Eine häufige Komplikation des Erkältungsschnupfens ist die Mittelohrentzündung, da Krankheitserreger über die eustachische Röhre (Tuba eustachii), einer Verbindung zwischen Nase und Ohr, in das Ohr gelangen. Dabei sammelt sich Entzündungswasser (Exsudat) in der Paukenhöhle an, das spontan nach außen abgegeben wird, manchmal ist auch ein Eingreifen des Hals- Nasen- Ohrenarztes erforderlich. Dieser kann einen Schnitt im Bereich des Trommelfelles machen (Paracentese) um ein Abfließen der Flüssigkeit zu unterstützen.
Komplikationen
Die Entzündung kann auf den Warzenfortsatz übergreifen und eine Entzündung des Knochens verursachen. Von dort aus können Erreger über die inneren Schädelknochen die weichen Hirnhäute befallen (Meningitis). Es sind sogar Hirnabszesse im hinteren Bereich (Kleinhirn oder Schläfenlappen) möglich.
Um solche schweren Verläufe zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung bis zur Ausheilung dringend notwendig.
Behandlung
Zur besseren Belüftung des Ohres sind Nasentropfen erforderlich und schleimlösende Medikamente, häufig ist eine Antibiotikagabe unumgänglich
ACHTUNG: Schleimhautabschwellende Nasentropfen sollten nicht länger als eine Woche angewendet werden, da sie sonst schleimhautschädigend wirken können. Sie enthalten ein blutgefäßverengendes Mittel.
Schleimhautabschwellende Nasentropfen sollten nicht länger als eine Woche angewendet werden, da sie sonst schleimhautschädigend wirken können. Sie enthalten ein blutgefäßverengendes Mittel.
Wird die Mittelohrentzündung chronisch, kann eine Tympanoplastik erforderlich werden.
Erfahrungsberichte (29) zum Thema „Mittelohrentzündung“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hallo,
ich bin gerade im Urlaub und starke Ohrenschmerzen bekommen. Zuerst war das Ohr dicht, zwei Stunden später Schmerzen. Fieber habe ich nicht. Auch gebadet habe ich nicht.
Ich habe vom Arzt wegen eines Hustens Amoxi-Clav verschrieben bekommen. Das hilft ja auch bei einer Mittelohrentzündung. Der Fragen:
– wenn es eine bakterielle Entzündung ist, wie lange dürfte es dauern bis diese helfen?
– darf ich für Ausflüge in die Berge mit dem Auto fahren (Druck?)
– was ist, wenn die Entzündung in einer Woche zum Rückflug noch da ist?
Lieber M.,
es wäre natürlich besser, die Diagnose zu kennen. Wenn wir von einer Mittelohrentzündung ausgehen, sollten Sie zusätzlich Nasenspray 3 x täglich verwenden. Wenn die Beschwerden in 3 Tagen nicht besser sind, wenden Sie sich vor Ort an einen Arzt bitte. Ein Ausflug in die Berge ist momentan vielleicht nicht sehr geschickt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Habe eine einseitige Mittelohrentzündung. Antibiotikatropfeb nehme ich seit 3 Tagen. Die Schmerzen werden langsam schwächer. Meine Frage ist wie lange es dauern kann bis die halbe Taubheit auf dem Ohr weg ist.
Liebe Leserin,
Taubheit auf dem Ohr sollten Sie vom Facharzt überprüfen lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich hatte vor knapp zwei Wochen eine starke beidseitige Mittelohrentzündung. Meine Ärztin hat mir Antibiotika verschrieben, welches ich 3x täglich vor dem Essen nehmen sollte. Jetzt nach zwei Wochen habe ich stellenweise immer noch Beschwerden. Bei lauter Musik entwickelt sich eine Drückgefühl auf beiden Ohren und beim Aufstoßen entsteht ein stechender Schmerz im und hinterm Ohr. Ist das nach 2 Wochen normal?
Liebe N.,
nein, ist es nicht. Sie sollten sich nochmals an Ihre Ärztin oder einen HNO – Arzt wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Vor 12 Tagen bekam ich eine Mittelohrentzündung. Innerhalb von zwei Stunden tat das Ohr weh und als ich am nächsten Morgen zum Hausarzt ging(ich wohne auf einer Nordseeinsel und es ist umständlich, zum HNO-Arzt zu fahren),bekam ich gleich Penicillin. Habe es 10 Tage genommen,bin seit 2 Tagen damit durch. Aber ich bin taub und kann mich nur mit jemandem unterhalten,der direkt vor mir steht! Meine Nichte hatte das auch und es hat 2 Wochen gedauert,bis diese Taubheit verschwand. Ist das normal? Im Internet las ich, dass es auch 3 Wochen dauern kann und immer wieder heisst es,man müsse Geduld haben!Was immer das bedeutet!Ich bin aber genervt und leicht panisch,dass da was zurück bleibt und möchte wissen,ob es sich tatsächlich so verhält,dass es 2-4 Wochen dauern kann,bis das Hörvermögen wieder intakt ist.Würde mich sehr über eine Antwort freuen
Liebe A.,
es kann an der Minderbelüftung liegen, dass Sie schlecht hören, an der Entzündung im Mittelohr oder an einem Erguss. Letzterer müsste abgesaugtw erden. Daher halten wir es für notwendig, dass Sie einen HNO – Arzt konsultieren, auch wenn es umständlich ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich hatte vor 2 Tagen von meinem Vater berichtet der auf der li Seite am Ohr eine Aufblähung bekommt… Sie wollten das ich nochmal Berichte: wir waren im Krankenhaus beim HNO Arzt. Der hat ein Ultraschall gemacht und haben gesagt das er wieder eine akute parotis hat und können nicht so gut sehen ob sich da ein Stein befindet. Er soll sicherhalber nochmal zum MRT und dann soll es nochmal ein Gespräch geben. Sie haben das letze mal von einem Adenom gesprochen, würde man sowas nicht im Ultraschall sehen?
Liebe S.,
danke für die Rückmeldung. Man würde ein Adenom im Ultraschall sehen. Die Beurteilung ist jedoch immer abhängig vom Können des Untersuchers. Wir sind gespannt, was sich ergibt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, es geht um meinen Vater 56j, der war 2014 im Krankenhaus weil er plötzlich auf der li ohrseite eine Verdickung bekommen hat.. Genau neben dem Ohr.. Laut KH hat er akute parotitis li.,jetzt nach 1 Jahr hat er diese Aufblähung wieder neben dem Ohr.. Warum entsteht diese Aufblähung? Weil die parotitis wieder akut ist? Die Aufblähung ist dann auch so groß wie ein Ei. Kann das alles auch durch eine Allergie hervorgerufen werden? er hat eine bekannte chronische Bronchitis und auch Heuschnupfen..
Liebe S.,
ungesehen können wir natürlich nicht viel dazu sagen. Es könnte jedoch auch sein, dass es sich bei Ihrem Vater um ein pleomorphes Parotisadenom handelt. Er sollte sich an einen HNO – Arzt wenden. Es wäre nett, wenn Sie uns wieder mitteilen, welche Diagnose dieser stellte und was weiter geschieht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Am 24.9.14 diagnostizierte der HNO bei mir eine "virusbedingte Ostitis media" im linken Ohr, nachdem ich 2 Tage vorher am Abend plötzlich Ohrenschmerzen, ein sogen. Wattegefühl und starke Ohrgeräusche bei diesem Ohr bekam. Einige Tage vorher hatte ich starken Husten und Halsschmerzen bekommen, aber kein Fieber.
Der HNO verschrieb mir ein Antibiotikum (12 Tabl. Cefurox Basics 500 mg), je 1 morgens und abends, Nasic Nasenspray und Ohrentropfen; nach der Kontrolle am 26.9. bekam ich zusätzlich Cortison-Tabl. Methylprednisolon 16mg, für 4 Tage, beginnend mit 4 stündlich, ausschleichend.
Bei der Kontrolle des Ohrs letzten Mittwoch war die Flüssigkeit im Ohr weg, Hörvermögen noch vermindert und starker Druck auf diesem Ohr bzw. Wattegefühl, Druckausgleich funktioniert aber, permanentes Ohrgeräusch (Leerkassettendurchlauf). Nun soll ich morgen eine Cortison-Infusion bekommen (bei den Tabl. hatte ich schon Nebenwirkungen). Gibt es kein "sanfteres" Mittel? Ich schätze sehr die Akupunktur, z.B. Was passiert, wenn ich die Infusion(en) nicht machen lasse?
Bitte um baldige Antwort. Danke.
Liebe(r) Leser(in),
das sollten Sie den HNO – Arzt fragen, denn wir kennen die Indikation nicht, weshsalb er Ihnen eine Kortisoninjektion geben möchte. Hat es mit dem verminderten Hörvermögen zu tun oder mit dem Ohrgeräusch? Man sollte zunächst klären, weshalb die Infusion gegeben werden soll, dann kann man über Alternativen reden. Die genaue Diagnose ist gefragt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit zwei Tagen eine starke Mittelohrentzündung am linken Ohr. Gestern ist dann Blut aus dem Ohr gelaufen, der Arzt meinte ich hätte mich im Bereich der Ohrmuschel verletzt und dass das eine einmalige Sache wäre. Aber ca. 6h später kam dann extrem viel oranger Eiter aus dem Ohr. Da der Schmerz die ganze Zeit anhält, Schmerzmittel nicht helfen und der Eiter sozusagen aus meinem Ohr rinnt, dachte ich mir es könnte etwas schlimmeres als eine 'normale' Mittelohrentzündung sein.
Kann das sein oder ist das ganz normal?
Liebe L.,
ganz normal ist das sicher nicht. Es kann sich jedoch um eine schwere Mittelohrentzündung handeln. Haben Sie Antibiotikum, Nasentropfen und Schmerzmittel bekommen? Wenn nicht, suchen Sie bitte nochmals den Ohrenarzt auf. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo , ich habe nun seid 7 Tagen eine Mittelohrentzündung , auf dem linken Ohr.
Nehme nun seid der Diagnose Antibiotika (gedacht für 10 Tage)
Problematisch ist es nun das es kurze Zeit nachdem ich die Mittelohrentzündung auf dem linken Ohr hatte auch aufs rechte übergesprungen ist , zumindest ist es meine Vermutung , da die Symtome die gleichen waren.
Auf jeden fall fühlte ich nach 2-3 Tagen , dass etwas 'feuchtes' in meinem Ohr drinne ist.
Dies habe ich vorsichtig mit einenm Ohrenstäbchen sauber gemacht und es war etwas Blut dabei.
Erstaunlicherweise befindet sich das Blut auf dem Wattestäbchen nur dann wenn ich das rechte Ohr vorsichtig sauber mache aber nicht auf dem linken, könnte das für eine kleine Verletzung im Gehörgang sprechen und somit umbedenklich sein oder könnte das ein Zeichen einer weiteren Bakteriellen Infektion sein?
Würden sie mir raten den Arzt sofort zu konsultieren oder erst in zwei Tagen wenn ich das Antibiotikum zuende eingenommen habe?
Mit freundlichen Grüßen.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
es kann auch durchaus sein, dass Sie sich mit dem Wattestäbchen verletzt haben. Das kommt nicht so selten vor. Deshalb sind Ärzte nicht sehr begeistert von der Verwendung von Wattestäbchen. Es ist besser, wenn Sie den Arzt sofort nachschauen lassen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich habe ein Frage wegen meiner Mittelohrentzündung. Bei mir wurde vor eineinhalb Wochen eine schwere MOZ festgestellt beim HNO – Trommelfell geplatz. Behandlung zuerst 4 Tage mo und ab. Antibiotika seit einer woche eine Tablette in der Früh ( noch 4 Stück zu nehmen also gesamt 10 tage noch mit einer tägl.) = Amoxi 1000.
Seit zwei Tagen ist das 'taubheitsgefühl' weg. Hin und wieder noch knacken im Ohr. Aber auch seit gestern gegen Abend hin stechende Ohrenschmerzen wenn Druck auf Ohr von innen ausgeübt wird.
Heißt also ab Mittag wird es schmerzhaft und bis zum Abend hin immer stärker. Jedesmal wenn ich aufstossen muss oder Schluckauf bekomme oder niese sticht es richtig fieß im Ohr – ähnlich wie beim Trommelfellplatzen gleiche 'stelle' gleicher stechender schmerz. Sonst geht es mir gut.
Was ist das
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
haben Sie da vielleicht etwas falsch verstanden? 1 Tbl. Amoxicillin 1000 wäre sehr wenig. Die normale Dosis beträgt z. B. 3×1. Sie sollten sich rückversichern und den Ohrenarzt nochmals nachschauen lassen. Es kann jedoch auch möglich sein, dass eine Belüftungsstörung das Problem verursacht. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo.
Ich habe zum erstem Mal eine Mittelohrentzündung und bin etwas unsicher zum weiteren Verhalten oder Anwendungen.
Ausgang: recht stressiger Alltag, bereits seit längerem leichtes Kribbeln im Ohr und eine Art 'Schmutzgefühl'. Eigene vorsichtige Säuberungsversuche brachten keine wesentlich Besserung. Mitte letzter Woche entstand einfach ein immer wiederkehrendes unwohliges Gefühl und zum Do Abend über Nach stärkere Schmerzen und früh war mein Ohr dicht und es fühlte sich wie geschwollen an, total empfindlich. Auch konnte ich schlecht essen/ kauen, da mein Kiefer total schmerzte. Gegen Mittag bin ich dann doch zum Arzt.
Dieser stellte nichts Ernstes fest, außer Verspannungen, die sich schneinbar den Weg von den Schultern über den Kiefer ins Ohr suchten und doch ihren Schmerz verausgabten )-:
Er spülte mein Ohr, da es schon mit 'Dreck' zu war und fragte mich ob ich bereits etliche Ohrenentzündungen hatte, da der Gehörgang wohl beiderseits vernarbt ist … nein hatte ich nicht /-:
Dann schlug er eine Akupunktur vor und versprach am Abend würde es mir wesentlich besser gehen. Ich sollte Rotlicht anwenden und das Ohr warm halten. Leider ging es mir ab Nachmittags stündlich schlechter – lag es an den Nadeln im Ohr?? Die Nadeln sollte ich eigentlich bis Montag tragen, abends hielt ich es nicht mehr aus und zupfte sie unter Qualen heraus. Mein Ohr war rot, dick und schmerzte entsetzlich – so schleppte ich mich mit viel Wärme über den Samstag. Ein Haushaltsmittel-Tipp mit warmen Olivenöl und Kamille in Watte getaucht wand ich auch noch an. Das Dauerrauschen im Ohr verbesserte und verschlechterte sich nicht – stechende Schmerzen kamen hinzu. Leider hatte die Rotlichtlampe vor lauter Leuchten Abends einen Kurzen … Nunmehr wohl eher zum Glück, da ich die Schmerzen ohne Schmerzmittel nicht mehr ertrug und heute von der Entzündung erfuhr. Nun kein Wärmen mehr, sondern gehühlte Ohrentropfen. Dazu hängt ein riesiger Mullstrang getränkt mit Antiotika in meinem Ohr – der soll mir bis morgen wesentlich helfen – na hoffentlich! Die Schmerzen sind schrecklich. Ich bedaure nun alle, die so etwas häufiger ertragen müssen!
Doch was kann ich noch tun? Ich möchte ja nichts Schlechtes davontragen, schnell zur Genesung kommen. Im I-net steht oft etwas von warmen Zwiebelsaftsäckchen – aber das ist doch wieder Wärme, und Wärme soll doch entzündungsfördernd wirken, oder? Kann ich noch irgendetwas veranlassen? Oder muss ich echt einfach im wahrsten Sinne des Wortes Ruhe bewahren?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten wirklich Ruhe bewahren und können sich mit einem Schmerzmittel, das Sie gut vertragen, die Situation erleichtern. Die Beschreibung passt besser zu einer Otitis externa als zu einer Mittelohrentzündung, sonst hätte man Ihnen auch eher Antibiotika als Tablette und Nasentropfen verordnet. Fragen Sie die Diagnose bitte nochmal nach. Die Otitis externa ist weniger gefährlich und Sie sollten wirklich abwarten und keine Hausmittel anwenden. Eventuell hat die Ohrspülung die Entzündung verursacht. Wenn es draußen kalt ist, entfernt man den Ohrpfropf besser mit Saugen beim HNO – Arzt als mit Spülung. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich freue mich über Tipps von Erfahrenen oder Fachleuten – ich möchte nicht noch mal etwas falsch machen )-:
Dankeschön!!
Hallo!
Ich habe seit 9 Tagen eine Mittelohrentzuendung, habe Antibiotika vom Arzt bekommen, die jetzt aber leer sind. Und Otovowen. Am Anfang war es das rechte Ohr, was weh tat. Seit heute Morgen tut nur das linke weh. Sollte es nicht weg sein, wenn das Antibiotika leer ist? (waren 20Tabletten). Ich bin in der Usa Urlaub machen und wuerde ungerne hier zum Arzt gehen..
Liebe H.,
das verstehen wir, leider können wir jedoch keine Diagnsoe stellen. Deshalb sollten Sie bitte zum Arzt gehen. Natürlich wirkt das Antibiotikum im Bereich beider Ohren. Deshalb müsste eigentlich der Schmerz weg sein. Haben Sie auch Nasenspray verwendet? Das wäre günstig. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich hatte eine Mittelohrentzüudung. Die ersten zwei Tage lag iich mit Fieber, stechenden Schmerzen und Pochern im Bett. Ausfluss gab es auch ein bisschen. Ich habe sofort Antobiotika genommen und die schmerzen sind am dritten Tag verschwunden. Ich bin aber immer noch fast komplett Taub auf dem linken betroffenen Ohr und es tut leicht weh,wenn ich auf das Ohr drücke. Der ausfluss hat aufgehört. Meine Frage ist: Wie lange dauert es bis ich wieder hören kann? Ich habe heutedie letzten Antibiotika genommen (Tag 5 nach ersten Anzeichen der Entzündung).
vielem Dank
Liebe(r) Leser(in),
Sie sollten zusätzlich 3 x täglich abschwellende Nasentropfen anwenden(nach Rücksprache mit Ihrem Arzt). Den Arzt sollten Sie heute noch aufsuchen, um zu klären, ob die Behandlung verlängert werden muss. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Guten Morgen…
Nach einer Mittelohrentzündung am rechten Ohr sind die Schmerzen nun seit zwei Tagen weg aber die Taubheit bleibt bestehen. Meine Frage ist, wie lange kann es dauern bis ich wieder gut hören kann?
Lieber Herr B.,
das sollte nicht sein. Bitte wenden Sie sich an Ihren Ohrenarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
habe seit Mittwoch eine akute Mittelohrentzündung.
Bisher habe ich versucht sie homöopathisch zu behandeln (Nach Anweisung meines Arztes.). Der Schmerz ist meist weg, das Ohr jedoch taub. Seit heute spüre ich auch die knochen in dieser Gesichtshälfte. Fieber habe ich nicht, jedoch eine starke Erkältung. Wie lange kann ich warten, denn mein Hausarzt hat mir Antibiotika verschrieben, falls es übers Wochende nicht besser wird. Wann sollte ich diese nehmen?
Liebe(r) Leser(in),
Ihr Hausarzt hat Ihnen bereits angedeutet, dass Sie das Wochenende abwarten können. Wenn es dann nicht besser ist, empfehlen wir eine Kontrolle bei Ihrem Hausarzt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo,
ich habe vor 1 woche eine mittelohrentz. bekommen und starke schmerzen am linken ohr und war beim hno und habe antibiotika fur 7 tage bekommen, gestern war mein letzter tag der einnahme ich nehme sie jedoch weiter da ich angst habe es kommt wieder. soll ich sie lieber absetzen? ich hore jedoch sehr schlecht am linken ohr und bin immer sehr mude seit der diagnose. ist das normal? nase ist acu immer noch zu trotz tropfen?
vielen dank
lg
Liebe Leserin,
Sie sollten die Medikamente genau nach Anweisung nehmen und nicht eigenmächtig verlängern. Wenn Sie schlecht hören, ist ohnehin eine Kontrolle bei Ihrem Arzt noptwendig. Er wird dann weiter entscheiden, ob die Einnahme fortgesetzt werden sollte. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo!
ich habe am samstag starke ohrenschmerzen bekommen (nur am li ohr) in der aphotheke habe ich ohrentropfen erhalten die auch erst gut gewirkt haben am sonntag wurden die schmerzen dan so stark …das ich zum notdienst gegangen bin,es wurde ne akute mittelohrentzündung festgestellt…er hat mir cec 500mg und schmerztropfen verschrieben!er sagte das sich hinter dem trommelfell eiter gebildet hat und wenn es platzen würde wäre es mit den schmerzen besser und es läuft ab..so war es dan auch einige stunden später!
sonntag nacht habe ich dan ein taubheitsgefühl festgestellt was bis heute noch nicht besser geworden ist….dieses gefühl macht mich wahnsinnig!!war dan gestern noch mal beim hno arzt der mir noch nasenspray verschrieben hat und mir von irgendwelchen bläschen auf meinen trommelfell erzählt hat!die nach 2 wochen aufgestochen werden müssten wenn es bis dahin mit meinem gehör nicht besser wird!!!
meine frage jetzt…wie lange kann das anhalten mit dem taubheitsgefühl???und kann man noch andere sachen machen um das gehör wieder frei zu bekommen?? ich muss morgen wieder arbeiten und kriege jetzt schon panik wenn ich dran denke!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
leider können wri erst jetzt antworten und es hat sich hoffentlich erledigt. Man kann nicht viel mehr machen. Eine Infektion braucht einfach auch Zeit. Wir würden Ihnen empfehlen, in einem solchen Falle nochmals zu Hause zu bleiben und nicht arbeiten zu gehen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo ich habe Mittelohrenentzündung seit heute ich war krank+fieber
ich habe Druck ausgleich gemacht und dann waren meine ohren frei aber dann kamm ein schmerzender druck ohr klopfen und höre auf den linken ohr eingeschrenkt (leise)der druck der nervt (bin 12)
Und ich wollte fragen was ich machen könne
Die ärtzte haben schon alle zu.
Und ich habe morgen ein fußball turnier
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
Du solltest auf alle Fälle das Fußballturnier absagen, denn mit einer Infektion sollte man keinen Sport treiben. Das kann lebensgefährlich werden. Und dann solltest Du Dich morgen an einen Arzt wenden. Es gibt immer auch ärztliche Notdienste. Nasentropfen zu verwenden (3 x tgl.) wäre schon mal gut. Gute Besserung wünscht
Dein Biowellmed Team
Guten tag ich habe seit gestern eine mittelohr entzündung und beimmlingen ohr ist das trommelfell schon geplatzt, habe vom artz antibotikum bekommen und er hat mir eine antibotikumsalbe in meine ohrengemacht.
meine frage welche masnahmen kann mann noch machen um die heilung zu unterstützen auser nasenspräy,(mein rechtes ohr ist ja noch nicht geplatzt)
hilft wärme oder vieleicht das hausmittel eine gebratene zwibel in ein baumwolltuch und auf das ohr legen???
libe grüße
Liebe Leserin,
beides sollten Sie nicht versuchen. Vertrauen Sie der fachärztlichen Behandlung, tun Sie sich sonst was Gutes, ruhen Sie aus, essen Sie gesund, schlafen Sie genug und gehen Sie wieder zum Nachschauen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
seit letzter woche montag(war bis samstag noch in der türkei im urlaub) habe ich ohrenschmerzen.
in der türkei holte ich mit ohrentropfen die den schmerz linderten,es aber kaum besser wurde.
gestern fing es an wieder mehr weh zu tun, hatte sowieso beschlossen heute zum HNO zu gehen. seit letzter nacht läuft nun auch eiter aus dem ohr.
mein hno hat mit dann das ohr freigesaugt,einen hörtest gemacht(ohr links ist komplett dicht).
verschrieben bekommen habe ich:
ACC Akut 200 zum schleimlösen
Nasenspray
Penicillin V-ratiopharm 1,5Mega
habe soeben meine 2 Penicillin genommen, die schmerzen sind seid einnahme der ersten bedeutend stärker geworden,auch läuft mher aus dem ohr raus.
ist das nun ein gutes oder ein schlechtes zeichen????
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
weder noch, denn das Penicillin kann so schnell nicht wirken. Außerdem lindert es zunächst die Schmerzen nicht. Dagegen sollten Sie sich ein Schmerzmittel verordnen lassen. Wenn das Ohr jedoch in einigen Tagen nicht besser ist, suchen Sie bitte nochmals den HNO – Arzt auf, da es durchaus sein kann, dass das Penicillin nicht breit genug wirkt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
am montag war ich beim arzt der stellte eine mittelohrentzündung fest, auf dem linken ohr höhre ich nichts als wenn ich mit dem ohr unter wasser bin, er hat mir cefuroxim al500 verschrieben die ich seit 3 tagen nehme aber mein ohr ist immer noch taub, zudem inhaliere ich täglich mit warmen wasser ich habe angst das mein ohr taub bleibt
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten zusätzlich 3 x täglich abschwellende Nasentropfen nehmen, um die Belüftung des Ohres zu fördern. Wenn es sich nicht kurzfristig bessert, bitte nochmals einen Arzt aufsuchen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich (66) habe sei Jahrzehnten wieder eine Mittelohrentzündung bekommen. Als Kind hatte ich das sehr häufig. Mein Gehör ist deshalb auch schon sehr beeinträchtigt. (Hörgeräte beidseitig).
Das Trommelfell rechts wurde vom Arzt abgesaugt und es lief etwa 5 Tage Sekret aus. Nach 2 verschiedenen Antibiotica (Zithromax und Clindamycin) fängt die Entzündung an, abzuheilen, aber ich bin rechts vollkommen taub und links höre ich nur ganz schlecht, trotz Hörgerät.
Besteht Aussicht, dass sich mein Gehör nach nunmehr knapp 2 Wochen wieder bessert?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Aussicht besteht immer. Belüften Sie Ihr Ohr durch Verwenung von Nasenspray und gehen Sie regelmäßig zu den Nachkontrollen, damit die Entzündung auch sicher ausheilt. Wir wünschen Ihnen von Herzen eine Verbesserung, versprechen kann man das leider nicht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Leide seit einer Woche an einer Mittelohrentzündung:grippale Form mit Blutblasen auf dem Trommelfell.Ich bin Beim HNO-Arzt in Behandlung,nehme Antibiotika ,habe aber trotzdem einige Fragen,die mein Verhalten betreffen:
darf man bei Mittelohrentzündung nach draussen gehen,wenn ja ,wie muss man die Ohren schützen (Mütze oder Schal o.ä.notwendig?)
kann ich zusätzlich zum Antibiotika Enzyme nehmen und beschleunigen diese den Heilungsprozess?
wie kann ich es verhindern,dass mir zukünftige Erkältungen wieder Probleme mit den Ohren bescheren,d.h.wie kann ich effektiv mein Immunsystem stärken?
Ffür eine Besntwortung meiner Fragen wäre ich Ihnen sehr dankbar,da mein HNO ziemlich wenig Zeit hat für solche Fragen
Mit freunlichen Grüssen
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Beantwortung aller Fragen würden viel mehr Informationen über Sie und Ihren Gesundheitszustand notwendig machen. Eine Mittelohrentzündung ist eine Infektion. Infektionen entstehen bei kaltem Wetter eher(Erkältung). Deshalb ist es sinnvoll, sich entsprechend zu kleiden. Eine Mütze ist durchaus empfehlenswert. Wenn Sie Fieber haben, sollten Sie nicht nach draußen gehen, sonst nur, wenn Ihnen das angenehm ist und Sie nicht frieren. Häufig beginnt eine Mittelohrentzündung mit einem Schnupfen, dann ist es wichtig, diesen sofort mit Nasentropfen und eventuell immunstärkenden Medikamenten zu behandeln. Eine Infektion kann natürlich jeder einmal bekommen. Wenn Ihr Inmmunsystem jedoch öfters Probleme macht, sollten Sie sich Gedanken machen über gesunde Ernährung, Bewegung, genügend Schlaf, Erholung, Vermeiden von Stress und Überarbeitung und Ihren Hausarzt darauf ansprechen. Vielleicht muss er Sie gründlich untersuchen. Wenn Sie merh Daten haben, können wir gerne nochmals zu diesem Problem Stellung nehmen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo,
vor ca. 1,5 Wochen befand sich bei der Ohrreinigung etwas Schwarzes am Ohrstäbchen und ich versuchte es mit selbigem herauszubekommen. Dachte es wäre Schmutz, woher auch immer.Habe damit meinen Gehörgang verletzt und 2 Tage später ging das Ohr zu. Daraufhin ging ich zum HNO Arzt. Er diagnostizierte einen Pilz, reinigte das Ohr und schickte mich mit Pilz tötenden Tropfen nach Hause. 2 Tage später , mein Ohr ging immer weiter zu, suchte ich ihn erneut auf, er reinigte das Ohr, stopfte einen Mullstreifen mit Salbe hinein und schickte mich wieder heim. Gestern hörte ich dann auf dem Ohr noch weniger, dachte, es wäre mit einer erneuten Reinigung getan. Aber er stellte fest, dass das Trommelfell inzwischen geschwollen war, meinte aber nur, ich solle mit den pilztötenden Tropfen weitermachen.
Ab nachmittags begannen die Schmerzen und das Ohr bagann zu tropfen wie ein Wasserkran. Das Gehör auf dem betroffenen Ohr ist nun fast ganz weg, die Schmerzen sind übel und es tropft und tropft. Also ein erneuter HNO Arztbesuch. Und siehe da, nun ist es eine Mittelohrentzündung. Das Trommelfell ist bereits perforiert. Heute hat er mir Antibiotika aufgeschrieben und ich soll zusätzlich mit den pilztötenden Tropfen weitermachen.
Nun habe ich aber Bedenken. Der Pilz freut sich über Antibiotikagaben. Fängt er wieder an zu wuchern? Wenn die Entzündung vom Pilz hervorgerufen wurde, nützt dann das Antibiotikum überhaupt etwas? Wenn ich die pilztötenden Tropfen ins Ohr träufele, gehen sie durch das im Trommelfell entstandene Löch? Die Vorstellung, das Ganze nicht bald in den Griff zu bekommen, ist beängstigend, der Schmerz zermürbend..
Danke schon mal für Ihre Antwort.
LG
Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,
vermutlich ist es so, dass die Erkrankung mit einer Pilzinfektion des Gehörganges angefangen hat und sich darauf jetzt Baakterien aufgepfropft haben. Gegen die Bakterien sollte das Antibiotikum helfen, gegen die Gehörgangsentzündung die Pilz abtötenden Tropfen. Wenn die Diagnose stimmt, ist die Behandlung richtig, könnte noch durch Nasentropfen ergänzt werden, um die Belüftung des Ohres zu verbessern. Bei ungenügender Wirksamkeit müsste auch ein Abstrich vom Gehörgnag gemacht werden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Habe seit 4 Tagen häftige Schmerzen wegen der Mittelohrentzündung. War auch schon beim HNO Arzt der mir Antibiotika, Schleimlöser und Nasentropfen verschrieben hat.
Mein Problem ist. Wie lange dauert so eine Krankheit. Mir ist auch immer so schwindlig. Der Arzt meinte es solle mir nach 1-2 Tagen besser gehen. Ist aber noch nicht der Fall. Sollte ich dann lieber den Arzt nochmal aufsuchen ?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
eine Mittelohrentzündung kann schon einige Tage dauern. Auch Schwindel kann dadurch verursacht werden. Wenn die Schmerzen zunehmen oder spätestens nach Ende der Antibiotika, wenn die Beschwerden nicht besser sind, sollten Sie nochmals zu Ihrem Arzt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit Wochen mit einer Mittelohrentzündung zu kämpfen. Bin immer mal ein paar Tage beschwerdefrei und dann einmal im Durchzug gestanden und schon geht es wieder los.
Da ich auf Antibiotika oft allergisch reagiere möchte ich fragen, ob jemand ein anderes Mittel kennt, das mir helfen würde.
Vielen Dank
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten zunächst durch einen HNO – Facharzt klären lassen, ob zum Einen die Mittelohrentzündung komplett ausgehielt ist und zum Anderen, ob Probleme vorliegen, die immer wieder zu einer Mittelohrentzündung führen(z. B. ungenügende Belüftung durch die Nase). Kann der Facharzt keine Ursache feststellen, sollten Sie überlegen, ob bei Ihnen eine allgemeine Schwäche oder Immunschwäche vorliegt, die Sie anfällig macht. So können – um nur ein Beispiel zu nennen – eine Blutarmut durch Eisenmangel oder durch B12 – Mangel – die Abwehrkräfte schwächen und zu wiederkehrenden Infektionen führen. Sie sehen, es können sehr komplexe Fragestellungen auftauchen, die letztlich nicht unbedingt mit dem Ohr in direktem Zusammenhang stehen müssen. Solche Fragen können z. B. Ärzte für Naturheilverfahren klären. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo ich habe seit 3 Tagen starke schmerzen im Ohr ich weis nicht was ich machen soll. Ich fühle mich schlap und ausgepowert wir haben ein 3 monate alten säugling ich habe angst das ich ihn irgendwie anstecken könnte da ich noch ne mandelentzündung habe.
Was kann ich tun das ich bald wieder fit bin?
bitte helft mir.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten sich auf jedn Fall untersuchen lassen, denn eventuell benötigen Sie Antibiotika, bestimmt jedoch abschwellende Nasentropfen. Unbehandelte Mittelohrentzündungen können zu bleibenden Hörschäden führen. Deshalb raten wir Ihnen dringend, zum Arzt zu gehen. Auch während der Stillzeit sind bestimmte Antibiotika erlaubt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich habe gerade eine boese Mittelohrentzuendung, die bereits seit knapp einer Woche
andauert. Habe auch vom Artzt antibiotika bekommen, teilweise im Krankenhaus intra venoes, da die schmezen sehr schlimm waren. Nun meine Frage: Ich weis das so eine entzuendung ein weilchen dauert bis es ausgeheilt ist, aber wie sieht es mit den schmerzen aus ? Den die waren anfgangs sehr schlimm wie oben berichtet, dann waren sie fuer ein, zwei Tage fast ganz weg und nun hab ich wieder schmerzen, zwar nicht so schlimm wie am anfang aber trotzdem bin ich besorgt, da es immer heisst die schmerzen dauern nur die ersten 3-4 Tage an und verschwinden dann ganz. Nun bei mir dauert das jetzt mit unterbrechung ca. 6 Tage an, mal abgesehen von dem halbtauben Ohr und den Ohrgeraueschen. Sollte ich einen spezialisten aufsuchen, da mein Artzt hier nur allgemein mediziner ist.
Freue mich auf baldige antwort!
Viele Gruesse.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das würden wir Ihnen empfehlen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo
bin seid 2 wochen erkältet und seid 2 tagen ist mein linkes ohr wie zu, ich habe zwar keine ohrenschmerzen aber beim nasenputzen knackt mein ohr sehr doll und es ist wie zu das ohr!! reicht es wenn ich jetzt nasentropfen und ein schleimlösendes mittel verwende????
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wir würden Ihnen raten, sich einem HNO – Arzt anzuvertrauen. Es geht schließlich um Ihr Gehör. Gute Besserung!
Ihr Biowellmed Team