieder lt erst die 75 dann die 100 dann auf 135,7 und sogar auf die 150 ab da an schlug mein körper in die andere richtung ich wurde alle paar tage vom lthyroxin hoch oder runter gesetzt und im gleichem atemzug erhöhte man mir das calcium beim senken sowie beim erhöhen vom lthyroxin, mein parathormon kippte zweimal auf 0, mein tsh immer weiter ins ins plus und mein ft4 ging unter die normalgrenze.
ich fuhr in krankenhaus, die kamen nicht klar es hieß die brauch calcium sie ist im minus, ups hies es dann sie hat ne hypercalciämie wir wissen nicht was wir da machen sollen, man lies mich mitt der medikation allein. lt 150 3 mal vitam d 1500 calcium. durchfall ziitern erbrechen unruhe übernervös war am verbrennen und glüchen ach das sich wechselljahre meinten die und ich sollte doch mal in die phychiatrie gehen. ich aber ging nicht, ich fuhr nach münchen, die setzten mir sofort das lt auf 100 das calcium auf 1000 und das vitamin d auf 3 , das sollte aber nur für kurze zeit sein solange bis das pth sich wieder erholt hat, nur kein arzt hat sich dran gehalten , es war egal was in münchen gesagt wurde.
ich bekam wieder die lt 135,7 die 150 2000 mg calcium und mein körper kiptte wieder mit dem pth nach untern.
ich dann in die klinik, herraus kam manifeste hypertyreose, ich wurde ausgesetzt vom lt 3 tage und schwups mein tsh war in der 2, mein pth auf 11 und mein ca auf 2,3. ich brauchte kein calcium mehr alles war gut besser denn je .
und dann machtensie folgendes ich wurde auf die lt 87,5 gesetzt und 1500 mg ca und 3 vitamin d und somit entlassen.
mein pth fiel auf die 4 runter, mein tsh stieg auf 6,8 mein ca ins minus und ich wollte immer mehr an ca.
ich rief in münchen an, ich bat um hilfe, dort schüttelte man nur den kopf das kann nicht war sein, ich bekam sofort en rat meine nebenschilddrüsen untersuchen zu lassen um zu sehen ob ich noch polkörpchen habe. niemand machte die radiologische untersuchen , wobei es alle 2 jahre gemacht werden muß. naja es hieß nur es geht nicht da ihr ca spiegel im minus ist , obwohl ich ja eigendlich in einer üf war.
ich war dann so schlau und hab mir den op bericht angefordert und da stand nichts drinn von entfernung der nebenschilddrüsen. niemand kann mir sagen was genaus los ist, die einen sagen sie haben noch alle vier, der andere ach doch nur 2 und wieder ein andere ach mit dreien kann man leben auch ohne ca, lassen sie mal ca weg sie brauchen es nicht mehr. sie haben noch drei nebenschilddrüsen.
ab zum hausarzt der schüttelte nur den kopf, bis heute muß er stets ausbaden was die inm krankenhaus versauten.
er setzte mich da ich ja auf die lt 87,5 war mit dem calcium rum auf 500 mg und 1 vitamin dam tag alle 2 tage , ich zitterte nicht mher bis auf den tag als mein eisenspiegel im minus war. denn calcium senkt nicht nur den magnesium piegel auch das eisen. somit war es dann zu ersehen. das magnesium leicht erniedrigt aber am unterem bereich, das eisen bei -36,
das pth stieg auf 9,8. mein phosphat sank, mein ca stabil bei -2,05
mein ca nich im minus, mein ft4 leicht erhöht, ca im minus 2,05, was natürlich besser ist als -2,11 oder 2,22
nur jetzt hab ich das problem. ich wurde auf die lt gesetzt und das vitamin wurde ganz wegf gelassen und schwups hatte ich nach ein paar tagen totale energie wobei ich wieder jeden tag 500 ca nehmen sollte es sei ja nicht schädlich. ich zitterte krampfte im rücken beim laufen war deppressiev weinte viel und das grundlos, laß ich das ca weg werd ich ruhiger hab dafür aber soodbrennen, kann nicht schlafen zittere muskelkrämpfe im rücken extreme unruhe. verstopfung wenn ich nur ca nehm und mir wir eise kalt, temperatur fällt auf 35,8, 35,3.
mein pth ist noch immer unter der 10, mein ca kann ich nicht nehemen ohne zu zittern und zu krampfen, mein pth erholt sich einfach nicht und das phosphat naja es ist etwas rechts von der mitte her gesehen es war aber schon etwas niedriger.
und jetzt hab ich das problem , ich kann kein vitamin d nehmen ophne so unsabar heiß zu werden, mein temperatur ist 36,0 ich glüche bin müde und schlafe kann nicht schwitzen es ist als würd ich verbrennen.
nehm ich kein ca das ich schon drei tage weg lassen kann erholt sich nicht mein parathormon weil es muß steigendamit sich mein ca von allein erholt, ich kann nicht jeden tag ca nehmen ich will ständig mehr und bin nicht auffüllbar egal wieviel man mir auf git oder mit ropf verabreicht mein ca spiegel bleibt niedrig.
was kann ich tun damit sich das phosphat senkt damit sich das pth erholen kann. mit calciumcarbonat ok aber das senkt mir weil bei mir nachgewiesen das magnesium und das eisen.
zuviel magnesium geht auch nicht, und bei vitamin verbrenn ich regelrecht.
was kann ich tun.
ich möchte doch nur das das pth sich erholt.
anmerkung, von februar 2012 bis september 2013 nahm ich auf anraten der ärzte 3 bis 4 vitam d am tag und das ca 1500 was aber nicht reichte am ende 2500 mg ich ware wie im rausch mein körper wollte nur noch calium calcium kalcium und ich kam aus dem zittern nicht mehr herruas.
jetzt hab ich noch immer wegend dem vitamd d brennen . mein calcium was ich nehmen sollte war calciumbrause und das schädigte meinen magen, habe reflux, sodbrennen erbrechen und und und , muß seid drei jahren mcp und pantoprazol nehmen es hilft bis heute nicht. mir geht es als schlechter statt besser, bis auf den tag wo icjh es schaffte 3 tage ohne caölcim auszukommen, kein zittern nichts nur schlaflosigkeit und innerliche unruhe, meine muskeln war wie taub , ich sollte ja kein eisen mehr nehmen.
daher brauch ich jetzt den besten rat, wie kann sich das letzte stück an parathormon noch erholen, mir tun die knochen weh hab schmerzen überall, meine augen meine haus alles total ausgetrocknet, ich trinke bis 4,5 liter wasser am tag und immer ewnn ich ca nehm muß ich als zur toilette stark vermehrtes wasser lassen, erbrechen kälte in mir ohne ende.
bitte was kann ich tun es geht doch nur um das kleine stück pth, weil dann geht mein ca in die norm, ich weiß nur das die nebenschilddrüsen sehr oft die arbeit wieder aufnahmen und dann wieder stoppten . ich werd auch nicht in kurzen abständen im blut untersucht und das pth wied neben dem phosphat sogar im krankenhaus mißachten und erst gar nict gemessen.
neben her darf ich sagen das wenn mein ft4 wert steigt auch mein tsh wert steigt, das ca bleibt im minus,da da pth ja noch erniedrigt ist es daher egal was ich an mengen an ca nehm obwohl es heißtca läßt das pth steigen.
ich glaub sogar es hatte sich schon erhokt gehabt und es wurde kein blutbild auf mein bitten gemacht, leider.
daher wurde ich mich soooo freuen , wie kann ich das letzte stück pth steiegen lassen und wie kann ich das phosphat was ja wider leicht angestiegen ist senken ohne ca zu nehmen zuviel magnesium geht auch nicht , was kann ich tun..
Liebe Frau E.,
da läuft einiges nicht günstig in Ihrer Therapie. Unseres Erachtens sind die Zeiträume der Therapieänderungen viel zu kurz, der Körper kann sich auf diese rasanten Änderungen gar nicht einstellen. Grundsätzlich ist ein zu niedriger Calciumspiegel gefährlich und kann zu schweren Störungen, bis hin zu bedrohlichen Herzrhythmusstörungen führen. Langfristig ist es wichtig, das Calcium auf einen niedrig normalen Wert einzustellen und das Phosphat zu senken. Das gehört unseres Erachtens in die Überwachung eines Spezialisten, z. B. eines versierten Internisten oder eines Endokrinologen. Da die Aktivierung con Calcium in der Niere von Parathormon reguliert wird, ist bei einem erniedrigten Parathormonspiegel die aktive Form des Vitamin D, nämlich Calcitriol erforderlich. Die Therapie sollte mit der niedrigst möglichen Kalziummenge kombiniert werden, meist 500- 1000 mg Kalzium pro Tag(dieses kann man übrigens als Tablette nehmen, da die Brause dem Magen schadet), um die basale Calciumaufnahme nicht zu gefährden. Das Calcium – Phosphat – Produkt sollte unter 4 liegen. Bitte lassen Sie sich von einem Spezialisten einstellen und haben Sie bei der Einstellung etwas Geduld. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bei mir wurde Vit.D.Mangel festegestellt, 6 ng. Jetzt nach
3 Monaten Dekristol-Einnahme habe ich 47,1 ng. Nun wäre meine
Frage, wann hören endlich meine unerträglichen Beinschmerzen,
sprich Schienbeinschmerzen,Knieschmerzen,Fussgelenkgeschmerzen
auf. Ich kann nur wenige Schritte laufen. Bezüglich dieser
Schmerzen hatte ich schon vor der Einnahme von Dekristol
alle Arzte durch, Orthopäden,Gefäßchirurgie, Neurologie und noch viele mehr.Ich wurde geröngt, CT, Kernspint alles
habe ich hinter mir, jedoch kein Arzt konnte mir weiterhelfen.
Insgesamt waren es 14 Untersuchungen bzw. Aufnahmen.
So langsam bin ich am verzweifeln. Wissen Sie evtl. einen
Rat ? Über jede Antwort würde ich mich freuen. Besten Dank.
Liebe(r) Leser(in),
wie alt sind Sie? Hat man bei den Untersuchungen Abnützungen festgestellt? Sind die Entzündungswerte zu hoch? Handelt es sich um einen knöchernen oder muskulären Schmerz? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Abend,
Aufgrund vielfältiger langanhaltender Beschwerden hab ich einen Vitamin D und B12 labortest machen lassen…
Das Ergebnis heute : Vitamin D 7,7 , B 12 240,
Nun hat mir mein HA zu B12 Injektionen, u. Dekristol 20.000 i.e.
geraten….
Leider habe ich keine dosierungsangabe erhalten….
Meine Apothekerin meint ich solle für 21 Tage tägl. eine Kapsel einnehmen…dann wäre mein Spiegel bei ca. 50
Nun bin ich etwas verunsichert über diese hohe Dosis ….
Kalzium wurde nicht geprüft.
Kann ich tats. tägl. eine Kapsel zu mir nehmen ???
Herzlichen Dank
Liebe Leserin,
diese Dosis wäre eindeutig zu hoch. Ihren Calciumspiegel sollte man kontrollieren und bei dem niedrigen Vitamin B – Wert eine Magenspiegelung durchführen, es sei denn, Sie ernähren sich einseitig. Dann wäre die übliche Dosis 1 Kapsel pro Woche und Kontrolle in 3 Monaten, um die Dosis eventuell anzupassen. Sprecehn Sie bitte nochmals mit Ihrem Arzt, denn die Dosis kann individuell auch anders gewählt werden, je nach Beschwerden, Blutwerten, Krankheiten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Kann es sein, dass die Einnahme von Antibiotika sich negativ auf die Darmflora auswirkt, und die Aufnahme von Vitamin D im Darm massiv beeinträchtigt ?
Im September hatte ich eine Erkältung mit schlimmer Bronchitis, die sich ungewöhnlich lang hielt (fast 3 Wochen).
Im Oktober brach mir ein Schneidezahn ab.
Im November wurde ein Implantat eingesetzt, eine Woche später folgte Wurzelsektion an 2 Wurzeln eines Backenzahnes. Anitibiotikabehandlung über 11 Tage trotz Unverträglichkeit.
Ebenfalls im November eine weitere, fast 3-wöchige Bronchitis.
Im Dezember folgte eine Unterleibs-OP, die nicht verheilen wollte. Anfang Januar Not-OP wegen arterieller Blutungen im OP-Bereich, Verödung. Wieder keine Verheilung.
Stechen im oberen Dünndarmbereich.
Auf eigene Initiative wurde Vitamn D getestet : 7,5
Vor 3 Wochen Einnahme von 200.000 i.e. , danach 2 x 20.000 wöchentlich. Kontrolle nach 3 Monaten.
Beobachtungen : 2 Tage nach der Einnahme der 200.000 i.e. setzte DEUTLICH spürbar die Heilung der Unterleibs-OP ein.
Deutlich verbesserte Konzentrationsfähigkeit.
Unspezifische Schmerzen (seit 3 Monaten) um das linke Knie herum liessen deutlich nach. Entzündungssymptome im rechten Ellenbogen deutlich gebessert.
Nach 1 Woche : Einsetzen von starker Akne. Stechen im oberen Dünndarmbereich.
Nach 2 Wochen : Akne hält sich trotz äusserer Anwendung von reinigenden Substanzen. Stechen im oberen Dünndarmbereich.
Nach 3 Wochen : Unterleib geheilt, wenig und leichte gelegentliche Schmerzen im linken Knie, keine Schmerzen mehr im rechten Ellenbogen.
Akne immer noch sehr ausgeprägt. Weiter Stechen im oberen Dünndarmbereich. Verdacht auf gestörte Darmflora.
Reduzierter Anteil von Milchsäurebakterien in der Vaginalflora.
Seit gestern :
Einnahme von Omniflora N 3×2 Kapseln täglich.
Vaginalkapseln für die Vaginalflora.
Seit heute :Einnahme von Okoubasan D2 6 Tabletten täglich.
Abends vor dem Schlafengehen Klistir.
Liebe Frau P.,
wenn nach einer Antibiotikumtherapie Durchfall auftritt, kann die Vitamin D – Resorption gestört sein. Allerdings wurde Ihr Vitamin D Spiegel nicht vor den ganzen Problemen getestet und das natürliche Vitamin D wird durch Aufnahme von Sinnenlicht über die Haut hergestellt und nur zu einem sehr geringen Teil mit der Nahrung über den Darm aufgenommen. Wir vermuten, dass er da auch nicht besser war. In ca. 3 Monaten sollte man unter der Einnahme eine Kontrolle von Vitamin D und Calcium durchführen. Weshalb Sie bei Ihren Bauchbeschwerden auf Dünndarm tippen, können wir nicht nachvollziehen. Nur eine Diagnostik kann die Beschwerden einordnen und nachweisen, ob Sie im Dünndarm, Dickdarm oder z. B. Weichteilen Beschwerden haben. Die Akne kann ebenfalls viele Ursachen haben, z. B. hormonelle Veränderungen. Jedoch kann auch die Darmflora eine Rolle spielen. Sie sollten zunächst mit Ihrem Frauenarzt darüber sprechen. Ihre Bauchbeschwerden sollten Sie weiter abklären lassen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe auch ein VitaminD Mangel, ( 17,5)
Zudem sind meine Amylasenwerte auf (schwankend) 158
die Lipasenwerte (schwankend) 91 meistens auf
Lipasen 65.
Meine Frage ist nun, kann es sein, dass meine Bauchspeicheldrüsenwerte
Auf den Vitamin D Mangel zurück zuführen sind ?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Liebe Leserin,
bisher ist kein Zusammenhang bekannt und es wäre auch sehr unwahrscheinlich. Den Vitamin D Mangel sollte man beheben. Schwankende Lipase- und Amylasewerte können sehr viele Ursachen haben, sind in dieser Höhe jedoch nicht auf eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse zurückzuführen. Es macht auch wenig Sinn, die Werte ständig zu prüfen. Sie sind eigentlich der Diagnostik akuter Bauchspeicheldrüsenprobleme vorbehalten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe eine frage bezüglich vitamin d Mangel (15,6) und hormonproblemen. Besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen Progesteron und vitamin d? Zu pms etc.?
Liebe Leserin,
nicht direkt, denn Progesteron wird im Stoffwechsel aus Vorstufen synthetisiert, Vitamin D überwiegend durch Sonneneinfluss gebildet. Vitamin D steht allerdings am Anfang der Forschung und wir werden vermutlich noch viel von diesem Vitamin hören. Sowohl Progesteronmangel als auch Vitamin D – Mangel können sich negativ auf die Knochen auswirken(über unterschiedliche Mechanismen) und beide haben eine Einwirkung auf die Psyche. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, bei mir wurde ein sehr niedriger Vit. D Spiegel gefunden. Wert liegt bei 3! Dadurch schlafe ich schon seit Jahren keine Nacht durch! Wie lange wird das noch andauern? Ich nehme täglich 10 Tropfen Vit. D Präparat
Liebe A.,
das ist ein wirklich schwerer Vitamin – D – Mangel. Sie sollten nach Rücksprache mit Ihrem Arzt 8 Wochen lang 1 x wöchentlich 20 000 IU Vitamin D3 einnehmen oder eine entsprechende tägliche Einnahme. Liegt dann der Spiegel noch unter 30 mg/l fährt man im allgemeinen so fort. Bei Normalisierung des Spiegels genügt diese Dosis alle 2-3 Wochen. Alle 3 Monate sollte man den Vitamin D – Spiegel und Calcium bestimmen lassen. Sie können den Prozess unterstützen, indem Sie viel raus gehen und fetten Seefisch essen(Lachs, Makrele). Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo Team,
bei mir wurde ein Vitamin D3 Wert von 92,8 (kein Fehler) festgestellt. Kalzium wert liegt bei 2,37. Ich bin 54 Jahre alt und nicht wirklich häufig in der Sonne, den ganzen Tag im Büro. Zusätzlich habe ich familiäre Zystennieren und -leber. Mein Hausarzt meinte jetzt, das könnte mit den Nieren zusammen hängen, das sei aber nicht schlimm. Hat er recht oder muss ich etwas unternehmen?
Vielen Dank, F.
Liebe F.,
Sie sollten ddas Parathormon und die Calciumausscheidung im Urin kontrollieren lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
bei mir wurde ein Vitamin D3-Mangel festgestellt. Ich leide seit langem an Schlafstörungen und Erschöpfung. Besteht ein Zusammenhang bei Vitamin D-Mangel und der Ausschüttung des Schlafhormones Melantonin??
Liebe R.,
in sonnenärmeren Zeiten reguliert Melatonin den Melanineinbau in die Haut, damit mehr Vitamin D gebildet werden kann. Sowohl Vitamin D als auch Melatonin sind lichtabhängig. Ein direkter Zusammenhanag darüber hinaus ist uns nicht bekannt. Ihre Erschöpfung kann sich durchaus durch Vitamin D bessern und dies wiederum kann auch zu einem besseren Schlaf führen. Es würde uns sehr interessieren, ob Sie das bestätigen können. Für eine Rückmeldung wären wir sehr dankbar. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, bei mir wurde ein Vitamin D Wert von 5 festgestellt. Ich habe mir ein 20000 er Präparat besorgt. Wie viele Tage kann ich diese Kapseln täglich einnehmen? Ich habe schon länger Dauerkopfschmerzen, können die von dem Mangel sein?
Vielen Dank und beste Grüße!
Liebe Ch.,
bevor Sie mit einer Vitamin D – Behandlung beginnen, sollte Ihr Calciumwert bestimmt werden, da dieser durch eine Vitamin – D – Einnahme ansteigen kann. Ein erhöhter Calciumspiegel wiederum kann z. B. Nierensteine verursachen und sollte vermieden werden. Erst nach Kenntnis des Calciums kann man die Dosis des Vitamin D festlegen. Dies sollte auch ärztlich kontrolliert werden. Alle 3 Monate sind die Bestimmung von Vitamin D und Calcium sinnvoll. Ob Ihre Kopfschmerzen von Ihrem niedrigen Vitamin – D – Spiegel verursacht werden, können wir nicht beurteilen. Bitte lassen Sie die Kopfschmerzen von Ihrem Arzt abklären. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag. Seitdem ich wegen eines massiven Vitamin D Mangels jeden Tag 2000 IE. einnehme, habe ich starke Muskel-und Gelenkschmerzen sowie Schmerzen in beiden Knien. Sollte ich zusaetzlich Magnesium einnehmen oder ist das bei der Vitamin D Einnahme kontraindiziert ? Magnesium wurde beim Arzt nicht getestet. Kann ich es trotzdem in geringer Dosis einnehmen, ohne extra wieder zum Arzt zu gehen ? Eine Kontrolle des D.Spiegels ist erst in drei Monaten vorgesehen.
Danke schon mal vorab und viele Gruesse
Liebe(r) Leser(in),
wir bringen das eher nicht in Zusammenhang mit der Vitamin – D – Einnahme. Deshalb sollten Sie sich bitte an Ihren Arzt wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag. Ich bekomme seit zwei Tagen Vitamin D 1000 I.E. Mein Wert liegt bei 5,7. Habe Hashi Moto und Autoimmungastritis Typ A. Kann sich die Gastritis bessern oder zumindest nicht weiter fortschreiten durch die Vitamin D Einnahme, wenn sich der Wert erholt hat ?
Danke im voraus und freundlichen Gruss
Liebe Leserin,
diese Frage können wir Ihnen nicht eindeutig beantworten. Schon früher war bekannt, dass ein Zusammenhang besteht zwischen primärem Hyperparathyreoidismus und chronischer Typ A – Gastritis. Studien lassen auch einen Zusammenhang vermuten zwischen Vitamin D – Mangel und Autoimmunerkrankungen wie z. B. Typ A Gastritis. So konnte man in einer Studie z. B. einen nicht kausalen Zusammenhang finden zwischen sekundärem(durch Vitamin D bedingten) Hyperparathyreoidismus und chronsicher Typ A – Gastritis. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns immer einmal wieder Rückmeldung geben, wie es Ihnen unter der Vitamin D – Substitution geht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
aufgrund meiner wochenlangen Erschöpfung, Müdigkeit und Antriebslosigkeit bei Konzentrationsstörungen habe ich den Vitamin D Spiegel im Blut testen lassen. Dieser liegt bei 10 ng/ml.
Mein Arzt hat mir Dekristol 20000 I.E. verschrieben. Er konnte mir aber keinen Plan zur Einnahme machen. Der Apotheker war auch keine Hilfe.
Wie wird das Präparat in einem solchen Fall normalerweise dosiert?
Alle anderen Blutewerte sind ausgezeichnet.
Ich bin weiblich, 42 Jahre alt.
Liebe Frau B.,
die übliche Dosierung liegt bei 1 Kapsel alle 2-3 Wochen. Bevor Sie jedoch mit der Einnahme beginnen, sollte Ihr Kalziumspiegel gemessen werden. Die Dosierung gilt auch nur, wenn Sie keine Erkrankungen wie z. B. Nierensteine haben. Sprechen Sie bitte nochmals mit Ihrem Arzt. Er legt die Dosis fest. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
bei mir wurde aufgrund einer Schildddrüsenerkrankung im Oktober 2012 Blut abgenommen und ein Vitamin D Mangel erkannt- Wert damals 4 ng/ml. Daraufhin bekam ich Dekristol 20000 I.E. verschrieben, einmal die Woche eine Kapsel.
Nun. nach ca, 3 Monaten war ich bei meinem neuen Hausarzt zur Kontrolluntersuchung und der <Vitamin D Wert liegt jetzt bei
23,3 ng/ml.
Laut meinem Arzt bin ich jetzt in einer Zone, wo ich kein Dekristol mehr nehmen soll, sondern ab sofort 1 x tägl. 1Vigantolette 1000 I.E.
Ich bin mir unsicher, ob das so O.K. ist, da mein Arzt Vitamin D allgemein als zu hoch bewertet einschätzt….
Ich muß noch dazu sagen, das ich leider Übergewicht habe, eine Insulinresistenz, SD-Unterfunktion- ab und zu auch mal Überfunktion.
Mit dem Dekristol geht es mir sehr gut, kaum noch Krämpfe, viel zuversichtlicher und ich habe eine Ernährungsumstellung begonnen.
Nun weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll und bin ziemlich verunsichert.
Danke für die Beantwortung
Liebe Leserin,
um die Dosierung zu beurteilen, sollte man zwingend Kalzium und die Nieren kontrollieren, denn hohe Vitamin D – Gaben können zu einem erhöhten Kalziumwert führen, der ebenfalls Gefahren in sich birgt. Vigantoletten können prinzipiell eingenommen werden und man kann durchaus in 3 Monaten wieder eine Blutkontrolle vornehmen, um zu sehen, wie Ihr Wert liegt. Dann kann man immer noch reagieren. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt über Kalzium und Kreatinin. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo habe einen 6wochigen opiadenentzug hinter mir. Es ist für meinen Körper eine rieße Belastung, ich fühle mich jetzt immernoch oder sogar noch mehr erschöpft. Mir ist auch bis jetzt kein Blut abgenommen worden. Meine Frage an sie ob ein Vitaminmangel durch den Entzug möglich ist? Die Opiade musste ich wegen meherere Wirbelsäule Ops einnehmen. Der Rücken ist aber jetzt in Ordnung. Ich bin aber jetzt überhaupt nicht belastbar.
Schöne Grüße D. 1972
Liebe D.,
dass Sie sich durch einen Opiatentzug unwohl und erschöpft fühlen, ist nachvollziehbar. Ein Zusammenhang mit Vitamin D ist uns diesbezüglich nicht bekannt. Allerdings kann unabhängig von den Opiaten ein Vitamin D – Mangel vorliegen und man sollte bei chronischen Rückenschmerzen eventuell auch daran denken und das Vitamin D messen. Dies ist allerdings eine Selbstzahlerleistung. Was man sonst für eine bessere Belastbarkeit Ihres Rückens tun kann, muss ein Fachmann entscheiden, zumal Sie Wirbelsäulenoperatinen hinter sich haben. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich nehme seit über 30Jahren Antiepileptika ein, darunter Phenytoin, Lepsiral Tegretal Carbamzepin-immer jeweil nur das eine der angegebenen Mittel.
Nun bin ich seit ca 10 jahren bei Lamotrigin gelandet und habe erst durch eine zwischenzeitliche Umstellung auf Kepra(Levetiracetam…;(-…die palette der nebenwirkungen erfahren, die mit einnahme von Lamotrigin wieder auftreten,:Starke Muskelschmerzen, scmerzhafte Gelenksentzündungen, Lustlos, müde, verstimmt u schlapp nach kurzer Anstrengung. ich dachte, das wären alles alterserscheinungen!
Natürlich fällt es der Ärztin gar nicht ein, tiefer in die Behandlung einzugreifen, was Nebenwirkungen betrifft!
Für ihr Protokoll ist lediglich der Anfallskalender wesentlich…Sie würde gern mehr als 150mg L.verordnen,was ich ablehne. Das Anfallspotential verringert sich kaum, dafür aber erhöhen sich die Nebenwirkungen. Muskelschwäche z.B in der Blase, unangenehme Auswüchse ,die ich als Hämorrhiden eingestuft hatte.
Ich werde auch gar nicht aufgeklärt und suche mir mein Wissen im Netz zusammen. Ich bin 60, jahre-die Symptome vom altern können sich durchaus mit den Nebenw. des Medik. kompensieren. Was sollte ich der Ärztin raten?? Und wer behandelt hier wen??:(kassenpatient…) Danke, ich finde es sehr lobenswert, dass hier auf beiträge der Betroffenen reagiert wird.
beste Grüße
M.
Liebe M.,
Sie sollten offen mit Ihrer Ärztin(Neurologin?) sprechen und Sie auf die Nebenwirkungen, die Ihnen auffallen, hinweisen, denn ein Arzt benötigt Ihre Rückmeldung. Dann muss Sie entscheiden, ob eine Änderung der Medikation sinnvoll ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
bei mir wurde ein Vitamin D Mangel festgestellt
(minus) -16,7 ng/ml (November 2012)- meine Hausärztin hat mir
Vigantol Öl 20.000 IE/ml verschrieben
9 Tropfen für 1 Monat und danach 3 Tropfen…
Wie kann ein solcher Mangel entstehen, wenn ioh beruflich den ganzen Tag draußen bin, kein Alkohol trinke und auf meine Ernährung achte? Was ich ergänzen muss…ich esse kein Schweine- und Rindfleisch seit 1992.
Seit September 2012 kann ich nachts nicht mehr schlafen nur ca. 2-3 Stunden, habe Muskelschmerzen in den Waden, Wirbelsäule und Fuß sowie Gelenkbeschwerden. Wenn ich nachts nicht schlafe, dann habe ich Angstzustände und mein Magen ist verkrampft. Bin deswegen seit Oktober 2012 krankgeschrieben, weil ich nach 1 Stunde Belastung erschöpft bin.
Wer hat noch solche Erfahrungen gemacht und wurde geheilt?
Vielen Dank im Voraus.
Lieber U.,
Vitamin D – Mangel ist in unseren Breitengraden sehr häufig, da Vitamin D fast ausschließlich durch Sonnenwirkung auf die Haut gebildet wird und auch wenn wir häufig draußen sind, sind wir doch fast ständig weitestgehend bekleidet. Die Syntheseleistung der Haut nimmt im Alter ab und auch der Umbau in die aktive Form des Vitamin D geht im Alter verlangsamt. Daher ist der Mangel mit zunehmendem Alter häufiger. Die Bedarfsdeckung über die Nahrung ist gering. Krankheiten (z.B. Leber- und Nierenkrankheiten) können ebenfalls zu Mangelzuständen führen. Bei Einnahme von Vitamin D sollte regelmäßig Ihr Kalziumspiegel überwacht werden. Ob der Vitamin – D – Mangel ausschließlich Ursache Ihrer Beschwerden ist, ist fraglich. Man muss auch an z.B. entzündliche Muskelerkrankungen denken(wie sind die Blutwerte?). Eine gründliche Abklärung sollte erfolgen. Von herzen gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Ich habe Hashimoto Thyreoiditis (habe gerade erfahren, dass ViD-Mangel häufig bei HT-Kranken vorkommt) und seit einem Jahr leide ich unter starkem Juckreiz. Trotz Antihystaminika-Einnahme (bin auf viele Nahrungsmittel allergisch) hat sich nichts geändert. Eine Hautärztin ist der Meinung, dass ich Neurodermitis habe (aufgrund des erhöhten Ig-Wertes!) eine andere aber findet die Ursache für Juckreiz in trockener Haut und somit kein Neurodermitis diagnostiziert hat. Jetzt in meinem Blutbild sieht man, dass ich an Vitamin D-Mangel leide (12,8 ng/ml). Habe aber bemerkt, dass mein Juckreiz erst nach Sonnenbad unerträglich wird (sogar nach 18 Uhr!). Weil die Sonneexposition eben beim Vitamin D-Mangel notwendig ist, weiß ich erst jetzt nicht, wie ich vorgehen soll 🙁
Vielen Dank
Liebe Grüße,J.
Liebe J.,
Neurodermitis ist eine klinische Diagnose und sollte von jedem Hautarzt erkannt werden können. Eine IgG – Erhöhung ist bei Neurodermitis nicht nachweisbar. Sie kann allenfalls durch eine Entzündung der Haut verursacht sein. Bei Autoimmunerkrankungen können hingegen die IgG – Werte erhöht sein. Ein Arzt muss entscheiden, ob dies weiter abgeklärt werden muss. Die Frage ist also, woher der Juckreiz kommt. Nach Ihrer Beschreibung liegt der Verdacht nahe, dass Sie eine Sonnenallergie haben oder dass Ihre Allergie durch Wärme vershlimmert wird. Hat man Nahrungsmittelallergien durch Tests nachgewiesen oder woher wissen Sie, dass Sie viele Allergien auf Nahrungsmittel haben? Kann dies allein den Juckreiz erklären? Diesen Fragen sollte genauer nachgegangen werden. Vorerst kann man Ihnen nicht empfehlen, vermehrt Sonne zu tanken. Zuerst sollten die Fragen geklärt werden. Inzwischen empfehlen wir Ihnen die Einnahme von Vitamin D – Tabletten nach Rücksprache mit Ihrem Arzt. Heute leiden sehr viele Menschen unter Vitamin – D – Mangel, weil sie sich überwiegend im Haus(PC etc.) aufhalten und zu wenig an der frischen Luft. Ihnen gute Bessserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
bei mir wurde ein Vit. D 3 Mangel festgestellt. Der Wert ist 12ng/ml.
Ich soll nun 1000 I.E. Vit. D 3 täglich einnehmen.
Wenn ich die Tabletten nehme bekomme ich nachts unerträgliche
Krämpfe in den Beinen. Und das mehrmals.
Ich bat Ärzte um Rat und was die Ursache sein könnte.
Leider kannten sie diese Art der Nebenwirkung nicht und konnten
mir da nicht weiter helfen.
Ich nehme nun das Präperat nicht weil ich nicht jede Nacht
mit Krämpfen aufwachen möchte, bin mir aber über die
Notwendigkeit durchaus bewusst.
Wie kann ich Vit. D 3 einnehmen ohne diese Krämpfe in den
Beinen zu bekommen.
Ich dachte erst an eine Zufallserscheinung aber es hängt tatsächlich
mit der Vit. D 3 Einnahme zusammen. Ich habe das sonst nicht.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
MfG
Liebe(r) Leser(in),
uns ist diese Nebenwirkung bisher auch nicht bekannt. Es könnte jedoch theoretisch sein, dass Sie einen zu hohen Blutkalziumspiegel haben, der dann zu einer Exsikkose(Austrockung) führen und Krämpfe verursachen kann. Deshalb ist es sehr wichtig, bei Vitamin D – Einnahme den Kalziumspiegel zu überwachen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns wieder berichten, sobald es neue Erkenntnisse zu Ihrem Problem gibt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
unser Hausarzt hat bei meinem Mann ( 11 ng/ml) und mir (15ng/ml) einen starken Vitamin D Mangel festgestellt. Wir suchen die Ursache des Mangels ich falle in keinem Bereich ich bin sehr viel in der Sonne eigentlich immer wenn sie scheint und ich Zeit habe, trinke keinen Alkohol bin nicht zu dick, trinke Milch. Kann es auch noch andere Ursachen geben? Wir machen uns schon sehr gedanken darüber. Der Arzt verschrieb uns Tabletten und dann war es für ihn erledigt.
Mit freundlichen Grüßen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
in unseren Breitengraden leiden sehr viele Menschen unter Vitamin – D – Mangel. Das hängt damit zusammen, dass es doch häufig zu kalt ist, um den Körper zumindest größtenteils der Sonne auszusetzen und sich unser gesamtes Leben zunehmend weniger im Freien abspielt und unser Hauptlieferant für Vitamin D ist eben die Sonne. Deshalb empfehlen führende Wissenschaftler regelmäßige Ganzkörperbesonnungen(immer natürlich unter Beachtung der Sonnenschutzregeln – z. B. nicht in der Mittagshitze im Sommer etc.) zusätzlich zur medikamentösen Behandlung. Unter der Therapie sollte eine Kontrolle der Vitamin – D – Werte und des Calciumspiegels in vierteljährlichen Abständen erfolgen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag
Ich habe eine Frage. Bei mir wurde Vit D Mangel festgestellt (ich glaube es war ca 30ng/ml). Ich habe MS, soweit keine funktionelle Störungen, jedoch eine extreme Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Vor 2 Jahren hatte ich ein Schleudertrauma (ist jetzt viel besser) mit Problemen des Schultereckgelenkes und Umgebung, was nicht heilen will. Mein Arzt verschrieb mir 8 Tropfen ViDe /Tag und meinte, dass ich kein Ca brauche, weil der noch im Normal (jedoch unteren Normalbereich) liegt. Frage: Reichen 8 Tropfen aus und muss ich wirklich kein Ca einnehmen. Ich brauche immer regelmässig Mg, da ich sonst Muskelnschmerzen habe.
Vielen Dank für die Beantwortung der Frage.
Freundliche Grüsse
Liebe Leserin,
Ihr Vitamin D zeigt keinen direkten Mangel, es liegt jedoch im unteren Normbereich. Unter Therapie sollte es kontrolliert werden, dann kann man entscheiden, ob die Dosierung richtig ist. Die Wissenschaft empfiehlt heute, Spiegel um 70ng/ml anzustreben, wobei der Spiegel im Sommer durch die höhere Sonneneinstrahlung höher ist als im Winter. Da es bei einer Calciumüberdosierung zu Nierensteinen kommen kann, ist auch hier die Messung des Serumspiegels unumgänglich, um zu entscheiden, ob man zusätzlich Calcium einnehmen sollte. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team