Mit Chondrokalzinose bezeichnet man die Kristallablagerung in Knorpelgewebe. Da die Erkrankung der Gicht sehr ähnlich ist, wird sie auch als Pseudogicht bezeichnet. Ca. 5 % der Bevölkerung erkranken daran. Die Erkrankungshäufigkeit steigt mit dem Alter. Die Erkrankung tritt bevorzugt im 2. Lebensabschnitt auf.
Ursache
Kristallablagerungen in Gelenken führen zu Entzündungen und schließlich zu Schäden an den Gelenken. Sowohl Kalziumpyrophsophat – Dihydrat (CPPD – Krankheit) als auch Kalziumhydoxylapatit, Kalziumoxalat oder Magnesiumkalziumphosphat können Gelenkschäden hervorrufen. Die zugrunde liegende Ursache der Kristallablagerungen ist noch nicht vollständig bekannt. Es scheint ein komplexer Vorgang zu sein. Normalerweise verhindert ein gesunder Knorpel mit den Bestandteilen Glucosaminoglykane die Krsitallisation. Meistens besteht schon eine Knorpelschädigung, bevor sich Kristalle ablagern. Bei Patienten mit CPPD finden sich erhöhte Spiegel von anorganischem Pyrophosphat (entsteht u.a. beim Abbau von ATP). Was die Ursache der erhöhten Spiegel ist, ist jedoch noch nicht gesichert. Genmutationen, die damit in Zusammenhang stehen können(Chromosom 5), wurden bei mehreren Familien mit CPPD nachgewiesen. Direkte Störungen des Kalziumstoffwechsels mit der Bildung von Kristallisationskeimen stehen sicherlich ebenfalls in ursächlichem Zusammenhang. So wirken z. B. höhere Konzentrationen von ionisiertem Eisen bei der Hämochromatose als Kristallisationskeime. Über komplexe Enzymaktivierungen kommt es zur Zytokinvermehrung und zur Aktivierung von Entzündungsvorgängen im Gelenk.
Formen
- familiär
- sporadisch idiopathisch
- sekundär(metabolisch = stoffwechselbedingt): z. B. bei Hyperparathyreoidismus, Hämochromatose, Hypomagnesiämie, Hypophosphataasie, Hypothyreose, Hyperurikämie(Gicht)
- auf den Azoren tritt eine familiäre Form der Chondrokalzinose auf, bei der zusätzlich zu den Kristallablagerungen in den Gelenken Verkalkungen von Sehnen und Bändern auch im Bereich der Wirbelsäule auftreten, die zum Bild einer diffusen idiopathischen Skeletthyperostose führen.
Symptome
Es kommt während der Erkrankung zu akuten Anfällen mit Gelenksentzündung, Gelenkschmerzen, Gelenkschwellung, Überwärmung und Bewegungseinschränkung der Gelenke und Muskelschmerzen. Auch chronisch langsam fortschreitende Verläufe wie bei aktivierter Arthrose werden beobachtet. Befallen sind vor allem die Kniegelenke und Metacarpophalangeal – Gelenke II und III. Wird die Wirbelsäule befallen, kann sich im Bereich der Halswirbelsäule ein sog. crowned – dens – Syndrom entwickeln. Hierbei kommt es zu Kristallablagerungen in den Bandstrukturen im Bereich des dens axis(Ligamentum flavum, Ligamentum transversum) und im Atlantodentalgelenk mit Beschwerden im HWS – Bereich, die manchmal schwer von einer Meningitis abzugrenzen sind. Auch können Ablagerungen im Bereich der Wirbelsäule zu Rückenbeschwerden führen, die oft als Abnutzungserscheinungen eingestuft werden. Die systemischen Entzündungsreaktionen können zum Teil sehr ausgeprägt sein, so dass aich akute Verwirrtheitszustände bei älteren Menschen mit einer Chondrokalzinose auftreten können.
Feststellen der Erkrankung
Für die CPPD – Erkrankung reicht häufig das Röntgenbild zur Feststellung, da die Kristallablagerung im Knorpelgewebe auf dem Röntgenbild sichtbar ist. Häufig gut sichtbar sind Verkalkungen im Bereich des Beckens, der Kniegelenke und der Hände. Die Untersuchung der Gelenkflüssigkeit oder eine Biopsie können zur Einordnung der Erkrankung dienen. Das Anlegen einer Kultur aus dem Gelenkpunktat ist erforderlich. Bei der Gelenksonographie können Flüssigkeitsansammlungen im Gelenk und Synovia – Entzündungen sowie manchmal die für Chondrokalzinose typischen echoreichen Inhomogenitäten im Knorpel nachgewiesen werden. Die Schmerzen betreffen die Gelenke(im Gegensatz zur Polymyalgia rheumatica) und die BSG ist nicht so stark erhöht. In den akuten Phasen findet sich im Labor oft eine Entzündungsreaktion mit Erhöhung von BSG, CRP und Leukozyten. Das crowned – dens – Syndrom kann nur im CT diagnostiziert werden.
Behandlung
Bisher gibt es keine Behandlung, mit der sich die Kalkablagerungen verhindern lassen. Wichtig ist, metabolische oder endokrine Störungen (Hyperparathyreoidismus, Magnesiummangel) auszuschließen und eventuell zu behandeln. Man weiß jedoch nicht, ob man damit das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten kann. Findet sich keine ursächliche Störung, kommt nur die symptomatische Behandlung in Frage mit örtlichen Eisauflagen, Salbeneinreibungen, Gabe von entzündungshemmenden Medikamenten (NSAR, Glukokortikoide). Colchicin in Dosen von 1-1,5 mg pro Tag unterdrückt die Schübe. Vorbeugend kann es in einer Dosierung von 0,5 mg pro Tag versucht werden. Bei normaler Nierenfunktion kann Methotrexat in einer Dosierung von 10 – 20 mg wirksam sein. Über die Wirksamkeit von Inerleukin – 1 – Inhibitoren gibt es noch keine Daten. Bei isoliertem Gelenkbefall kann die Radiosynoviorthese erwogen werden, auch operative Eingraiffe mit Gelenkspülung, Synovektomie oder Gelenkersatz können zum Einsatz kommen.
Erfahrungsberichte (9) zum Thema „Chondrokalzinose = Pseudogicht“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
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Vorgeschichte: Oktober 22 Innenmeniskus doppelt gerissen Aussenmeniskus abgequetscht kleiner knörpelschaden, alles gerichtet. Ruhephase und anschließende Reha gemacht schmerzen nie ganz weg.
Seit April 2023 wieder massive knieschmerzen
Derweil beidseitig,mehrmalige punktion des operierten Knies da immer wieder dick geschwollen.
Erneute Operation des vorherigen 2022 operierten Knies diesmal Befund Knörpelschaden. Bei letztmaliger punktion Abstrich gemacht und ins Labor geschickt Diagnose Pseudogicht. Habe auch schon längere Monate Probleme mit Finger bzw Handgelenken Rücken und Schulter, weiß nichts über diese Krankheit den einbilden tue ich mir diese Krankheiten nicht. Jetzt gibt mir die Diagnose erst Aufschluss darüber.
Mein Hausarzt ist ein junger Arzt der noch seinen Erfahrungschatz erweitern muss, aber mir ist mit ibo 600 ja auch nicht so recht geholfen. Ich würde gerne mehr über meine neue Krankheit erfahren zb muß ich jetzt ständig mit schmerzen leben, was kann ich ausser ibo noch einnehmen das mir den Alltag ein,wenig besser gestalten lassen. Wie ist das mit den Schüben kommen die Monate, Wochen unsw fragen über fragen und ich weiß nichts darüber, Das Internet befriedigt auch nicht meine Fragen, ich su zwingend Antworten die oder der mir die Krankheit mal erklärt und was die nächsten Jahre auf mich zukommen könnte.
Lieber Herr Sp.,
bei der Pseudogicht handelt es sich um Ablagerungen von Calciumkristallen im Gelenk. Diese kann unterschiedliche Ursachen haben, z.B. auch eine Arthrose als Ursache. Da Sie eine Arthrose haben(Knorpelabrieb), könnte das eine Folge der Arthrose sein. Wir raten Ihnen jedoch, einen Orthopäden aufzusuchen, der mit Ihnen die Ursache klärt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Erfahrungsbericht und suche Betroffene
s. Selbsthilfegruppe in Basel
siehe Link:
http://www.zentrumselbsthilfe.ch/shbs/de/selbsthilfegruppen/selbsthilfe_gesucht.detail.224e7a51-2ebe-46e0-b9c9-b6f96fc44ff8.html
Zentrum Selbsthilfe
4057 Basel
061 689 90 90 mail@zentrumselbsthilfe.ch
Sie sind alle herzlich eingeladen um miteinander <Optionen/Lösungen> zu erarbeiten.
z.B. hilft Magnesium in Form Tablette und sofort am Knie..
mit dem Spray. Die Ursachen sind komplex, weil vielschichtig.
Ihnen alles Gueti und mir auch (die Schmerzen sind manchmal
nicht zu ertragen).
m.
Liebe(r) Frau/Herr M.,
vielen Dank für Ihren Tipp. Liebe zurück nach Basel
Ihr Biowellmed Team
Hallo Schweizer Dame,
ich bin – (war,jetzt ist sie 20) auch eine alleinerziehende working Mam… ich glaube die Ch. könnte mit Überlastung zu tun haben, bin mir da sicher. Dauerstress, das wenige Geld,spielt alles mit. Gute Besserung kann man da nur der Ego-Gesellschaft wünschen, die uns so verdammt alleine lässt mit der Erziehung und Ernährung ihrer zukünftigen Steuerzahler… Habe es auch in mehreren Gelenken und teilweise schlimm, ich glaube das geht wieder weg…
es k a n n wieder weggehen. Bin manchmal verzweifelt. Essen: kein Zucker, kein Wein, kein Bier. Gebe Geld aus für frisches Gemüse, Obst und Orthomol arthro.:-) Mein jetziger Mann lernt staubsaugen und abspülen! Die Ch. zwingt einen, selber egoistischer zu werden, das ist gut.
Alles Gute Ihnen, nützen Sie ihre Hübschheit,es gibt noch so viel zu entdecken!!!
Hallo, ja ich habe ähnliche Erfahrung:
Das Pantopranzol gibt einem noch den Rest, überhaupt nicht vertragen. Ich habe Ch. erst seit ca. 2 Jahren, Colchizin hat nicht gewirkt bisher. Nehme es nicht mehr. Im akuten Fall Eis, Ruhe und Ibuprofen oder vglb. nur: DAS klappt nicht, ich kann während ich arbeite nicht ruhen und kühlen. Spitzwegerich frisch drauf hat neulich geholfen, unglaublich.Bin dauernd damit beschäfigt, da Fußgelenke dauernd geschwollen und ich fürchte auch Hals leicht betroffen. Bin noch nicht so alt…das sind ja scheußliche Aussichten. Hoffe auf alternative Medizin.
Grüße!
Liebe(r) Leser(in),
vielen Dank für Ihren Bericht. Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Erfahrungen mit Alternativmedizin berichten. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich leide seit vielen Jahren an der Ch. und war im Januar in einer Rheumaklinik. Die behandelnden Ärzte wollten mich (verständlicherweise) unbedingt vom Cortison "weg kriegen", weil ich dieses bereits Jahre nehme und wunderbar Linderung erfahre. Das hält allerdings nicht lange an und der nächste Schub ist da! Die Ärzte handeln sehr umsichtig und auf die jeweilige Person konzentriert, alles eben im Interesse des Patienten!! Sie gaben mir Colchicum, Diclofenac und zur besseren Verträglichkeit Pantoprazol. Diese Kombination vertrug ich überhaupt nicht. Wenn zu diesen Unverträglichkeiten noch die Schübe hinzu kommen, leide ich ja noch mehr.
Mein Dank unbedingt an die Rheumatologen!!
Wer hat Erfahrungen mit diesen von mir angeführten Medikamenten??
H. W.
Ich (53) hatte seit rund 4 Monaten starke Schmerzen im linken Knie (welches schon seit Jugendjahren vorgeschädigt ist). Obwohl mein Hausarzt bereits nach etwa 2 Monaten den Verdacht auf Chondrokalzinose geäussert hat und mich an einen Rheumatologen verwies, hat dieser nochmals satte 4 Wochen (!) gebraucht, um die Diagnose zu bestätigen. Habe daraufhin den Spezialisten gewechselt und wurde dann sehr schnell und sehr gut behandelt. Die Behandlung erfolgte kombiniert aus Cortison (direkt ins punktierte Knie gespritzt sowie oral relativ hoch dosiert) und Voltaren. Dazu unzählige Blutuntersuchungen und Gen-Abklärungen (Hämochromatose). Die akuten Beschwerden sind momentan erträglich, obwohl sich die Schmerzen auch auf andere Gelenke (Schultern, Daumen) erweitert haben. Weitere Behandlung soll jetzt mit Cholchicin erfolgen (sofern meine Leber dafür freigegeben wird) sowie weiterhin Cortison oral, nun aber in niedriger Dosierung. Dazu Vitamin-D, Kalzium, Magnesium etc. etc. Fazit: Im Moment ist die Krankheit unter Kontrolle – aber nichtsdestotrotz eine Belästigung mit Immobilität und Schmerzen, die man nicht haben muss – aber leider nicht los wird.
Liebe(r) Leser(in),
andere Ursachen der Beschwerden auszuschließen, kann manchmal etwas dauern, ist jedoch wichtig. Jetzt hoffen wir für Sie, dass Sie noch lange gut mit dieser Krankheit leben können. Das wünscht Ihnen von Herzen
Ihr Biowellmed Team
SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN
AM 09.07.2013 BEKAM ICH EIN KÜNSTLICHES KNIEGELENK.
BALD DARAUF NACH DREI WOCHEN HATTE ICH EINEN QUALLVOLLEN SCHMERZ,DENN ICH SCHREIEND ZUM AUSDRUCK BRACHTE,UND WURDE MIT DEM RETTUNGSDIENST INS SPITAL GEBRACHT.
DANACH WURDE MIR EINE KURZFRISTIGE GABE VON PERORALEN STEROIDEN ÜBERREICHT,UND WIE ES SCHEINT HATTEN SIE MIR IM SPITAL DAS RICHTIGE MEDIKAMENT GEGEBEN.
Lieber Gerr G.,
das Kortisonpräparat wirkt entzündungshemmend. Was auch immer die Ursache der Entzündung war, es hat Ihnen geholfen. Kortison kann eben auch ein Segen sein. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Vorgängig 27.03.2013 Rückenoperation BWS 11/12 Versteifung wegen massiver Abnutzung und aseptische Entzündung der beiden Brustiwrbel. Bandscheibe dazwischen sozusagen verschwunden. Brustwirbel haben Löcher.
16.05.2013 akuter massiver Schmerz, Grosszehe rechts, Knie rechts, aufsteigend über ganzen Körper, Muskeln bis Halswirbelsäule, Kopf. Allgemeine wahnsinnige Gliederschmerzen: Grippe? Meningitis? Kein Fieber. Kann mich nicht normal ausdrücken, atmen und sprechen fast unmöglich. Einlieferung in Spital, Rheumatologe sofort Verdacht auf Crowned Dens Syndrom, CRP leicht erhöht. Bestätigung durch CT. Prednison 5 mg 7 Tage, dann 3 Tage 2,5 mg. 10 Tage Spitalaufenthalt. (Wegen Pfingsten konnte CT erst am Pfingst Dienstag erfolgen).
Zuhause immer leichte Knieschmerzen, Grosszehen Schmerz rechts. Nacken Schmerzen sowieso, schon seit Jahren stark veränderte Halswirbelsäule .
guten tag ich leide an einer Chondrokalzinose und mi doktor sagt sie sei sehr agressiv…was genau heisst das für ich ich bin allein erziehende mami von 3 kids die im alter von 8, 14 und 20 sind ich lebe hier in der schweiz allein ohne Familie auf die Väter meiner Kids kann i mich nicht verlassen da sie kein intresse gzeigt haben all die jahre für ihre kid.darum meine frage wie lange kann ich noch leben mit diese krankheit ich leide an sehr starke schmerzen im Schulter bereich beidseitig rechte schulter hat sich der knorpel bereits nach oben vorgearbeites halte die schmerzen zum teil nit aus.mein arzt hat durch Röngen festgestellt das icht nur meine schulter beide seiten sondern au noch meine Wirbelsäule Nacken wirbel ellebogen knie und füsse betroffen sind so wie meine hüfte.also sind sie erlich mit mir wie lange kann ich leben mit diese krankheit den anscheinent ist sie sehr agressiv bei mir nicht einmal cortinson hilft mir ich spüre die neben wirkungen sehr stark und es muss doch noch etwas anderes geben wie kortison..voltaren nehme ich jetzt auch noch in drei tagen soll i damit anfangen.Bitte helfen sie mir und geben sie mir bitte eine erliche antwort.vielen dank ich kann mir das nicht leisten lebe allein mit meinen kids und arbeiten kann ich auch schon seit monatennicht mehr i bekomme unter stüzung vom amt.aber die machen mich au fertig i soll go arbeiten.gehen wie soll i das den schaffen.und mein arzt muntert mich sehr auf sagt mir ja immer er möchte mir helfen i sei so eine hübsche frau was nützt mir meine schönheit wenn i am zerfallen bin und das mit 47 Jahren.sorry wenn ich so viel geschrieben habe.Danke ihnen im vorraus und ganz liebe grüsse aus der schweiz ich werde nicht aufgeben das ist mein ziel egal wie lang i noch bleiben darf auf dieser erde.i ha nur angst um mi kids da i keine familie hier in der schweiz habe und in germany meine famiele gibt es nicht mehr…
lg.angela und danke…….
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie müssen nicht Angst haben, dass Sie an der Chondrocalzinose sterben. Die Lebenserwartung ist nicht verkürzt. Das Aggressive an der Erkrankung sind eben die Gelenkzerstörung und die Schmerzen. Vielleicht sollten Sie sich bei einem Rheumatologen vorstellen. Es ist gut, dass Sie nicht aufgeben. Alles Liebe für Sie
Ihr Biowellmed Team