Zeitlebens sind Mann und Frau starken hormonellen Einflüssen unterworfen. Bei der Frau besteht durch den monatlichen Zyklus ein viel wechselhafterer und damit auch störanfälligerer Einfluss der Geschlechtshormone. Etwa um das fünfzigste Lebensjahr stellen die Eierstöcke ihre Hormonproduktion zunehmend ein, wobei zunächst die Progesteron- Herstellung vermindert ist. In dieser Vorwechseljahrsphase (präklimakterisch) können daher zur Beseitigung der Beschwerden eventuell Gestagengaben ausreichen. Zunehmend wird jedoch auch weniger Östrogen gebildet.
Durch starke hormonelle Einflüsse und Veränderungen sind vor allem Pupertät und Klimakterium sehr störanfällige Lebensabschnitte, die zu unterschiedlichen Beschwerden führen können. Da zwischen Hirnanhangsdrüse und Eierstöcken ein Feedbackmechanismus besteht, steigen nach dem Rückgang der Hormonproduktion in den Eierstöcken die Hyphophysenhormone FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) an. Auch in der Nebennierenrinde wird Östrogen gebildet. Dieser Basis- Östrogenspiegel besteht auch beim Mann und liegt im Durchschnitt bei 40picogramm pro ml Östrogen. Durch die Aromatase des Fettgewebes wird diese Östrogenversorgung gewährleistet, d.h. mit einem hohen Fettgewebsanteil ist die Östrogenproduktion höher. Aufgrund der Hormonverschiebung im Alter überwiegen bei der Frau zum Teil die männlichen Hormone (Androgene) und durch die schwankenden Blutspiegel kommt es zu unterschiedlichen Beschwerden. Diese betreffen nicht jede Frau in gleichem Maße. Es gibt sehr große individuelle Unterschiede. Da Hormone auch in das seelische Gleichgewicht eingreifen, kann es aufgrund der Hormonveränderung zu seelischen Störungen wie Depression, Ängstlichkeit oder erhöhter Reizbarkeit kommen. Zudem treten häufig Hitzewallungen, Schwitzen, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen auf. Im Bereich des Knochens kommt es zu einem Rückgang der Knochenmasse. Die Haut wird zunehmend dünner und verliert an Elastizität, ebenso die Schleimhäute. Es kann zu Trockenheit im Bereich der Scheide oder Beschwerden beim Wasserlassen kommen, wie häufiges Wasserlassen oder Probleme, den Urin zu halten (Inkontinenz). Das Gedächtnis kann ebenfalls betroffen sein. Häufig sind auch Gelenk- und Muskelbeschwerden. Die Sexualität verändert sich.
Hitzewallungen entstehen wohl durch eine Regulationsstörung der Temperaturvorgänge im Gehirn. Im Laufe der Zeit können Anpassungen an diese veränderte Temperaturregulation erfolgen. Das Nachlassen der Hitzewallungen ist also nicht mit einem Wiederanstieg des Hormonspiegels verbunden, sondern entsteht durch langsame Gewöhnung an die geänderte Temperaturregulation. In den Wechseljahren treten Veränderungen der Konzentration von Gehirnbotenstoffen auf. So kommt es z.B. zum Abfall von Noradrenalin, was für die Verkürzung der regenerierenden Rem-Phasen des Schlafes verantwortlich gemacht wird. Natürlich führen auch nächtliche Schwitzanfälle zu einer Verschlechterung der Schlafqualität. Im Bereich der Scheide (Vagina) kommt es zu einer Durchblutungsminderung, zu einer vermehrten Trockenheit und Irritierbarkeit der Schleimhaut, was Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und unangenehme Empfindungen wie Brennen oder Jucken im Bereich der Scheide hervorrufen kann. Die sexuelle Lust (Libido) kann durch hormonelle, aber auch durch andere Veränderungen (seelisch, Probleme in der Partnerschaft, Überlastung usw.) abnehmen. Seelische Verstimmungen und allgemeine Leistungsschwächen können durch Änderung der Hormone und der Nerven- Botenstoffe auftreten, sind häufig mit Östrogenersatztherapie nur schwierig zu behandeln. Beispielsweise ist die Betaendorphinbildung im zentralen Nervensystem östrogenabhängig und vermindert sich daher bei Östrogenmangel. Östrogene beeinflussen auch die Nervenüberträgerstoffe wie z.B. Serotonin und Melatonin und die Katecholamine Dopamin und Noradrenalin. Diese sind stark mit unserem seelischen Zustand, so z.B. mit unserem Schlaf, verbunden.
Die Auswirkungen auf den Knochen entstehen durch eine erhöhte Aktivität der knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten). Insgesamt verliert jeder Mensch an Knochenmasse. Den höchsten Wert der Knochenmasse erreichen wir etwa mit dem dreißigsten Lebensjahr. Dann baut der Knochen zunehmend ab. In den ersten Jahren der Wechseljahre ist dieser Knochenabbau beschleunigt. (Osteoporose)
Mit Beginn der Wechseljahre steigt das Risiko einer Herz- Gefäßerkrankung. Vorzugsweise im Bereich des Bauches nimmt der Fettanteil zu, die Muskelmasse verringert sich zunehmend. Sowohl bei Frauen, wie auch bei Männern, steigt etwa ab dem dreißigsten Lebensjahr das Gewicht kontinuierlich.
Die Hormonersatztherapie wird heute sehr widersprüchlich beurteilt. Aufgrund neuerer Studien wird davor gewarnt. Ein Hauptgrund dafür ist eine Zunahme der Erkrankungsrate an Brustkrebs. Studien zeigen auch einen Anstieg an Thrombosen, Schlaganfällen und Herz- Kreislauferkrankungen, Eierstockkrebs sowie Erkrankungen der Gallenblase. . Einen positiven Einfluss hat die Hormonersatztherapie auf den Knochen durch Abnahme von durch Osteoporose bedingten Knochenbrüchen, das Darmkrebsrisiko wird reduziert, die Erkrankungsrate an Alzheimer wird noch immer kontrovers diskutiert. Die Hormonersatzbehandlung hilft gegen Wechseljahrsbeschwerden wie Schwitzen oder Schlafstörungen und verbessert Beschwerden im Bereich der Blase und Scheide. Die Entscheidung gegen oder für eine Hormonersatztherapie ist von vielen anderen Faktoren, wie z.B. Beschwerdebild, anderen Erkrankungen oder genetischen Risiken abhängig und sollte nur in enger Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt erfolgen. Eine generelle Aussage kann sicher nicht getroffen werden. Es gibt Frauen, die ohne Hormonersatztherapie kein Wohlbefinden erreichen und Frauen, die überhaupt keine Wechseljahrsbeschwerden haben. Diesen Patientinnen eine Hormonersatztherapie anzuraten ist ebenso wenig zu vertreten wie Frauen, die heftigste Beschwerden haben, mit diesen Beschwerden allein zu lassen. Die Wechseljahe der Frau sind keine Befindlichkeitsstörung. Mehr als 15 % der Frauen leiden noch nach ihrem 70. Lebensjahr unter massiven Wechseljahrsbeschwerden. Entscheidend für die Therapie ist auch die Dosierung. Man stimmt heute weitgehend darüber ein, dass die kleinst mögliche Dosierung gewählt werden sollte. Hormone können als Tablette, als Pflaster oder als Gel zugeführt werden. Es besteht noch keine wissenschaftliche Sicherheit, aber möglicherweise ist die Anwendung über die Haut unter Umgehung des Leberkreislaufes anderen Anwendungsformen vorzuziehen. Hierbei ist vor allem auch zu bedenken, dass viele Hormontabletten Wirkspiegel im Blut hervorrufen, die weit über einer niedrig dosierten Mindestmenge liegen und für den Körper einer Frau in den Wechseljahren ein Risiko darstellt. Man kann Hormone auch spritzen, was jedoch praktisch fast nicht mehr durchgeführt wird. Bei der Einschätzung der Wirkung ist nicht nur die Menge (Estradiol) in der verwendeten Darreichungsform entscheidend, sondern auch die Bioverfügbarkeit, d.h. die Menge, die dem Körper zur Verfügung gestellt wird. Auch andere Medikamente, wie z.B. Schilddrüsenhormone oder Kortison, können die Menge an verfügbaren Hormonen beeinflussen. Gestagene dienen vor allem dem Schutz der Gebärmutterschleimhaut. Diese würde durch eine reine Östrogenbehandlung wachsen, was dann die Häufigkeit von Krebserkrankungen der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom) und das Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken, ansteigen lässt Gestagendosen sollten so niedrig wie möglich erfolgen, jedoch ausreichend hoch, um einen Schutz der Gebärmutterschleimhaut zu bewirken. Frauen, bei denen die Gebärmutter entfernt wurde, brauchen diesen Schutz nicht. Sie können – falls notwendig – eine alleinige Östrogenbehandlung durchführen. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass Gestagene auch eine positive Auswirkung im Bereich des Gehirns haben. Hierbei gibt es jedoch- wie auch beim Anstieg des Krebsrisikos, das durch Zugabe von Gestagenen erhöht wird, deutliche Unterschiede in der Verwendung der Art des Gestagens. Vieles spricht dafür, dass das natürliche Progesteron den künstlichen Gestagenen an Sicherheit bezüglich des Krebsrisikos überlegen ist. Künstliche Gestagene können das Brustkrebsrisiko vermutlich stark erhöhen , bereits im ersten Jahr ihrer Anwendung. Generell sollten in regelmäßigen Abständen Kontrollen der Hormonwerte im Blut erfolgen, da durch die Hormonanwendung die Eierstockfunktion wieder angeregt werden kann, wodurch es zu höheren Hormonspiegeln und damit zu einem höheren Risiko kommt. Je nach Ausfall der Untersuchung sollte die Dosis dann angepasst werden. In jedem Fall sollte daher eine Hormonersatztherapie gründlich abgewogen und individuell dosiert werden. Mehr Information und Aufklärung für die Frauen ist notwendig.
Fragen wie: „Welche Beschwerden hat die Patientin?“, „Welche Risiken bestehen auf Grund ihrer bisherigen Erkrankungen und ihres familiären Risikos?“, aber auch „Wie steht die Patientin generell zu einer Hormonersatztherapie?“ müssen gründlich diskutiert werden.
Es gibt auch Präparate, die am Knochen, nicht jedoch im Bereich der Gebärmutter, einen östrogenähnlichen Effekt aufweisen (z.B. Raloxifen).
Phytoöstrogene (Pflanzenstoffe, die am Östrogen-Rezeptor andocken) können Wechseljahrsbeschwerden lindern. Über ihre Wirkweise ist noch keine ausreichende Aussage möglich. Auch über eventuelle östrogenartige Nebenwirkungen dieser Präparate kann keine definitive Aussage getroffen werden. Dazu müssen weitere Studien erfolgen, um den Frauen Alternativen anbieten zu können. Es wird in Fachkreisen diskutiert, dass mit einer Besetzung von Rezeptoren auch Aktivitäten in der Zelle ausgelöst werden können.
Der Blutdruck wird normalerweise unter einer Östrogenbehandlung gesenkt. Es gibt jedoch Frauen, die auf Östrogene mit Blutdruckanstieg reagieren. In diesen Fällen liegt eine Veranlagung vor, die durch eine erhöhte Angiotensinogenausschüttung bewirkt wird.
Da viele Frauen durch die Presse und die WHI-Studie verunsichert sind und ihr Risiko nicht einschätzen können, hier eine kurze Darstellung:
-Die Diagnose Brustkrebs wird bei einer Gruppe von 1000 Frauen bis zum 70. Lebensjahr bei 63 Frauen gestellt. Nach 5 Jahren Hormonbehandlung erhöht sich die Zahl um weitere 2 Frauen, nach 10 Jahren Hormonbehandlung um weitere 6 Frauen, nach 15 Jahren Hormonbehandlung um weitere 12 Frauen. Die alleinige Östradiolgabe schneidet in der WHI-Studie gegenüber der Östrogen/Progesteron-Kombinationstherapie deutlich besser ab in Bezug auf Brustkrebs-, Thrombose-und Herzerkrankungsrisiko. Man darf auch nicht vergessen, dass das Brustkrebsrisiko auch durch andere Faktoren ansteigt wie z. B. durch Übergewicht ( um 1:1,4 bei einem BMI >29 ), durch Alkohol (um 1:1,32 bei einem Alkoholgenuss von 32-44g pro Tag, was etwa einem Viertel Wein entspricht ). Im Vergleich ist das Risiko bei einer Langzeit-Hormonersatztherapie um 1:1,32-2,0 erhöht und um 1:1-1,3 bei einer alleinigen Langzeit Östrogentherapie.
ACHTUNG
Von einer Hormonersatztherapie abraten sollte man bei Brust- oder Unterleibserkrankungen (je nach Rezeptorbefund- Rezeptor negativ oder – positiv), Thrombosen oder Embolien in der Vorgeschichte, Verstärkung einer Migräne, allergischen Hauterkrankungen oder einer Bauchspeicheldrüsenentzündung. Bei schweren Lebererkrankungen oder ungeklärten Unterleibsblutungen ist von einer Hormonbehandlung ebenfalls abzusehen.
Einige Daten zur Einschätzung des persönlichen Risikos für Frauen:
Das Risiko für
-eine Koronare Herzerkrankung beträgt 50 %.
-Brustkrebs beträgt 4 %.
-alle Krebsarten beträgt 3 %.
-Gebärmutter- oder Eierstockkrebs beträgt 2 %.
-Aids beträgt 1 %.
-Erkrankung an einer Embolie unter Hormonersatztherapie beträgt mit Tabletten 3,4 %, mit einem Pflaster 0,9 %.
Erfahrungsberichte (192) zum Thema „Wechseljahre“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hallo!
Ich habe zweimal wöchentlich Ovestin Creme gegen Scheidentrockenheit und Blasenentzündung verschrieben bekommen. Vertrage die Creme auch sehr gut. Ich führe mir diese mit dem Finger ein, da ich mit dem Applikator nicht so gut klarkomme. Einen kleinen Teil der Creme verteile ich dann um den Scheideneingang herum. Die Anwendung beträgt jetzt ca. Ein 3/4 Jahr. Laut meinem Frauenarzt soll ich diese auch immer weiter nehmen. Nun habe ich über die Zeit 5 Kilo zugenommen. Steht dies in Zusammenhang mit der Creme? Habe jetzt große Angst vor Nebenwirkungen anderer Art. Ich hatte es so verstanden, dass bei dieser Anwendung der Wirkstoff fast an der lokalen Stelle verbleibt.
Danke für Ihre Antwort
Liebe Daniela,
der Wirkstoff gelangt natürlich zum Teil in den Körper. Die meisten Frauen nehmen jedoch in den Wechseljahren zu mit oder ohne Wirkstoff. Die Gewichtszunahme unter Hormon ist größtenteils der Wassereinlagerung geschuldet. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Habe eine unregelmäßige periode und bin 56 jahre alt. Manchmal kommt die Periode ein paar monate regelmäßig dann bleibt sie ein paar monate aus und kommt wieder und so weiter. Ist das normal hab das Gefühl bei meinem Alter soll das nicht mehr so sein und komplett ausbleiben. Gynäkologische untersuchungen werden regelmäßig gemacht und sind unauffällig.
Liebe Leserin,
das ist durchaus normal. Bei manchen Frauen bleibt die Periode einfach weg, bei manchen kommt sie unregelmäßig. Wichtig ist natürlich, dass Sie in regelmäßiger gynäkologischer Kontrolle sind. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Nach 6Jahren leichte Blutungen
Ärztin .Ausschabung kann Krebs sein .Kann das sein ? Oder Blutungen normal
Brauche dringendt bitte Rat
Liebe Anja,
Blutungen nach der Menopause müssen immer abgeklärt werden, da man ein bösartiges Geschehen sonst nicht ausschließen kann, muss jedoch überhaupt nichts Schlimmes sein. Deshalb empfehlen wir Ihnen, den Anweisungen Ihres Arztes zu folgen und ruhig zu bleiben. Panik ist meistens nicht nötig. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 57 Jahre alt. Ich hatte eine Ausschabung am 16.1. Weil ich nach ca. 10 Jahren wieder Blutungen bekommen habe.Nach vier Wochen setzten gestern wieder Blutungen wieder ein. Ist das normal? Meine Ärztin hat vor 10 Tagen mir gynaflor verschrieben weil ich unter eine trockenen Scheide leide. Ist gynaflor schuld das ich wieder Blutungen bekommen habe.
Freundliche Grüsse
Liebe Leserin,
Gynaflor ist sicher nicht schuld, eher Ihre trockene Scheide, die zu Irritationen führen kann. Da erst eine Ausschabung stattgefunden hat, steckt vermutlich nichts Schlimmes dahinter. Dennoch sollten Sie mit Ihrer Ärztin Rücksprache halten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bin 64 Jahre und vor 1 woche eine blutung. Schleimhaut 4 mm gerade ränder
Liebe Leserin,
dazu können wir nichts sagen. Da muss Ihr Frauenarzt entscheiden, ob eine Ausschabung sinnvoll oder notwendig ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich hatte im Okt.2022 eine OP: TVT Bandanlage mit vorderer und hinterer Scheidenplastik. Seitdem muss ich 2x wöchentlich OE-Kolp Vaginalsalbe lebenslang nehmen. Nun habe ich seither eine Gewichtszunahme von über 5 kg ohne eine Veränderung meiner Ess- u. Sportgewohnheiten. Des Weiteren habe ich sehr häufige stärkere Unterleibsschmerzen. Gibt es Alternativen zur Salbe? Muss diese wirklich lebenslang genommen werden? LG Rena
Liebe Rena,
wir können uns das nicht vorstellen, können jedoch auch nicht zum Absetzen raten, wenn ein Gynäkologe das empfohlen hat. Vermutlich will man weitere Blasenprobleme verhindern, denn der Hormonmangel lässt eben die Blasenatrophie und -senkung eher fortschreiten. Sprechen Sie bitte nochmal mit Ihrem Gynäkologen und erklären Sie Ihr Problem. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich hatte mit 48 Jahren nach dem
Absetzen der Pille keine Regelblutung mehr und bis auf kleine Hitzewallungen keine nennenswerte Probleme. Aber jetzt mit 56 Jahren hat mich die Scheidentrockenheit voll erwischt! Nicht angenehmer Zustand. Nun nehme ich 2x wöchentlich ein Ovula Zäpfen Ovestin 0,03 mg. Kann ich äußerlich und für die Blase trotzdem noch Ovestin Creme 0,5 mg unbedenklich anwenden? Welche Alternativen gibt es noch?
Vielen Dank!!
Liebe Daniela,
die Dosierung der Anwendung muss Ihr Gynäkologe bestimmen. Sie können zusätzlich ein Gleitgel verwenden. Kade-Fungin z.B. liefert Ihrer Schleimhaut zusätzlich Vitamin A und E. Sie sollten Reizstoffe wie Alkohol und Rauchen möglichst meiden, Wert auf eine gute Hygiene legen, jedoch auch nichts übertreiben. Verwenden Sie am besten pH-neutrale Waschmittel. Ernähren Sie sich gesund mit möglichst ausreichend gesunden Fetten(Öle, Lachs, Avocados, Nüsse) und viel Frischem Gemüse und Obst. Entspannen Sie sich, denn je weniger Stress wir haben, desto besser ist die Durchblutung, desto mehr glückserzeugende Hormone schüttet Ihr Körper aus und desto besser geht es Ihnen allgemein und das wirkt sich auf Ihre Schleimhäute aus. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,nehme nach einer Ausschabung wegen zu hoch aufgebauter Gebärmutterschleimhaut seit einer Woche Famenita. Immer eine Tablette abends oral. Die Ausschabung war vor 4 Wochen.
Nun möchte ich wissen wann nun die Periode kommt. Kommt sie bei regelmäßiger Einnahme von Famenita schwächer als vorher. Soll nach Aussage von 2 Gynäkologen das Hormon durchgehend nehmen.
Danke mal für Ihre Antworten
Liebe Annette,
dazu können wir nicht viel sagen. Wir wissen zu wenig von Ihnen, Ihren Hormonwerten etc. Famenita enthält Progesteron, das natürliche Gelbkörperhormon, das meistens zu Beginn der Wechseljahre zuerst abfällt, solange Östradiol noch ausreichend vorhanden ist. Ob es hierunter zu einer Blutung kommt, müssen Sie bitte Ihren Gynäkologen fragen, auch, weshalb Sie es durchgehend nehmen sollen. Vermutlich will man einen neuen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut damit verhindern. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Letztes Jahr hormonuntersuchung musste nicht mehr verhüten nach einem halben Jahr bekam ich blutung nach 16 Jahren hatte 3monatsspritze bekam ausschabung war alles gut nach 10 Tagen bekam ich blutung Frauenärztin verschrieb chlormadinon eine Packung ich nehme sie mal schauen ob ich so eine abbruchblutung bekomme habe jetzt angst ich kann wieder schwanger werden will ich nicht können sie mir sagen ob ich nach der blutung wieder ein jahr warten muss oder ob die hormonbehandlung noch gilt?
Mit freundlichen Grüßen
Simone
Liebe Simone,
wir verstehen nicht ganz, welche Hormonbehandlung Sie meinen. Ob Sie noch schwanger werden können, kann Ihnen jedoch am besten Ihre Frauenärztin beantworten. Dazu können wir leider nichts sagen. Einfach dort anrufen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin seit 2 Jahren in den Wechseljahren. Vorallem Migräneanfälle, Haarausfall und depressive Verstimmungen….
Letztes Jahr hatte ich dann auch 4 Monate keine Periode. Seit Januar 2022 habe ich 3 Wochen Dauerblutung, dann 2 Woche Ruhe immer wieder im Wechsel. Nun habe ich seit 3 Wochen wieder meine Periode. Mal mehr,mal weniger stark. Meine Frauenärztin hat mich nun ins Krankenhaus überwiesen mit der Diagnose Menometrorrhagie. Es soll eine Hysteroskopie und therapeutische Abrasio gemacht werden. Ist das schlimm und könnte das etwas bösartiges sein.Danke für Ihre Antwort
Liebe S.A.,
es handelt sich um einen Routineeingriff wegen der Dauerblutung. Wenn Ihre Frauenärztin Angst hätte, dass etwas bösartig sein kann, hätte sie vermutlich mit Ihnen gesprochen. Warten Sie gelassen ab. Alles Gute
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team ,ich bin 52 Jahre alt und habe seid über einem Jahr keine Periode mehr. Nun habe ich seid über 8 Wochen gelblich klaren (serösen) Ausfluss mit zunehmenden Bauchschmerzen, wie bei beginnender Regel .Ich war auch schon bei meiner Frauenärztin, sie hat mir Tabletten verschrieben, die dafür sorgen, dass sich die Gebärmutter zusammen zieht ,da sie Flüssigkeit beim Ultraschall in ihr gesehen hat. Die Schmerzen, die ich nach der Einnahme dieser Tabletten hatte glichen denen von Wehen, ich musste viel Schmerzmittel nehmen. Es ging dann auch blutig schleimig Secret ab .Bei einem erneuten Termin besprach sich meine Frauenärztin dann mit ihrer Kollegin ob eine Ausschabung gemacht werden muss, da aufgebaute Schleimhaut und auch noch etwas Flüssigkeit zusehen war .Beide meinten dann ich soll nochmal im September wieder kommen zu Kontrolle. Habe immer noch Schmerzen und Ausfluss und sorge mich, ob wirklich alles so in Ordnung ist.
Liebe Leserin,
das verstehen wir. Da wir Sie jedoch nicht untersuchen können, können wir auch nicht weiter helfen. Sie können jederzeit eine Zweitmeinung einholen, zum Beispiel an einer gynäkologischen Klinik oder bei einem anderen Gynäkologen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich bin 51 Jahre alt. Letztes Jahr hatte ich 4 Monate keine Periode. Dann setzte die Blutung für 20 Tage wieder ein.
Es folgte eine Blutungspause von 18 Tage. Der Periodenabschnitt ging dann 23 Tage. War dann zur Kontrolle beim Frauenarzt. Der meinte das wären die Wechseljahre und ich soll alles beobachten. Jetzt habe ich schon nach 14 Tage eine leichte Blutung mit Brustspannen. Können diese Unregelmäßigkeiten von den Hormonen kommen? Bin sehr verunsichert.
Liebe Frau Z.,
in den Wechseljahren gerät der Hormonhaushalt durcheinander und kann, vor allem zu Beginn, zu wechselnden Abständen der Regelblutung führen. Da Sie ja untersucht sind, sollten Sie das noch eine Weile beobachten, wenn Sie keine anderen Beschwerden haben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich bin 54 Jahre alt. Bei den Blutungen ist es seit ca. 2 Jahren so, dass sie mal nach 4-6 Wochen eintreten (für 4-6 Tage), mal nach 3 Monaten. Bisher habe ich noch die Hormonspirale, die aber bald entfernt werden musste. Was sollte ich dann beim Thema "Verhütung" bedenken?
Liebe Leserin,
wenn die Menstruation völlig ausbleibt, sollten Sie mindestens noch 1 Jahr weiter verhüten. Hierzu können Sie sich beraten lassen(z.B. Spirale). Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
bin 56 Jahre habe immer noch alle 28 Tage meine Regel
allerdings nur noch 3 Tage . Früher hatte ich sie 5 Tage
Wie lange dauert das bis ich in der Menopause bin.
Habe mit 12 meine Regel bekommen. Andere Frauen hatten mit 53
das letzte mal Ihre Regel. Meine Frauenärztin sagt das gibt es.
Weiß jemand Rat?
Liebe J.,
freuen Sie sich, denn je später Sie in die Menopause kommen, desto besser, desto jünger bleibt Ihr Körper, denn Hormone sind Jungbrunnen für uns. Die Menopause kommt mit Sicherheit auch bei Ihnen. Sie ist noch bei keiner Frau ausgeblieben. Haben Sie Geduld. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Schönen guten Morgen .Bin total verzweifelt habe schon 3 Wochen Dauerblutung und etwas Schmerzen, Hatte Ende mai eine Auschabung wegen Dauerblutungen. Nehme die minipille Seculact.Bin fast 50 Jahre und wahrscheinlich in den Wechseljahren habe einen zu hohen Östogrenspiegel.Nehme die Pille jetzt den 5 Monat vorher war eine Zeit nur wenig Blut.Bei der letzten Untersuchung bei Frauenarzt sagte er mir das sich meine Schleimhaut wieder sehr aufgebaut hat 1,4 cm .Ich bin seelich sehr belastet habe Angst vor einer erneuten Ausschabung. Was soll ich tun? Wenn es soviel blutet muß dann überhaupt ausgeschabt werden ?
Liebe A.,
das müssen Sie leider mit Ihrem Frauenarzt besprechen, das übersteigt unsere Möglichkeiten als Gesundheitsportal. Individuelle Beratungen können wir nicht durchführen. Ihr hoher Östrogenspiegel kann ebenso wie die Blutungen vorübergehender Natur, bedingt durch die Wechseljahre, sein, kann jedoch auch andere Gründe haben. Das müssen Sie bitte mit Ihrem Arzt besprechen. Bei Schmerzen wäre ohnehin eine nochmalige Untersuchung anzuraten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo,
meine Frage ist nur ,wie lange frau blutet noch, ich hatte 2 Operationen mit 25J. und 26J. der Eierstock wurde linksseitig entnommen,wegen einer Endometriose und riesen Zysten,
ich bin in 4 Tagen,46Jahre alt, und bekomme, die Mens, nur noch unregelmässig unter Anderem , aller 45 bis 50 Tage Abstand bis zur nächsten Mens, manchmal jedoch aber auch aller 24 Tage Abstand bis zur nächsten Blutung,
wie kann man dieses Chaos reduzieren,bzw. wie lange blutet man eigentlich noch mit 46.J.meine Durchschnittliche Zeit beträgt 48 std. aber mit extremen Blutungen,kann man da eine geeignete Therapie einsetzen , medikamentös, um die Zyklusabstände und die kurzen übermässigen starken Blutungen zu harmonisieren?
Liebe Leserin,
das kann man ganz sicher, aber dafür muss man Sie zunächst gynäkologisch untersuchen. Dann kann man entscheiden, ob man medikamentös eingreift oder ob eine Operation notwendig ist. Eine Prognose, wie lange die Wechseljahre dauern, gibt es leider nicht. Das ist individuell verschieden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich bin 54 Jahre alt und nehme seit ca. 25 Jahren die Pille Cerazette. Ich hatte vor der Einnahme sehr starke Blutungen und während der Periode sehr starke Schmerzen im Unterleib, von denen ich teilweise ohnmächtig wurde. Aus diesem Grund wurde mir die Cerazette verschrieben! Nun möchte mir meine Gynäkologin die Cerazette nicht mehr verschreiben ich habe solche Angst, dass ich wieder diese extremen Schmerzen bekomme. Meine Gynäkologin meinte nur, wir müssen abwarten, was passiert!
Gibt es irgendwelche Mittel, die die Cerazette ersetzen können?
Was würden/können Sie mir raten?
Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Liebe M.,
Ihre Gynäkologin handelt verantwortungsbewusst, denn ein Verhütungsmittel kann man mit zunehmendem Alter nicht mehr verantworten. Die Risiken sind einfach zu groß. Ihre Gynäkologin hat auch recht, zunächst abzuwarten. Denn möglicherweise sind Sie schon komplett in den Wechseljahren und die Periode kommt gar nicht mehr. Dann haben Sie auch keine Schmerzen. Sollte die Periode noch kommen, wird es absehbar sein bis sie aufhört. Dann kann man vorübergehend mit entsprechenden Medikamenten behandeln. Egal, was passiert, man wird mit Sicherheit eine Möglichkeit finden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich bin 49 Jahre. In den letzten 2 Jahren hatte ich immer pünktlich meine Periode , allerdings immer Schmierbluten morgens eine Woche bevor die Blutung dann richtig einsetzte. Ein Myom ist bei mir auch bekannt.
Mein Fa hat mir sodann Chlormadinom 2x 2mg ab dem 12. Zyklustag verordnet. Dann habe ich auch eine zeitlang weiterhin meine Periode regelmäßig bekommen allerdings blieben die Schmierblutungen vorher auch nicht ganz weg. Man könnte sagen , es wurde eher allgemein etwas weniger.
Mein Fa riet mir dann zur Total Op, die ich aber nicht machen lassen hab.
Dann hab ich die letzte Chlormadinom im Juni genommen , eine Periode hat sich seitdem nicht eingestellt, sprich im Moment sind weder Schmierblutungen sowie Regelblutungen vorhanden. Ich hab auch sonst keine Beschwerden .Schwanger kann ich nicht sein .
Muss ich mir Gedanken machen ? Wie soll ich weiter verfahren ?
Liebe H.,
Sie sollten auf jeden Fall zunächst eine gynäkologische Untersuchung durchführen lassen. Eventuell sind Sie jetzt einfach in den Wechseljahren. Man muss es aber wissen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,Guten Abend Liebes Biowellmed Team! Ich will auch zum Thema Wechseljahre beitragen. Früher hatte ich meine Regel.Als ich zum Frauenarzt ging,wollte Sie mein Regelkalender sehen.Einmal hatte ich sehr starke Blutung,dann leichte Blutung.Danach war Schluss mit der Regel.Ich bekomme bloß nur noch Unterleibsbeschwerden. Ich gehe jedes Jahr zur Frauenärztin. Wenn andere frieren, dann schwitze ich,umgekehrt wenn andere schwitzen friere ich. Meine Frauenärztin fragt mich immer,ob ich Beschwerden habe ,nein. Und zum Schluss tastet sie meine beiden Brüste ab,dann noch meine Lymphknoten.Heute bin ich 57 Jahre. Wie lange können Wechseljahre bestehen bleiben? Bleiben Sie gesund. Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende. Liebe Grüße K.G.
Liebe K.G.,
das hängt von der Definition ab. Der Wechselzustand, d.h. die Hormonschwankungen bestehen nur eine enge Zeitspanne von 1-2 Jahren. Dann produzieren die Eierstöcke einfach kaum noch Hormone und der Hormonspiegel bleibt niedrig. Hormonausfallserscheinungen können wir also sehr lange spüren. Wie lange ist individuell verschieden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
Bin ich 41 und seit 6 Monaten leide ich stark unter WJ Beschwerden : Schlaflosigkeit, Panikkatacken, Angstzustände, Gelenkschmerzen, verkürzte Zyklen seit 2 Jahren.
Hat meine FA Femoston 1/10 geschrieben. Habe ich aber Angst zu nehmen wegen Thrombose und Schlaganfall. Habe ich Varizrn und bin leider Raucherin (5-6 Zigaretten pro Tag).
Können Sie mir bitte sagen ob die Einahme von Femoston gefährlich ist und ob Linderung bringen könnte?
Vielen Dank im voraus!
Liebe A.,
wir sind nicht Ihr behandelnder Arzt und können Ihre individuellen Risiken nicht klären. Hier sollten Sie nochmals eingehend mit Ihrem Gynäkologen reden. Sie haben ja aber selbst schon die Probleme angesprochen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team,
ich bin 51 J. und meine letzte Menstruation war ca. vor ca. 14 Monaten. Vor ca. 5 Tagen hatte ich weißen Ausfluss und seit 2 Tagen habe habe ich wieder normal bis starke Blutung. Vor 10 Tagen habe ich meine erste Impfung (Biontech) erhalten. Nach der Impfung (2 Tage danach) fingen bei mir sehr starke Erschöpfungszustände an und einer meiner Lymphe am Schlüsselbein ist angeschwollen (ohne Erkältungserscheinung). Ich war bei meinem Arzt und nach Abtasten und Ultraschal, hieß es die Lymphanschwellung betreffend, das diese von der Impfung hervorgerufen sei. Ich nehme keinerlei Medikamente und Hormone. Habe seit 2 Monaten meine Ernährung geändert (kein Brot, Reis, Nudeln), habe ca. 6 Kilo verloren, habe mit dem Rauchen aufgehört, bewege mich mehr. Allerdings hatte ich in den letzten 2 Wochen extremen Stress auf Arbeit, Privat + Prüfungsstress. Jetzt ist meine Frage, könnte es sein, dass von dem ganzen meine Blutung hervorgerufen worden ist? Danke sehr für Ihre Mühe. Viele Grüße T.
Liebe T.,
möglich ist alles. Bei einer postmenopausalen Blutung darf man jedoch nicht zuwarten. Man muss sie umgehend abklären, da auch manchmal driftige Gründe Ursache sein können. Deshalb bitte zum Frauenarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich werde 46,bin sterilisiert seit 3 Jahren! Hatte bis jetzt ziemlich regelmäßig meine Periode! Jetzt warte ich seit 1 Monatbauf meine Regel! Vor einer Woche bekam ich ein kräftiges ziehen im Unterleib und in der Steißgegend! War beim Frauenarzt, weil ich mir Gedanken gemacht habe! Er hat Ultraschall gemacht und nix gefunden! Um das Datum herum, wo sie hätte kommen müssen, hatte ich auch starke Hitzewallungen! Können es die Wechseljahre sein?
Liebe Grüße
Liebe Leserin,
durchaus. Wir haben schon Patientinnen gesehen, die mit 40 Jahren in die Wechseljahre kamen. Zu früh ist nicht sonderlich gut. Wenn aber die Diagnose geklärt ist, kann man immer noch überlegen, was man tut. Besprechen Sie zunächst eine Hormonuntersuchung mit Ihrem Frauenarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebe Damen und Herren,
bin 61 Jahre alt. Sporadisch bekomme ich Schmierblutungen zu den Zeiten, zu denen ich früher meine Tage hatte.
Was könnte es sein?
Mit herzlichen Grüßen
Idel
PS: Menopause seit ca. 20 Jahren.
Liebe I.,
eine postmenopausale Blutung muss immer abgeklärt werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo.Ich bin 47 u.hatte mit 46 meine letzte Blutung.Ich habe in 4 Monaten ca.8kg zugenommen bei unveränderter Ernährung.Ich habe aber auch Hashimoto u.dachte das es davon kommt.Der Endokrinologe meinte das käme aber von den Wechseljahren. Kann eine solch starke Gewichtszunahme wirklich davon kommen oder hat das nicht doch etwas mit der Schilddrüsenerkrankungen zu tun.Der Hausarzt meinte nach der Sono die Schilddrüse sei schwammig. Ich habe das so verstanden dass sie immer weniger produziert u.sie ist auch nur 5ml klein.Was meinen Sie dazu? Danke!
Liebe Leserin,
das Aussehen der Schilddrüse kann völlig unabhängig von der Hormonproduktion sein und diese sollte Ihr Endokrinologe einschätzen können. Sie dürfen ihm vertrauen. Ja, durch die Wechseljahre kann man stark zunehmen. Da ist eine Ernährungsumstellung und Bewegungstherapie gefragt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich bin 40 Jahre alt und habe seit 14 Jahren die Hormonspirale. Ich habe zugenommen und die Haare wachsen überall viel mehr.
Jetzt spiele ich mit dem Gedanken sie raus nehmen zu lassen. Habe aber bedenken wegen der vorhandenen Endometriose und den Wechseljahren.
Liebe C.,
das sollten Sie bitte ausführlich mit Ihrem Gynäkologen diskutieren, der Sie kennt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich hatte am 30.07 die Gebärmutter raus genommen bekommen und die Blase ist angehoben worden. Es war alles soweit gut. Jetzt arbeitete ich schon wieder eine Weile und habe ganz leicht Blutungen. Meistens wenn ich 7 Stunden stehe. Habe immer noch manchmal schmerzen. Ein Bauch wird auch noch dick und ist fest.
Liebe M.,
das ist nicht normal. Sie sollten sich nochmals an Ihre Gynäkologen wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team.
Am 5 Oktober 2010 hatte ich eine Ausschabung mit 52 Jahren, da eine Gewebeprobe zur Vorsicht entnommen werden sollte.
War gott sei dank alles gut.
Bei der Nachkontrolle eine Woche später am 13 auch. Fast keine Blutungen mehr. Und seit dem 14 blute ich, Gefühl als wenn ich meine Tage hätte. Bin total verunsichert.
Normalerweise passiert das Einsetzen der Periode doch viel später.
DANKE
Liebe Leserin,
wir sind auch verunsichert. Haben Sie sich verschrieben? War die Ausschabung tatsächlich 2010? Wie auch immer, sollten Sie bei einer Blutung nachsehen lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 48 Jahre und habe wegen starken Wechseljahresbeschwerden einen Hormontest bei meiner FÄ gemacht. Laut Test bin ich mitten in den Wechseljahren und ich bräuchte an Verhütung nicht mehr denken. Ich nehme jetzt Lafemme 1/2 alle 2 Tage eine Tablette. Da ich seit über 10 Jahren und auch während des Tests die Pille Jubrele einnahm, bin ich sehr verunsichert.
Ich habe gelesen, dass man die (Mini)Pille einige Zeit vorher absetzen muss. Meine Ärztin meinte, das ginge auch so. Kann ich mich auf den Hormontest nun verlassen?
Liebe Leserin,
unseres Erachtens muss man die Hormonanalyse nach Absetzen der Pille und der Ersatzhormone durchführen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Praxisteam
Ich habe vor 10 Monaten das Rauchen aufgegeben.
Ein halbes Jahr später habe ich nun extreme schweissausbrüche nachts.
Kann das von dem Rauchstopp kommen oder sind das Hitzewallungen der Wechseljahre.
Hatte bisher keine Probleme damit. Bin jetzt 69 .
Danke für Ihre Antwort
MfG
Liebe Leserin,
wir glauben nicht, dass es am Rauchen liegt. Sie sollten das ärztlich abklären lassen. Es könnte auch die Schilddrüse sein. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin im Juli 46 geworden, seit letztem Jahr nehme ich mit Pausen cycl pyrogenova. Deshalb mit Pausen, weil ich verunsichert bin. Ich würde gerne auf die HRT verzichten. Nur habe ich vor den Langzeitnebenwirkungen wie Osteoporose etc. angst.
Von den Wechseljahren merke ich nur die Hitzewallungen und vielleicht den Haarausfall. Sonst erstmal nichts.
Zusätzlich habe ich eine leichte bis mittelgrasige Endometriose, welches mir keine Beschwerden bereitet.
Meine Fragen hierzu: Ist das Cyclo pyrogenova das richtige Medikament? Gibt es eine Alternative zum Medikament?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Freundliche Grüße
F. A.
Liebe F.A.,
generell können nur behandelnde Ärzte Ihnen sagen, was das Richtige für Sie ist, denn hierzu braucht man genaue Kenntnis Ihrer Problematik, Risikofaktoren u.s.w. Wir können Ihnen deshalb auch keinen direkten Ratschlag geben. Persönlich halten wir die Pillen nicht für ganz glücklich, da sie über die Leber verstoffwechselt werden und dadurch unterschiedlich hohe Wirkspiegel erzeugen. Dies könnte man mit einem Hormonpflaster umgehen. Ob Sie generell überhaupt ein Hormonersatzpräparat benötigen, sollten Sie nochmals mit Ihrem Gynäkologen besprechen. Es gibt immer Vor- und Nachteile. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrtes Team,
2016 fingen bei mir (48J)die Wechseljahre mit 45 Jahren an (Hitzewallungen, unregelmässige Blutungen, starke und sehr schwache Blutungen). Mein vorhandenes Myom wurde langsam kleiner.( Ich hatte zwei Geburten 2002 +2005)
Juni 2018 hatte ich meine letzte Blutung. Es blieben in den letzten zwei Jahren die Hitzewallungen, mal mehr und mal weniger. Hormone nehme ich keine.
Letzte Woche taten mir die Brüste weh wie wenn ich meine Tage bekommen würde und ich hatte auch keine Hitzewallungen mehr. Gestern Abend dann zum ersten mal etwas hellen Schleim beim Toilettengang und seit heute immer mal ein bisschen Blut in der Toilette, bisher aber keine richtige Blutung. Ich werde mir einen Termin beim Gyn geben lassen, zuletzt war die Vorsorgeuntersuchung im Dezember 19.
Kann dies ein Hormonelles Aufflackern sein ? Oder muß ich mir Sorgen machen eine Veränderung in der Gebärmutter zu haben ?
Herzlichen Grüße
K.
Liebe K.,
das kann schon ein hormonelles Aufflackern sein. Man muss jedoch jede Blutung im Klimakterium abklären. Deshalb sollten Sie den Termin beim Frauenarzt wahrnehmen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
vielleicht kann mir jemand meine Frage beantworten.
Ich bin 54 Jahren alt und meine letzte Periode war im Sommer 2016. Sommer 2018 bekam ich wieder meine Tage, die Ärztin stellte einen übrig gebliebenen Follikel fest. Ich bekam keine Medikamente und auch auch keine Ausschabung.
Vor ca. zwei Wochen hatte ich klaren, weißen Ausfluss und meine Brüste schmerzten. Seit zwei Tagen habe ich leichte Blutbeimengungen, nicht viel und auch nur 1-2 mal am Tag. Ich vermute, dass das aber zur Periode wird. So fühle ich mich auch.
Hat da jemand Erfahrungen mit? Kann das sein, 1,5 Jahre nach der letzten Blutung?
Viele Grüße
Liebe Leserin,
das kann es durchaus geben. Die Hormonschwankungen können diverse Symptome verursachen, deshalb nennt man diesen Zeitraum auch Wechseljahre. Allerdings sollte man postmenopausale Blutungen nach dieser Zeit immer ärztlich abklären. Deshalb empfehlen wir Ihnen, sich an Ihren Gynäkologen zu wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich habe eine Frage, ich bin 53 und hatte im letzten Jahr nur 3 mal meine Periode, zu Weihnachten dann auch, ein ganz normale Periode nach 4 Monaten. Dann kam sie gleich nach 17 Tagen wieder und seitdem blute ich, mittlerweile seit 12 Tagen. In diesne 12 Tagen war alles vohanden, von Schmierblutung bis normal starker Blutung, mal mehr , mal weniger. Die 1. 6 Tage hatte ich noch dazu enorme Krämpfe, wie in meiner Zeit zur Pupertät. Meine Gynäkologin konnte nichts auffälliges feststellen und rät zur Hormontherapie, die ich aber aufgrund der Brustkrebserkrankung meiner Mutter nicht durchführen möchte. Was wären die Alternativen, falls die Blutungen gar nicht mehr aufhören?
Liebe G.,
in den Wechseljahren kann es zu reduzierter und zu überschießender Hormonausschüttung kommen. Falls Hormone zu einer Wucherung des Endometriums(Gebärmutterschleimhaut) führen, muss man Gestagene einnehmen,damit es zu einer Abblutung kommt. Sonst kann es auch gefährlich werden. Eine pflanzliche Alternative gibt es dazu nicht. Das hat auch nichts mit einer Hormonersatztherapie zu tun, die man bei einer Veranlagung in der Familie eher nicht nehmen würde. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallochen,
Ich weiß garnicht Recht wo ich anfangen soll.ich bin 41 Jahre alt und laut ärztlicher Blutanalyse (4 Werte in 2 Jahren), ist mein Hormonhaushalt komplett in den Wechseljahren.
Es ändert sich die Art und die Intensität meiner Periode und auch die Regelmäßigkeit lässt deutlich nach.
Nun habe ich allerdings oft Zwischenblutungen und manchmal fühl ich mich, als wäre ich schwanger.
Ist es denn möglich, das sich das Empfinden im Intimbereich auch verändert?
Dankeschön LG
Liebe A.P.,
wir wissen nicht genau, was Sie mit Empfinden meinen, aber generell kann die Libido nachlassen, die Scheide wird trockener etc. Sie sollten jedoch nochmals gründlich untersucht werden, weil das Gefühl, schwanger zu sein ja nicht unbedingt zu den Wechseljahren passt, weil 2 Blutwerte zu wenig sind und eine Zweitmeinung vielleicht sinnvoll wäre. Die Frage ist ja auch, in wieweit man nicht eingreifen sollte, da Sie ja doch noch sehr jung für die Wechseljahre sind. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 48 Jahre alt und habe seit Ende 2018 mit Wechseljahrsbeschwerden (u.a. Schlafstörungen, nächtliches Schwitzen, Stimmungsschwankungen) zu tun. Die Periode kam aber immer noch recht regelmäßig. Dir Frauenärztin stelle in dieser Zeit stark schwankende Hormonwerte fest. Aktuell ist meine Periode seit drei Monaten ausgeblieben. Die Blutuntersuchung zeigte, dass Östrogen kaum noch nachzuweisen ist, Progesteron auch so gut wie nicht vorhanden und der FSH bei 70 liegt. Das bestürzt mich, da ich trotz meines Alters gerne noch ein 2. Kind hätte. Die Frauenärztin hat mir daher für 2 Monate Femoston 2/10 verschrieben, um die Eierstöcke zu entlasten und so vielleicht noch nach dem Einnahmezeitraum einen Eisprung herbeizuführen. Nun meine Frage: Besteht durch Femoston tatsächlich noch eine (kleine) Chance auf natürlichem Weg schwanger zu werden? Oder stellt das Medikament nur eine zusätzliche Belastung für meinen Körper dar? Traue es mich gar nicht zu nehmen wegen Thrombose, würde aber auch gerne meine letzte verbliebene Chance nutzen wollen.
Danke im Voraus und viele Grüße, D.
Liebe D.,
natürlich sollte vor Gabe eines Hormons immer das Thromboserisiko abgeklärt werden. Haben Sie darüber mit Ihrer Frauenärztin gesprochen? Wie wahrscheinlich eine Schwangerschaft unter Femiston ist, können wir Ihnen nicht sagen. Wenn Sie jedoch wirklich Kinderwunsch haben, wäre die richtige Strategie, in eine Kinderwunschsprechstunde zu einem Experten zu gehen, wo man eventuell eine auf Sie abgestimmte Hormontherapie durchführen kann. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team, ich bin 50 und nehme mit Unterbrechung von zwei Schwangerschaften die Pille Marvelon im Langzeitzyklus. Seit einigen Monaten schwitze ich sehr stark, habe Schmerzen in den Armen und häufige Übelkeit. Meine Frauenärztin ist der Meinung, dass unter der Einnahme der Pille keine Wechseljahresbeschwerden auftreten. Ich fühle mich abet völlig anders, das Schwitzen teilweise stundenlanges Wachliegen in der Nacht und die ständige Übelkeit setzt mir sehr zu. Merkt man trotz Pille die Wechseljahre?
Liebe Leserin,
man kann das trotz Pille wahrnehmen. Wir möchten Sie jedoch bitten, sich komplett von einem guten Internisten untersuchen zu lassen, denn nächtliches Schwitzen kann auch ein Krankheitssymptom sein und das muss man zunächst klären, bevor man es auf die Wechseljahre schiebt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
https://jleypoldt.wixsite.com/limbicmeditation
Hallo,
ich bin jetzt 50 und habe ca. 3 Jahre keine Blutung mehr. Vor etwa 2-3 Wochen fingen meine Brustwarzen an zu schmerzen und meine Haut wurde unreiner. Ich hatte ein Ziehen im Unterleib, als ob ich wieder mal eine Zyste hätte. Gestern setzte eine Schmierblutung ein, heute blutet es richtig. Letzte Woche war ich beim Hausarzt, der eine Zyste durch eine (äußerliche) Sonographie ausgeschlossen hat. Allerdings hatte ich eine volle Blase und das gar nicht bemerkt. Habe auch in letzter Zeit das Gefühl, das meine Blase sich nicht ganz leert. Meine Osteopathin meinte, es fühlt sich so an, als ob die Blase nach vorne abgeknickt wäre. Übermorgen habe ich einen Termin beim Gynäkologen, den ich in regelmäßigen Abständen 1-2x im Jahr aufsuche. Eine gleichaltrige Bekannte hatte auch nach ein paar Jahren Ruhe wieder regelmäßig ihre Periode bekommen. Kann das sein? Auch ohne das gleich ein Tumor dahinter steckt?
Ich bin gerade völlig verunsichert!
Liebe D.,
In Ihrem Alter kann das durchaus sein, dass die Hormone verrückt spielen, dennoch sollten Sie natürlich nachsehen lassen. Liebe Gruesse
Ihr Biowellmed Team
Ich habe mit Mitte 50 plötzliche Atopische Ekzeme bekommen. Erst an Augenlid dann am Hals und hinter den Ohren, jetzt auch in den Armbeugen. Diagnose: Neurodermitis. Allerdings bin ich weder Allergiker noch jemand aus meiner Familie. Ob ich in den Wechseljahren bin oder schon durch die Wechseljahre kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, da ich keine Gebärmutter mehr habe. Als HET nehme ich Gynokadin und Uterogast leider ohne Erfolg was die Haut betrifft. Omega 3 Fettsäuren nehme ich auch sowie Vitamine als Nahrungsergänzung und Vitamin D. Ein Hormonstatus wurde nie gemacht. Macht es Sinn auf ein anderes Produkt aus der HET umzusteigen ?
Liebe G.,
nein, die Präparate sind an sich sher gut. Die Frage ist, warum Sie überhaupt HET nehmen, wenn Sie keine Wechseljahrsbeschwerden haben. Generll wird natürlich die Haut immer trockener, je älter man wird. Deshalb steht auch Hautpflege(z.B. rückfettende Duschgels) im Vordergrund. Wir empfehlen sehr sanfte Produkte(z.B. vegan), da diese weniger stark irritieren und austrocknen. Einen Versuch ist es jedenfalls wert. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Grüsse G.
Liebe G.,
Bin53,habe mir vor 3monaten die Spirale entfernen lassen,habe seitdem 3 mal starke Blutungen d
gehabt. Mein Frauenarzt meinte ich kann nicht mehr schwanger werden,bin jetzt sehr verunsichert
Liebe Leserin,
wir können aus der Beschreibung allein leider nicht klären, ob Sie noch schwanger werden können und weshalb so starke Blutungen auftraten. Wenden Sie sich bitte nochmals an Ihren Frauenarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo bin 57 jahre alt , war mit 40 in den wechseljahren dann kam nix mehr bis heute heute morgen jetzt habe ich leichte schleimige blutungen dunkles blut und sehr feine kleine stücke sin drin.
1984 wurde ich abgebunden nach dem zweiten kind.
kann das jetzt sein dass dies leichte periode blutungen sind?
habe auch sehr leichten bauch weh wie bei einer periode
Liebe Frau M.,
das ist immer ein Alarmzeichen so lange nach Beginn der Menopause. Bitte wenden Sie sich umgehend an Ihren Frauenarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Morgen
Ich bin ganz durcheinander. Und zwar folgendes, ich werde 48,war im März ungewollt Schwanger, hatte einen frühen Abort, meine Blutungen kam wie immer, jetzt wäre ich mit der nächsten Blutung dran aber nichts tut sich, habe schon zwei Test gemacht neg.
Kann es sein, dass ich jetzt in den Wechseljahren bin?
L. G K. W.
Liebe FrauW.,
das ist möglich oder Ihr Hormonhaushalt ist noch von der Fehlgeburt gestört. Wenden Sie sich bitte am besten an Ihren Frauenarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 52 Jahre alt und hatte am Freitag eine Ausschabung.
Heute ist Dienstag und ich bin immer noch nicht wieder fit.
Wie lange geht das noch so. Ich bin wie ausgepowert.
Bin die Woche auch krank geschrieben. Aber ich werde
noch Wahnsinnig. Das ich nicht so kann wie ich will
macht mich ganz fertig. Wie lange geht der Spuk noch?
Liebe R.,
eine Ausschabung ist eingentlich kein Grund, sich so schlecht zu fühlen. Bitte wenden Sie sich umgehend an Ihren Hausarzt und lassen sich auch nochmals gynäkologisch untersuchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed team
9.03.2010Hollo liebes Team
Ich bin 49 Jahre alt und möchte einen Rat von ihnen.
leide sehr unter den Wechseljahrsbeschwerden.Die depressiven verstimmungen sind am schlimmsten.Ich vergesse viele Dinge und kann mich nur schwer konzentrieren.Mal könnte ich auf anhieb heulen ,mal habe ich Angst vor allem.Bin eigentlich immer ein fröhlicher >Mensch und habe auch Ziele.ABER IM moment fällt mir alles sehr schwer.Mein Arzt hat mir von einer Hormontherapie abgeraten,da ich unter hohen Blutdruck leide. Hatte auch schon mal eine Herzmuskelentzündung,von der ich heute noch Herzrhytmusstörungern zurückbehalten habe.Meine Schilddrüse ist auch größer geworden,aber die Werte sind noch OK.In der Schilddrüse befinden sich noch 5 Zysten,die aber noch nicht opperiert werden müssten.Nun meine Frage:Gibt es für mich auch pllanzliche Alternativen.?
Sind das alles Wechseljahrbeschwerden.oderkann die Schilddrüse damit zu tun haben?
Vielen vielen Dank für eine Antwort.
Liebe Leserin,
wenn die Schilddrüsenhormonwerte stimmen, handelt es sich sicherlich um Wechseljahrsbeschwerden. Natürlich gibt es auch pflanzliche Medikamente. Sie können z. B. ein gutes Sojapräparat einnehmen, ein Johanniskrautpräparat und ein Präparat aus Traubensilberkerze. Beginnen Sie zusätzlich mit einem Ausdauersport, z. B. Laufen – täglich 1 Stunde. Dann wird es Ihnen bald besser gehen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes team, ich habe seit circa 15 Jahren keine periode mehr gehabt, bin 64 Jahre alt. Nun hatte ich vor drei Tagen eine ganz minimale Blutung gehabt, dabei keinerlei beschwerden . Ich bin aber trotzdem sofort zu meiner Gynokologin zur Untersuchung gegangen . Es ergab sich kein Hinweis für die Blutung . Sie schickte mich aber trotzdem zur Sicherheit zur Ambulance zum Krankenhaus für einen Termin zur Ausschabung. Den Termin habe ich in zwei Wochen . Nun meine Frage: muss man wirklich sofort eine Ausschabung machen , wenn man ein einziges mal eine winzige Blutung hatte ? Danach ist nämlich wieder alles in Ordnung.Ich habe auch ziemlich Angst vor dem Eingriff mit Vollnarkose…Kann man die Sache nicht einfach beruhen lassen und abwarten , ob so etwas noch einmal vorkommt ?
MFG
Liebe Leserin,
das kann man, es ist jedoch ein Sicherheitsrisiko, denn erst bei der histologischen Untersuchung kann man sicher sagen, dass nichts Bösartiges hinter der Blutung steckt, denn normal ist eine postmenopausale Blutung nicht. Sie sollte immer abgeklärt werden. Eine Ausschabung ist ein kleiner Eingriff und die Narkose sehr kurz. Nach Abwägen aller Risiken geben wir Ihren Ärzten recht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo,ich bin jetzt im 59ten lebensjahr u. bekomme jedes jahr mindesten 2-3mal meine periode,meist sporadisch. wann hoert das endlich auf?muetterlicherseits war alles normal mitte 40ger schluss damit u. bei schwester jetzt 51 auch alles vorbei
Liebe M.,
das ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Eigentlich müssen Sie sich freuen, wenn Ihre Eierstöcke noch so aktiv sind, denn Hormonmangelsymptome sind auf Dauer schlimmer. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten morgen,
ich bin 50 Jahre alt und auch schon einige Jahre im Wechsel und eigentlich auch ohne grössere Probleme, nun habe ich seid ca 1 Woche Unterleibschmerzen , nicht stark aber komisch da ich solche Schmerzen nur kenne als ich noch meine Regel bekommen habe. Und nun habe ich seid gestern Abend leichte Schmierblutungen, meine letzte Blutung ist ca 2 Jahre her.
Kann ich dies ignorieren?
VG R.
Liebe R.,
Das sollten Sie auf keinen Fall ignorieren. Ihre Beschwerden können zwar harmlos sein, können jedoch auch eine ernsthafte Erkrankung anzeigen. Deshalb raten wir Ihnen dringend, sich umgehend an Ihren Gynäkologen zu wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich kam vor 17 Jahren in den Wechsel,nun habe ich die gleichen begleiterscheinug wie vor 17Jahren.Bitte um Antwort ich bin 60 Jahre.
Liebe Leserin,
Sie sollten sich zunächst gynäkologisch und allgemeinmedizinisch untersuchen lassen und es wäre für uns natürlich hilfreich zu wissen, welche Beschwerden genau vorliegen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team,
nach einer Gebärmutterentfernung per Lash, also ohne Gebärmutterhals, möchte ich von ihnen wissen, ob ich zu
meinem Gynokadin-Gel noch das Chlormadinon nehmen muss.
Überall kann man nachlesen, dass man nach einer Gebärmutter-
entfernung das Chlormadinon weglassen kann. Wie ist es aber,
wenn der Gebärmutterhals noch vorhanden ist?
Für eine Antwort wäre ich dankbar, denn ich bin mir nicht sicher, was jetzt richtig ist. Vielen Dank.
Liebe Leserin,
die Gestagengabe erfolgt, um eine Überwucherung des Endometriums zu verhindern. Die Zervix hat eine andere Schleimhaut als das Endometirum, daher ist hier keine Gestagengabe erforderlich, aber eine regelmäßige Nachsorge, da immer ein kleines Gewebeareal mit Endometriumzellen noch vorhanden sein könnte. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Habe vor 3 Jahren die Gebärmutter entfernt bekommen, da sehr großes Myom vorhanden war. Danach sollte ich meine normale Hormonersatztherapie weiterführen, was ich getan habe (La Femme, ca. 12 Jahre genommen). Bin nun 58 Jahre und wollte Hormone absetzen. Meine FÄ hat mir nun ein Gel zum Auftragen auf Arm und Schulter verschrieben, obwohl ich an starker Neurodermitis leide. Zudem verschrieb sie mir Gestagen. In der Packungsbeilage steht "nicht anzuwenden nach Gebärmutterentfernung".
Termin bei ihr kann ich erst n 14 Tagen erhalten. Ein versprochener Rückruf ist nicht erfolgt.
Bin jetzt total verunsichert. Habe die letzte La Femme vor 1 Woche genommen und die neuen Mittel noch probiert. Möchte es jetzt beim Absetzen belassen, habe aber Angst vor den Folgen. Kann mir hierzu jemand etwas sagen?
Vor 1 1/2 Jahren bin ich an Darmkrebs erkrankt. Ein Teil vom Dickdarm wurde entfernt, ansonsten ohne Chemo ausgekommen, also großes Glück gehabt. Ich habe keine Ahnung, ob dies mit den Hormonpillen zu tun hat,will das Schicksal aber nicht herausfordern.
Vertrauen in die Frauenärztin ist total weg, zumal es mittlerweile Zweifel gibt, ob die Gebärmutterentfernung wirklich notwendig war. Ist jetzt zu spät, möchte aber weitere diesbezügliche Fehlentscheidungen vermeiden.
Danke für evtl. Antworten im Voraus.
S.
Liebe S.,
bezüglich der Darmkrebsproblematik gibt es Studien, die besagen, dass ein höherer Östrogenspiegel das Risiko vermindert, somit schützt Sie eine Hormontherapie diesbezüglich eher. Nach einer Gebärmutterentfernung ist tatsächlich kein Gestagen mehr nötig. Das Gel(Östrogen) können Sie nach Anweisung Ihrer Frauenärztin verwenden. Manchmal wird Gestagen zusätzlich gegeben, um auf die seelische Situation einzuwirken, denn ein Gestagenmangel kann sich auch seelisch auswirken(Schlafstörungen, Ängste etc.). Sie können natürlich aucah das Hormon weglassen. Dann wird man sehen, ob es zu Entzugserscheinungen kommt wie z.B. Schwitzen, Schlaflosigkeit, Unruhe, Depression. Im Zweifelsfall könnte man dann immer nochwieder die Therapie aufnehmen. Die Hormontherapie muss immer individuell erwogen werden. Wenn man Hormone nicht braucht, ist das um so besser. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bin 69 Jahre alt, habe 30 Jahre Climopax eingenommen
wg. Endometriose . War sehr gut zufrieden keinerlei Beschwerden.
Vor gut einem Jahr habe ich das Medikament abgesetzt.
Seitdem habe ich die typischen Wechseljahresbeschwerden.
Wie lange muss ich mit den Beschwerden noch rechnen?
Liebe A.,
das kann man leider nicht voraussagen. Je länger Sie Hormone genommen haben, desto mehr hat sich Ihr Körper daran gewöhnt. Wir hoffen für Sie, dass Ihre Beschwerden bald nachlassen. Haben Sie schon etwas Pflanzliches gegen Ihre Beschwerden versucht? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 53 Jahre und habe seit Anfang Juni 2017 meine Tage nicht mehr.
Gegen die nervenden Hitzewallungen nehme ich 1x am Tag Cimicifuga 6.5 mg womit ich super klar komme.
Eine Frage habe ich aber doch.
Vor ca. Einer Woche hatte ich recht dolle Unterleibschmerzen ( so war es immer wenn ich Eisprung hatte, außerdem tun mir die Brüste weh. Leichte Unterleibschmerzen habe ich immer noch.Muss ich mir Sorgen machen? LG
Liebe Frau B.,
gerade in den Wechseljahren sollte man Beschwerden ernst nehmen. Die Unterleibsschmerzen können zwar harmlos sein und z.B. für eine leichte hormonelle Aktivität sprechen, können jedoch auch ernstere Ursachen haben. Deshalb raten wir Ihnen zur Abklärung. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Ich bin 46 Jahre alt.Laut der Hormonstatus durch meine Frauenärztin bin ich am Anfang der Wechseljahre.Bis vor drei Monaten bekam ich noch meine Periode.Habe viele Beschwerden ob sie durch die Wechseljahren kommen, würde ich gerne wissen.Bekomme öfters innere Unruhe,Stimmungsschwankungen, bin oft gereizt,habe Herzstolpern (Extrasystolen laut LZ – EKG)und natürlich dadurch extreme Angst.Wurde schon wegen dem Herz bei Fachärzten untersucht .Das Herz ist gesund.Die Exrasystolen seien harmlos,sollte ich mir keine Sorgen machen.Letzte Zeit spüre ich sie leider sehr oft und die Hitzewallungen,die mir bis jetzt erspart geblieben sind, habe ich auch oft.Können die Extrasystolen von den Wechseljahren kommen?Die machen mir die meisten Sorgen.
Liebe Leserin,
das ist durchaus möglich. Zu Beginn der Wechseljahre fällt vor allem der Gestagenspiegel. Gestagen hat auch eine angstlösende Wirkung und erzeugt seelisch mehr Gelassenheit. Wenn diese Wirkung fehlt, wird man unruhig, nervös, ängstlich. Sie sollten mit Ihrer Frauenärztin sprechen, ob Sie z.B. Remifemin einsetzen können. Bezüglich der Extrasystolen könnten Sie Ihren Arzt fragen, ob Sie Tromcardin versuchen dürfen. Beides braucht etwas Geduld. Sollte es jedoch nach 2-3 Monaten nicht besser werden, muss man auch über eine leichte Hormonersatztherapie reden(z.B. niedrig dosiertes Pflaster). Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 58 Jahre alt und wegen die WechseljahreBeschwerde (Hitzewallungen, Schlafstörungen, Innereunruhe) nehme seit 12 Jahren Femoston conti 1mg/5mg Tabletten.
Die Beschwerden sind nicht mehr da aber vor ein Jahr hat mein Frauenartz bestätigt das die Myome sich vergrößern haben (ich habe deswegen keine Beschwerden) und vor 4 Monaten habe ich eine Thrombosen, das macht mir Angst und Sorgen. Ich will die Hormontherapie absetzen. Mit welchen beschwerden muss ich rechnen? Gibt es Erfahrung mit eine langsame absetzen?
Liebe E.,
es kann zu erneuten Beschwerden beim Absetzen kommen. Diese sind individuell unterschiedlich und müssen eventuell mit nicht hormonellen Medikamenten behandelt werden. Natürlich kann sich der Körper durch Ausschleichen besser an die Situation gewöhnen, aber das Risiko ist auch mit einer geringeren Dosis erhöht. Da Sie bereits eine Thrombose hatten, muss man das sofortige Absetzen empfehlen. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo ich habe viele Anzeichen dass ich in den Wechsel komme. Haarausfall brust Schmerzen Wallungen usw….war heute meinen Hormon status besprechen.da kam raus dass ich einen status wie eine 30 jährige habe…..bin verzweifelt…was kann das sein???
MFG P.
Liebe P.,
leider haben Sie uns Ihr Alter nicht verraten. Generell können solche Beschwerden auch aus anderen Gründen auftreten(z.B. Schilddrüsenkrankheiten). Sie sollten sich zunächst zur Abklärung an Ihren Hausarzt wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
guten tag
hat jemand auch solche beschwerden,seit lezte jahr müdichkeit. februar 2017 lezte periode.jetz keinn apettit,kreuzschmerzen.übelkeit,hitzenschwalungen,shmerzen in ganzen körper,und nur müde müde schaisse wechsejhare
Liebe P.,
es ist durchaus möglich, dass Ihre Beschwerdenn wechseljahrbedingt sind. Dennoch wäre es gut, eine Gesundheitsuntersuchung zu machen, um andere Ursachen auszuschließen. Stellen sich die Probleme doch als hormonell bedingt heraus, kann man Ihnen vielleicht helfen, diese zu lindern. Sie sollten sich an Ihren Arzt wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo! Ich bin Ulrike,48 und in den chirurgischen Wechseljahren. Im Dezember 2015 wurde mir die Gebärmutter + letzter Eierstock entfernt. Der erste schon, als ich 20 war wegen einer Zyste. Hatte Myome und es war leider nicht mehr anders zu machen. Die Myome waren ca. 2kg schwer und ich sah schon schwanger aus.
Nach der OP kaum Schmerzen. Wechseljahressymtome keine. Seit ca. Herbst schwitze ich nur noch. Kleinste Anstrengung und es geht los. Bei den jetztigen Temperaturen 3-5 T-Shirts am Tag. Schlapp, Müde, Unkonzentriert und sehe ab und an verschwommen. Gewichtszunahme seit der OP 8kg. Sehr viel Fett am Bauch… und ich hatte nach der OP 68kg vorher ca. 75-77kg. Was kann man gegen dieses schwitzen machen?
Liebe U.,
es gibt keine Wundermittel. Man kann es natürlich mit z.B. Traubensilberkerze versuchen, kann dazu Salbeidragees einnehmen. Das Einzige, was jedoch wirklich hilft, sind Hormone. Diese sollte man, wenn keine Kontrainidkationen bestehen(wie z.B. Thrombosen in der Vorgeschichte) möglichst in der niedrigsten Dosierung und möglichst als Pflaster(weil dann der Leberkreislauf umgangen wird) nehmen. Das Wichtigste ist jedoch, um gesund zu bleiben, der Fettabbau. Hierzu am hiflreichsten ist eine optimierte Ernährung(z.B. mediterran) und regelmäßiger Sport. Dann geht es einem meist auch ohnehin besser. Liebe Grüße
IHr Biowellmed Team
Hallo zusammen,
ich bin 46 Jahre und habe nach 22 Jahren die Pille "Novastep" im 02.02.2017 abgesetzt. Habe dann das letzte mal meine Periode bekommen. Der Grund ist, dass mein Arzt festgestellt hat, dass sich die Blutdrucktablette und die Pille sich nicht vertragen. Habe seit dem auch keine Schwindelanfälle mehr und kein Herzrasen. Mir geht es wirklich besser. Aber jetzt habe ich schon ein halbes Jahr keine Periode, mein Frauenarzt sagte mir nach der Untersuchung vor 1,5 Monaten die Gebärmutterschleinhaut ist trocken. Habe Hitzewallungen so mindestens 10 am Tag. Kann ich immer noch schwanger werden? Möchte auch keine Hormone mehr nehmen.
Liebe A.,
das sollte Ihr Gynäkologe beantworten, denn zu Beginn der Wechseljahre ist theoretisch immer noch eine Schwangerschaft möglich. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
HG
Annette
Hallo
Ich bin gerade 47 Jahre geworden.
Habe seid etwa 3 jahren erst verlängerte Zyklen dann verkürzte.
Anfang letzten jahr ist einmal ganz meine Regel ausgeblieben hatte ein Zykus von etwa 55 Tagen.In dem Jahr hatte ich auch Hitzewallungen gespürt.
Diese Jahr wieder am Anfang blieb wieder meine Blutung aus Zyklus von 63 Tagen …das war im Januar.
Jetzt hatte ich das letzte mal meine Blutung am 12.05.17 und seidher tut dich wieder nix,es ist heute der 55 Zyklustag.
Ich habe seid mindestens 3 Wochen dieses ziehen wie zu beginn der Regel,außerdem Seidem nur weicheren Stuhlgang und ein ständiges geummel blubbern im Unterleib.
Kann ich meine Regel noch etwarten….oder bin ich vlt doch schwanger wegen dem ziehen ?
Liebe K.,
bitte wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt. Er sollte eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Damit sieht er, ob sich Ihre Gebärmutterschleimhaut noch aufbaut. Theoretisch ist natürlich trotz seltener Zyklen immer noch eine Schwangerschaft möglich. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag!
Ich bin wohl seit geraumer Zeit in den WJ, bin 46 Jahre alt und nehme seit 14 Jahren die Pille Cerazette durch, ohne Pausen.
Jetzt hat mich alles erwischt, Hitzewallungen Tag und Nacht, Schlafstörung, Herzrasen, Unruhe ganztägig und Übelkeit, sowie Harnwegsinfekte.
Da die Pille Cerazette ja schon ein Gestagen ist und in den WJ auch eingesetzt wird, meine Frage.
Wieso habe ich diese Beschwerden so stark, denn Sie beeinträchtigen mich in meinem Alltag sehr.
Geh kaum vor die Tür, bin nur noch Schlapp und habe immer mal alle 60-100 Tage starke Monatsblutungen.
Meine Frauenärztin meinte, ich bräuchte keinerlei Hormone die Pille macht das schon.
Bin so verzweifelt, das ich schon manchmal dran Denke, morgens nicht mehr Aufwachen zu wollen.
Bitte um Hilfe
Liebe Frau Sch.,
da Sie derzeit eine reine Gestagenpille einnehmen, spüren Sie den Abfall des natürlichen Östrogens jetzt, das sich in den angesprochenen Beschwerden äussert. Es gibt 2 Möglichkeiten: entweder lassen Sie sich statt Cerazette ein Hormonersatzpräparat verordnen, möglichst in Pflasterform, um den Leberkreislauf nicht zu belasten oder Sie nehmen Ihre Pille weiter und versuchen, ein ganz niedrig dosiertes Antidepressivum einzunehmen(z.B. 7 Tr. Trimipramin abends), das eventuell bereits die meisten Ihrer Beschwerden beseitigt und in dieser niedrigen Dosierung normalerweise kein Problem darstellt. Häufig bereitet ja vor allem die erste Zeit Probleme und in 1/2 Jahr ist venetuell der Spuk vorbei, wenn Sie Glück haben. Sprechen Sie mit Ihren Ärzten über die Alternativen. Es sollten auch Ihre anderen Erkrankungen bzw. Risiken bei der Therapie berücksichtigt werden. Es würde uns freuen, wenn Sie uns wieder über Ihre Erfahrungen berichten. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Guten Abend , ich bin 47 Jahre alt und in den Wechseljahren was mir sehr zu schaffen macht. Im Januar bekam ich 1 Woche lang meine Periode und im Februar das letzte mal eine kurze schmier blutung seitdem bleiben sie aus . Also schon 5 Monate wo ich meine Periode nicht mehr bekomme. Ich war schon bei meiner FÄ die mir wegen meiner Wechseljahre weder geholfen noch etwas verschrieben hatte . Im Ultraschall stellte sich heraus das ich eine 4cm große zyste habe die aber keine Beschwerden verursacht was ich meiner FÄ auch sagte . Es hieß das ich eine zyste rechts im unterbauch hätte und riet mir zur Operation worauf ich die FÄ wechselte um mir eine zweite Meinung zu holen . Es stellte sich heraus das die zyste nicht rechts im unterbauch sei sondern links worüber ich geschockt war da man mir etwas falsches sagte. Die zyste ist jetzt 5cm groß und wieder wurde mir zur Operation geraten anstatt mir wenigstens zu helfen das diese vielleicht sich mit Tabletten zurück bildet . Ich bin so enttäuscht das mir niemand helfen kann stattdessen ratet mir man gleich sofort zur Operation was oftmals gar nicht sein muß . Was könnte mir nun wirklich helfen ? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen.
Liebe C.,
eine Operation würde Ihrer Sicherheit dienen, denn gerade in den Wechseljahren sind bösartige Veränderungen gar nicht selten und man sieht es einer Zyste nicht immer an, ob sie gutartig ist. Deshalb möchten Ihre Frauenärzte sicher sein, damit Ihnen nichts passiert. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 46 Jahre alt und habe seit letzten Jahr Ostern 2016 bis Januar keine Tage bekommen und war schon beim Frauenarzt ob ich in Wechseljahre bin. Letzten Sommer hatte ich mal ab und zu schwitzen… ja.. danach im Herbst nicht mehr. Im Januar bis März habe ich Tablette bekommen.. den Name weiß ich nicht so genau.. irgend mit C…. und ist mal gekommen mit der Blutung bis ich zu Grippe bekommen habe.. geht wieder durcheinander.. habe aufgehört und bis noch keine Blutungen und mir geht es gut.. nur mal 3-5 Min mal schwitzen.. nicht so oft.. mal wieder mal wieder..
Ich mag nicht so gerne keine Medikamente.
Ich hoffe es nicht so gefährlich wenn es lange ausfällt..
Sorry den Satzbau, da ich gehörlos bin.
Würde mich um kurze Mitteilung freuen.
Liebe Frau H.,
die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Sie in den Wechseljahren sind. Ein Hormonspiegel von Seiten Ihres Frauenarztes wäre da hilfreich, damit Sie Gewissheit haben. Wenn Sie keine großen Beschwerden haben, brauchen Sie keine Medikamente dagegen einnehmen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Abend,
seit ca 3 Monatehabe ich keine Periode und seit ca 1 Monat schwitze ich öfter. Das Schwitzen kommt plötzlich und hält kurz an. Kann es sein dass ich mich schon in den Wechseljahren befinde? Ist es grundsätzlich notwendig Hormone zu nehmen?
Ich leide an Hashimoto und muss schon Hormone zu mir nehmen. Grundsätzlich bin ich gegen Medikamente.
Liebe Grüße M.
Liebe M.,
leider schreiben Sie nichts zu Ihrem Alter, daher können wir Ihre Frage nicht beantworten. Als Alternative käme eine zu hohe Dosierung Ihres Schilddrüsenmedikaments in Frage. Wann wurde das kontrolliert? Wenn Sie uns Ihr Alter schreiben, können wir
mehr dazu sagen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich bin 63 Jahre, und möchte wissen ob man zwei mal im Leben die Wechseljahre kriegen kann.
Liebe Leserin,
als Wechseljahre bezeichnet man die Menopause, d.h., das altersbedingte Aufhören der Regelblutung. Diese Phase tritt bei einer Frau nur 1 x im Leben auf. Die Beschwerden, die damit verbunden sein können, sind vielfältig und können kommen und gehen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 50 und vor 12 Jahren hat man festgestellt, dass meine Eierstöcke nicht mehr aktiv sind. Blutuntersuchung ergab Wechseljahre. Ich bekam damals noch eine Periode nach 3 Monaten und seitdem nichts mehr. Mir wurde lafemme vom FA gegeben. Vor 8 Monaten habe ich das abgesetzt und Periode blieb trotzdem aus. Seit Jahren habe ich Unterleibsschmerzen und Darmprobleme und Gewichtszunahme. Ich gehe jedes Jahre zur Krebsvorsorge und letztes Jahr hatte man im Eierstock ein kleines Bläschen gesehen. Dieses Jahr hat sich das Bläschen ein bißchen vergrößert und die Schleimhaut baut auf. Mir wurde Chlormadinon zum Abbluten verschrieben für 12 Tage. Meine Ärztin meinte, sie kann sich nicht vorstellen, dass nach so langer Zeit sich wieder was aufbauen könnte.
Nach den 12 Tagen bekam ich eine heftige Blutung. Die klingt nach 5 Tagen so langsam ab. Aber meine Unterleibsschmerzen sind immer noch da und werden stärker.
Hat jemand etwas ähnliches erlebt?
Gruß
U.
Liebe U.,
da Sie seit Jahren Darmprobleme und Unterbauchschmerzen haben, sollte man zunächst den Darm abklären. Man muss auch an Unverträglichkeiten oder Intoleranzen denken. Bei dem in der gynäkologischen Untersuchung festgestellten "Bläschen", handelt es sich da um eine Zyste und wird der Befund überwacht? Wenn man nicht weiter kommt, ist eventuell auch ein CT von Abdomen und Becken angezeigt. Sprechen Sie bitte zunächst mit Ihrem Hausarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich bin 42 Jahre alt. Seit 2 Jahren keine Blutung mehr. Verfrühte Wechseljahre. Meine Ärztin hat mir die Hormonersatz Therapie empfohlen.
Nur habe ich jetzt bedenken, da ich Entomedriose, Schilddrüsenüberfunktion habe.
Meine Ärztin meinte, ich wäre noch zu jung um ohne Hormone zu sein und das Risiko gering sei um so jünger man ist. Da der Körper die Hormone noch braucht. Ich bin jetzt irgendwie hin und her gerissen. Momentan leide ich unter Panik und Angststötung die ich behandeln lasse. Die letze meinen dass dies auch von den Wechseljahren her kommen kann
Liebe L.,
das ist korrekt. Die Hormone haben auch eine große Auswirkung auf Gehirnfunktionen und Sie sind wirklich noch zu jung, um darauf zu verzichten. Wenn also nicht schwerwiegende Bedenken gegen die Hormonersatztherapie sprechen, würden wir Ihnen auch dazu raten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowellmedteam,
Ich bin 46 Jahre alt und richtig fit , ich habe seid über 1,5 Jahren keine Regel mehr und hab Hitzewallungen .. Schlaflosigkeit und auch sonstige kleine Wehwechen wie teilweise depressive Verstimmung Herzrasen etca empfinde es aber mittlerweile als überhaupt nicht mehr schlimm. Ich habe einen neuen Partner kennengelernt und möchte die Zeit mit Ihm genieseen… kann es sein das ich dieser jetzigen Phase noch schwanger werden kann? Denn in der Hinsicht bin ich echt noch unsicher …Oder ist das nach fast 2 Jahren nicht mehr gegeben? Liebe Grüsse
Liebe Leserin,
nach 1,5Jahren Menopause ist eine Schwangerschaft sehr unwahrscheinlich, jedoch auch nicht hundertprozent ausgeschlossen. Sie sollten vorischtshalber Empfängnisschutz anwenden und bei der nächsten Untersuchung Ihren Frauenarzt darauf ansprechen. Er kann das nach einer Untersuchung noch besser beurteilen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
ich bin 49 Jahre alt. Habe seit knapp 4 Jahren Wechseljahresbeschwerden, die vor allem psychischer Natur sind u.a. Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Kraftlosigkeit, Antriebslosigkeit.. In der Perimenopause hatte ich mit Panikattacken und Angstzuständen zu kämpfen. Die Panikattacken haben sich deutlich gebessert, dennoch machen mir die übrigen Beschwerden sehr zu schaffen. Behandlungen mit HRT ob bioidentisch oder chemisch und Antidepressiva sind entweder aufgrund der Nebenwirkungen oder nicht Wirkung gescheitert.
Meine Frage ist, kann es sein, dass Frau 4 Jahre nach der letzten Periode noch solche Beschwerden aufgrund von Menopause hat, wenn ja wie lange kann es noch dauern?
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Liebe Leserin,
das kann durchaus sein, denn die Wechsesljahre dauern unterschiedlich lange. Der Verlauf ist sehrindividuell und wir kennen Patientinnen, die immer irgendwie darunter litten. Der Körper wird sich meistens an die veränderte Hormonlage gewöhnen, aber es wird nicht mehr so sein wie mit aktiven Hormonen. Sie sind noch relativ jung. Wichtig ist für Sie, dass Sie Ihren Körper trainieren(z.B. mit Ausdauersport, Fitnessstudio o.ä.). Damit verbessern Sie nicht nur Ihr Wohlbefinden, sondern auch Ihre Gesundheit und auch die Wechseljahrbeschwerden, da hierdurch die Hormonlage ausgeglichener wird. Medikamentös könnte man einen Versuch mit 5-HT-Tryptophan machen(z.B. Ardeytropin 1 x abds), einem reinen Eiweißkörper, der dafür sorgt, dass Ihr körpereigener Serotonin-und Melatoninspiegel etwas ansteigt. Wir haben viele Frauen, die davon deutlich profitieren. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Können oekolp-Zäpfchen vaginal 2xwöchentli h verabreicht eine erneute Regelblutung auslösen? Bin mittlerweile 55 Jahre alt,hatte seit ca. 11 Monaten keine Regel mehr, mit Auftreten dieser sind auch schlagartig die Hitzwallungen verschwunden. VD
Liebe R.,
in dieser Dosierung der lokalen Therapie ist das eher unwahrscheinlich. Es kann jedoch durcchaus zu Beginn der Wechseljahre vorkommen, dass hin und wieder noch eine Regelblutung auftritt. Sie sollten sich jedoch sicherheitshalber gynäkologisch untersuchen lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe mit 70 Jahren ganz schlimme Hitzewelle und eine innere Unruhe. Kann es sein, daß ich noch einmal in den Wechseljahren bin?
Liebe Frau D.,
das ist unwahrscheinlich. Hormonelle Ursachen Ihrer Beschwerden kommen dennoch in Frage. Sie sollten zunächst Ihre Schilddrüse untersuchen lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
lieben Dank das Sie sich geäußert haben.
Eine Blutung in den Wechseljahren ist doch normal.
Wenn man noch seine Regel bekommt.
Wie gesagt vor 3.Wochen habe ich aufgehört.Habe dann nach ein paar Tagen eine Blutung bekommen was ja normal ist mit krampfartigen Schmerzen.Wie bei der Regel.Nach 1.Woche war alles vorbei.
Das ohene Lafamme ging 2.Wochen Gut dann bekam ich wieder Nächtliches Starkes Schwitzen.
Habe dann wieder angefangen Lafamme zu nehmen.
Insgesammt sind das 8.Tage wo ich sie ein nehme.
Dann bekam ich diese Blutungen mit Schmerzen.Und das verseh ich nicht.
Da bei Lafamme nur leichte Blutungen aftreten.
Jetzt ist der 4.Tag mit Blutungen mal stärker mal schwächer ab und an noch leichte Schmerzen.
Leider wohnen wir in einer Gegend 88630 Pfullendorf wo es keine Guten Frauenärzte gibt.
Möchte eigentlich Bio edentische Hormone nehmen,aber die verschreiben doch keine Kassenärztlichen Frauenärzte.
Habe schon im Internet geschaut werde nicht fündig.
Es gibt nut Frauenärzte die Privatversicherte so behandeln.
Das kann ich mir nicht leisten.
Und wie gesagt ich leide sehr unter den wechseljahren.
Wenn das Leben mal nicht mehr Lebenswert wird und du sovieles nicht mehr machen kannst weil es dir wegen diesen beschwerden so schlecht geht.
Die Kassenärztlichen Frauenärzte können dir nicht helfen.
Bin echt verzweifelt.
Lg.
A.
Liebe A.,
wir waren davon ausgegangen, dass Sie keine Periode mehr haben. Dennoch sollten Sie die jetzige Blutung, die ja auch mit Schmerzen verbunden ist, abklären lassen. Wenn alles geklärt ist, könnten Sie mit einem Frauenarzt besprechen, ob Sie eventuell auf eine natürliche Östrogensubstitution wie z.B Östrogenpflaster umstellen könnten in Verbindung mit regelmäßiger Progesterongabe. Sie finden bestimmt auch in Pfullendorf einen Frauenarzt, der ein offenes Ohr hat und es ist besser, jetzt ein wenig Mühe und Zeit zu investieren als so weiter zu machen. Wir freuen uns, ewnn Sie wieder berichten. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
bin 52.Jahre alt und seit 3.Jahren im Wechsel.
Habe sehr starke Beschwerden gehabt und bekm von meiner
Frauenärztin Lafamme verschrieben,das niedrig dosierte.
Mein Nächtlichrs Schwitzen ist Gut.Aber diese Nebenwirkungen
schlimm.
Akne,Bauchschmerzen,Übelkeit,Magenschmerzen,öfters sehr
nervös,und depressive Verstimmungen.
Meine Ärztin sagte das vergehe,aber ich nehme diese Lafamme
Tabletten schon fast 3.Jahre und alles blieb so.
Auch ständige Zwischenblutungen.
Habe vor 3.Wochen dann ganz abesetzt.Bekamdann eine Blutung.
Danach ging es 2.Wochen gut und dann wieder sehr starkes Nächtliches Schwitzen.
Okay was blieb mir übrig wieder Lafamme zu nehmen.
Jetzt nehme ich Lafamme 2.Wochen wieder ein,und das regelmäßig immer zum Abendbrot.
Jetz bekamm ich am 9.02 2017 starke Blutungen mit Schmerzen.
Am Morgen darauf waren die Blutungen schwächer.Und am Nachmittag 12.Uhr kamen die Schmerzen wieder und die starke Blutung.Jetzt haben wir Samstag 11.02.2017 und es wiederholt sich so wie am Freitag.
Die Schmerzen fangen Mittags an und bleiben bis spät in die Nacht.
Bin nur noch an Ibopropfem ein nehmen.
Meine Frauenärztin ist sehr Schroff,Unfreundlich hat mich auch mal bei einer Untersuchzng verletzt.
Geht auf keine Gespräche ein.Meint wenn ich Lafamme nicht vertrage dann muß ich mit meinen Beschwerden Leben.
Es gäbe nicht anderes weil bei mir die Beschwerden sehr heftig sind.Fertig aus.
Ich fühle mich unwohl und bei uns gibt es nur 1.Frauenarzt.
Die anderen da ist eine Wartezeit bis zu 4.Monaten,od viele nehmen keine Patienten mehr.
Was ksnn das sein mit der Blutung und den Schmerzen?
Würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen.
Lg.A.
Liebe A.,
möglicherweise hat das Absetzen Ihren Zyklus durcheinander gebracht, aber eine Blutung in den Wechseljahren muss generell abgeklärt werden, insbesondere, wenn Sie Schmerzen haben. Sie können sich z.B. an den örtlichen Notdienst oder an das nächste Krankenhaus(gynäkologische Abtielung) wenden. Man wird Sie dort mit Schmerzen und Blutung nicht abweisen. Wenn man die Ursache geklärt hat, kann man über weitere Maßnahmen nachdenken. Sie dürfen sich gerne nochmal melden, wenn Sie mehr wissen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
2013 Totaloperation mit Thrombose und Lungenembolie, dann fing die Hölle auf Erden an.
Schwindel
Panikattacken
Magenprobleme
Ständige Übelkeit
Schlafstörungen
Hitzewallungen
Kribbeln und Brennen im/am ganzen Körper
Habe alle Untersuchungen durch, magenspiegelung, etc, alles ohne Befund.
Alles wirklich Wechseljahre???
Liebe H.,
wir sehen uns gerne Ihre Untersuchungsergebnisse an, wenn Sie uns diese schicken. Allein aufgrund Ihrer Schilderung ist uns eine Aussage nicht möglich. Interessant wäre auch Ihr Alter. Trat die Thrombose in Zusammenhang mit Ihrer Operation direkt auf oder unabhängig davon? Eine Totaloperation kann einen natürlich sehr beuteln und da Sie eine Lungenembolie hatten, ist eine Hormontherapie keine gute Option. Vielleicht sollte man den Einsatz von Typtophan diskutieren? Man kann damit oft viel erreichen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
ich bin 44 Jahre alt, habe zwei Kinder und seit ca.12 Jahren keine Periode mehr. Die Umstellung hat mir keine Probleme bereitet…ich habe nur oft Milcheinschuss und starker Nachtschweiß…vom meinem Arzt habe ich zuerst Lafamme 2,2 bekommen und danach dazu Estrava 0,1 Gel…irgendwie ging mir letzte Zeit nicht besonders gut, ich hatte oft strakte Kopfschmerzen. Letztendlich habe ich um Rat noch einen anderen gebeten, er hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich gleichzeitig zwei gleiche Inhaltsstoffpräparate eingenommen habe. Er rät mir es abzusetzen und nach 3 Monaten das Bluttest machen.
Was meinen Sie?
Ich nehme sonst keine Medikamente, rauche nicht, keine Op gehabt, außer einmal (2004)an die Krampfadern.
Danke voraus für die Antwort.
M.F.
Liebe Frau F.,
es stimmt, dass in beiden Präparaten Estradiol enthalten ist, ein Östrogen. Möglicherweise hat Ihr Arzt Ihnen das so verordnet, weil Sie mit weniger Östrogen nicht gut zurecht kamen. Wenn Sie jetzt die Präparate absetzen, werden Sie zunächst vermutlich ausgeprägte Wechseljahrsbeschwerden bekommen und das Blut zu prüfen macht unseres Erachtens nach einer so langen Zeit der Menopause(die bei Ihnen sehr früh war, damals hätte man prüfen sollen), wenig Sinn. Viel eher sollte ein Allgemeinarzt oder Internist Sie vollständig untersuchen, damit klar ist, was die Ursache Ihrer Beschwerden ist. Mit Ihrem Frauenarzt sollten Sie ebenfalls reden, da ein Hormon bei starken Kopfschmerzen eigentlich kontraindiziert ist und bei Venenproblemen wegen der Gefahr einer Thrombose ohnehin zu hinterfragen ist. Eine Alternative wird jedoch nicht so ganz einfach sein und ob die Präparate jetzt sofort abgesetzt werden sollten oder zunächst eine Reduktion versucht werden kann(ausschleichen), sollte Ihr Arzt bestimmen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich habe seit 3 Jahren keine Regel mehr , die WJ Beschwerden halten sich in Grenzen und ich bin auch noch voll im Schwung 😉
Meine Frage , kann ich trotzdem noch schwanger werden? Mir ist in letzter Zeit immer mal über , wie bei einer Schwangerschaft ….bin dieses Jahr 50 und meine zwei Söhne sind aus dem Haus…
Ach ja und ich nehme ausser gegen meine chronischen Erkrankungen, keine Medis deswegen ein…
Danke schon mal ….
Liebe Leserin,
leider schreiben Sie nichts über Ihr Alter und deshalb können wir Ihre Frage nicht beantworten. Hierzu kanan Ihr Frauenarzt Stellung nehmen, denn er sieht, ob die Eierstöcke noch aktiv sind. Unwahrscheinlich wäre es nach 3 Jahren Menopause. Ihre Übelkeit sollten Sie jedoch unbedingt abklären lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,vielen Dank für Ihre Antwort,Schilddrüsenwerte sind ok nehme L Thyroxin 100 ,Sport mache ich garnicht ,habe plötzlich morgens Übelkeit bekommen und Appetitlosigkeit,dazu kam noch Herzrasen.War daraufhin im Krankenhaus.Dort wurde dann am Herzen alles untersucht,war alles ok.Dann kam die Magenspiegelung und Bauch ct,wie gesagt Gastritis .Ich weiss nicht ob es wichtig ist zu erwähnen das auch eine zyste auf Eierstock Leber und Niere gesehen wurde wobei man mir sagte das diese nicht schlimm wären.Aber bevor alles angefangen hat habe ich eine Zahnwurzel Entzündung gehabt und antibiotium Clinda sar 300 bekommen, dann wurden alle restlichen Zähne im Oberkiefer gezogen und trage jetzt eine Prothese. Vier Wochen später hat dann alles angefangen.Das habe ich auch den Ärzten erzählt .Mit der Prothese komme ich gut klar daran kann es nicht liegen.Sorgen oder Stress habe ich auch nicht.Einen Termin beim Frauenarzt habe ich am 20 Januar.
Liebe Grüße
Liebe K.,
möglicherweise hängt Ihre Problematik mit der Zahngeschichte zusammen oder mit der Antibiotikum – Einnahme? Wir können aus der Ferne nur mutmaßen. Eventuell sollte man eine Stuhlprobe durchführen. Wenn Sie weiterhin Gewicht verlieren, sollte man weiter Diagnostik betreiben(u.a. auch Lunge röntgen). Halten Sie uns doch auf dem Laufenden. Es interessiert uns schon, was die Ursache Ihrer Beschwerden ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,bin 52 jahre und seid ca 3 Jahren in den Wechseljahren. Meine bisherigen Symptome : Hitzewellen gewichtszunahme .Damit konnte ich gut umgehen .Doch seid einem halben Jahr kommen noch Übelkeit, appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme (10 kilo)dazu.Habe lles untersuchen lassen,Blut, magenspiegelung,ct vom Bauch mit kontrastmittel,stuhlprobe.Ausser Gastritis alles in Ordnung. Meine Frage:können die neuen Symptome von den Wechseljahren kommen ? Habe vor 10 Jahren die Gebährmutter entfernt bekommen und vor 16 Jahren Sterilisation. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Liebe K.,
das scheint uns sehr unwahrscheinlich. Weshalb haben Sie Gewicht abgenommen? Haben Sie weniger Appetit? Essen Sie weniger? Treiben Sie mehr Sport? Schlafen Sie schlechter? Hat man schon Ihre Schilddrüse kontrolliert? Haben Sie Kummer? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team, ich bin 43 Jahre alt. Seit über einem Jahr habe ich einen unregelmäßigen Zyklus. Mal normal, dann 8 Wochen oder auch nur 2 Wochen Pause dazwischen.
Nun habe ich aber meine Periode normal gehabt und jetzt nicht ganz 2 Wochen später, habe ich seit über eine Woche ganz leichte Schmierblutungen. Liegt das auch an den Wechseljahren?
Mein Arzt ist leider im Urlaub.
Vielen Dank
H.
Liebe H.,
das können wir aus der Ferne leider nicht sagen. Möglich ist es, wäre jedoch ein wenig früh. Abgeklärt werden sollten die Blutungsunregelmäßigkeiten unbedingt. Deshalb empfehlen wir Ihnen, Ihren Gynäkologen so bald wie möglich aufzusuchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bin 52 Jahre und habe bis zum 50 Lebensjahr die Pille genommen, dadurch aber seit ca 4 Jahren keine Periode mehr bekommen.
Seit meinem 50. Lebensjahr hat meine Frauenärztin sie mir nicht mehr verschrieben, und ich war kurz danach voll in den Wechseljahren, habe mich mit schlimmsten hitzewallungen , Depressionen, Aggressionen und Schlafstörungen herumgequält. Daraufhin versuchenten wir es mit pflanzlichen Mitteln die überhaupt nich geholfen haben.
Also wieder zur Frauenärztin, sie verschrieb mir das hormonpflaster Fem 7 Conti, was ich auch sehr gut vertragen habe. Nicht mal 14. Tage und sämtliche Beschwerden waren weg.
Aber neuerdings seit einem Monat starke regelblutungen alle 14 Tage.
War bei der Frauenärztin , Ultraschall es ist alles in Ordnung!!!
Bitte um einen Rat was ich tuen kann.
Liebe I.,
aufgrund des Hormons kann sich die Gebärmutterschleimhaut wieder aufbauen und es treten wieder Blutungen auf. Diese werden irgendwann auch wieder aufhören, wenn die Gebärmutmhaut nicht mehr stimulierbar ist. Gerade in der Anfangszeit der Pflasteranwendung können die Blutungen auch irregulär auftreten. Solange die Frauenärztin nichts Bedenkliches feststellt, können Sie abwarten. Möchten Sie die Blutungen nicht mehr, könnte man ein schwächer dosiertes Präparat versuchen. Es ist jedoch möglich, dass dieses dann gegen Ihre Wechseljahrsbeschwerden nicht hilft. Sprechen Sie bitte nochmal mit Ihrer Frauenärztin über das weitere Vorgehen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
guten tag,
ich bin 53 jahre alt und hatte bis vor 3 jahren die mericomb tabletten eingenommen über 4 jahre lang, da meine regel sehr strak und unregelmässig war. ich habe sie vor 3 jahren abgesetzt. und keine regel mehr gehabt,bis auf heute. ich habe nun etwas angst dass es was schlimmes sein könnte . muss ich generell für die wechseljahren ein mittel einnehmen? fühle mich sehr schlapp . über eine antwort freue ich mich . lieben dank schon im voraus. lg h.
Liebe H.,
generell muss man für die Wechseljahre sicher keine Medikamente nehmen. Sie sind nur für die Frauen sinnvoll, die ohne Medikamente nicht oder nicht gut damit klar kommen. Sie sollten jedoch eine gynäkologische Kontrolluntersuschung durchführen und sich allgemeinärztlich untersuchen lassen, denn Ihr Gefühl, schlapp zu sein, kann ja auch ganz andere Gründe haben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
ich bin 60 jahre alt und hatte seit 4 jahren keine periode mehr.vor 2 tagen war sie wieder da nicht sehr stark und läßt auch schon wieder nach.kann das gefährlich sein? ich habe sehr angst. würde mich über eine antwort sehr freuen
Liebe Leserin,
Leider ja, Sie sollten das umgehend abklären lassen. Es muss nichts Schlimmes sein, die Möglichkeit besteht jedoch. Wir hoffen für Sie das Beste. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bin 52 und seit 5 Jahren keine Periode mehr. habe jetzt seit einigen Tagen ein Gefühl wie Kindsbewegungen im Bauch.
Kann das möglich sein? War immer der Meinung das nach mind. 2 Jahren Menopause kein Risiko mehr besteht.
Liebe Leserin,
der Meinung sind wir eigentlich auch, denn dann ist normalerweise der Hormonspiegel so niedrig, dass kein Eisprung mehr stattfindet. Sicherheitshalber sollten Sie sich dennoch an Ihren Frauenarzt wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo ich bins nochmal hatte eine magenspiegelung und sonographie auch da war alles in Ordnung blut Werte Leber bauchspeicheldrüse und Nieren Werte top
Mfg
Liebe Leserin,
bitte geben Sie bei einem erneuten Kontakt immer das Datum Ihres ersten Kontaktes an, sonst können wir Ihre Vorgeschichte nicht finden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team
Bin 51 Jahre und laut hormontest in den wj meine Periode bekomme ich nicht mehr habe gut 23 Jahre die drei Monats spritze bekommen ohne pause hatte mit 49 Jahren von mir aus auf gehört wegen folgenden symtome innere Unruhe magendruck hitzewallungen starke übelkeit vor den hitzewallungen sowie starkes herzklopfen laut Untersuchungen mit blutbild ist organisch alles ok jetzt meine frage können das symtome der wj sein denn der magendruck ist schon sehr belastend und durch die starke übelkeit mit hitzewallungen habe ich seit Februar 2016 nicht mehr durch geschlafen
Gehe seit 4 Monaten zum Heilpraktiker es ist etwas besser
MfG
Liebe Leserin,
es ist möglich, dass Ihre Magenbeschwerden von den Wechseljahren kommen. Man sollte sich jedoch nicht darauf verlassen. Wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt und bitten um eine Ultraschalluntersuchung der innneren Organe und um eine Magenspiegelung. Letztere ist in 5 Minuten vorbei, tut nicht weh und man weiß dann sicher, ob der Magen Probleme hat oder nicht. Schlafalosigkeit ist ein häufiges Symptom der Wechseljahre. Wenn Sie nicht auf Hormone zurückgreifen möchten(gibt es z.B. auch als Gel, belastet dadurch die Leber nicht), sollten Sie sich mit pflanzlichen Medikamenten helfen lassen, um wieder einen guten Schlaf zu haben. Das ist sehr wichtig für das Wohlbefinden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,ich bin 53 Jahre und hatte im Dezember meine letzte Periode.Seit vier Wochen schlafe ich sehr schlecht und schwitze auch nachts im Bett hin und wieder.Alles ist irgendwie noch erträglich,aber meine sexuelle Lust ist wie erloschen.Da ich schon seit einiger Zeit überhaupt keinen Höhepunkt mehr erleben kann,hängt dies vielleicht auch mit den Wechseljahren zusammen. Ich bin sehr beruflich eingebunden,da selbständig und auch so sehr agil.Kommt denn die Libido wieder oder ist das meine Zukunft ?
Liebe Leserin,
die Libido ist von vielen Faktoren abhängig und wird sicher durch Stress negativ beeinflusst. Vielleicht könnten Sie hier Möglichkeiten der Entspannung und Stressreduktion suchen. Man kann jedoch auch nicht verheimlichen, dass die Libido auch hormonell gesteuert ist und viele Frauen in den Wechseljahren über eine Abnahem der Libido klagen. Möglicherweise käme eine Hormontherapie für Sie in Frage. Darüber sollten Sie in Ruhe mit Ihrem Gynäkologen reden, der mit Ihnen auch die individuellen Risiken besprechen kann. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
HALLO: FRAGE! ICH NEHME SEIT 30 JAHRE CLIMOPAX BIN GESUND ;ABER 70JAHRE ALT.MEINE ÄRZTIN MÖCHTE MIR NICHT MEHR VERSCHREIBEN.BIETE UM RAT.DANKE
Liebe Frau B.,
Sie sollten mit Ihrer Ärztin reden, weshalb sie die Hormonersatztherapie nicht mehr verordnen möchte. Vermutlich fürchtet sie die Risiken der Therapie, die mit zunehmender Anwendungsdauer größer werden. Wenn Sie das Medikament unbedingt möchten trotz Kenntnis der Risiken und Ihre Ärztin nicht zur Verordnung bereit ist, können Sie sich nur an eine andere Ärztin wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Ich bin 46 Jahre und befinde mich in den Wechseljahren.
Nachdem ich etwas über 2 Wochen meine Regel und Unterbauchschmerzen hatte bin ich zu meinem FA gegangen. Dieser stellte mittels US eine Zyste fest. Daraufhin verschrieb er mir Chlormadinon 2mg fem, tgl. eine Tablette. Ich dachte das die Blutungen und Regelschmerzen aufhören würden. Dieses ist leider nicht der Fall. Die Blutungen wurden etwas weniger, manchmal war so gut wie gar nichts da. Morgens bekomme ich erst immer Schmerzen und darauf folgen dann wieder die Blutungen , welche dann stundenlang anhalten.
Nun meine Frage, müssten nicht unter der Medikamentnahme nicht alles aufhören? Ich bin verzweifelt und weiß nicht was ich machen soll
Liebe K.,
Sie sollten sich auf jeden Fall nochmals an Ihren Facharzt wenden. Er kann per Ultraschall feststellen, ob sich Ihre Gebärmutterschleimhaut abbaut und mit einem Ende der Blutungen zu rechnen ist und wie sich die Zyste verhält. Je nach Ergebnis muss er eventuell eine andere Therapie einschlagen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
liebes biowellteam,
ich werde bald 46, habe eine Hypothyreose ( nehme l-thyroxin 100), bin 1,80m/60kg und habe meine letzte periode vor gut 2,5 monaten, anfang Nov., zuletzt gehabt.
seit ca. 1 Jahr habe ich extreme Schlafstörungen, bin sehr launisch, Antriebsarm, habe hüfttschmerzen, herzstolpern und manchmal so einen, schlecht definierbaren Druck in der herzgegend und bin optisch extrem gealtert!
meine blutergebnisse haben bestätigt, das ich in den vorzeitigen Wechseljahren bin.
durch einen Umzug habe ich 2 unterschiedliche Gynäkologen konsultiert, der eine hat mir zu fem7 Conti geraten ( wegen der kontinuierlichen hormonabgabe), die andere hat mir gynokadin 0,6mg/g + famenita verschrieben. famenita soll ich durchgehend einnehmen und nicht nur 12 Tage mit Pause, wie auf dem Beipackzettel beschrieben.
meine Fragen beziehen sich zum einen darauf, a. ist es nicht besser eine Hormonpause mit Blutung einzulegen und das Progesteron nur 12 Tage pro "Zyklus" zu nehmen? b. außerdem soll ich die Kapseln oral nehmen, durch eine kinderwunschbehandlung weiß ich aber, das sie vaginal besser verträglich sind-oder bezieht sich das nur auf kinderwunschbehandlung und ist hier nicht sinnvoll?
und zum anderen die generelle Frage, welche Behandlung ( also lieber Pflaster oder gel+Kapseln?) ist die schonendere/bessere?
da mir hormone von außen zugeführt eigentlich etwas Angst machen, auch wenn ich die vorzeitige, körperliche Alterung als Belastung empfinde ( habe dazu ein 2 jährige Tochter für die ich gerne fit bleiben möchte;) noch die Frage: wenn ich mit den beschriebenen Symptomen klar käme, würden Sie mir dann trotzdem zu einer hormonersatztherapie raten? da groß und schlank = Osteoporosegefahr etc.?
ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel und außerdem verständlich.. ?
über eine Antwort auf meine Fragen würde ich mich sehr freuen und bedanke mich schon mal im Voraus! mfg j.
Liebe J.,
die Frage, ob man ein Hormon einsetzen sollte, ist sehr individuell und kann keinesfalls über das Internet geklärt werden, da hierzu die Kenntnis aller Risikofaktoren und Für und Wider notwendig sind. Sie sind für die Wechseljahre noch relativ jung und haben Untergewicht, was sicherlich für eine normale Funktion der Eierstöcke nachteilig ist und für Ihre Knochen, Sie jedoch bestimmt auch äußerlich älter macht als Sie sind. Deshalb wäre die Frage, was die Ursache Ihres Untergewichts ist. Generell bedeutet bei Hormonen eine orale Einnahme Verstoffwechselung über die Leber und damit Leberbelastung. Über die Haut oder Schleimhaut kann man das umgehen. Eine Studie zu Ihrer Frage, ob eine Blutung sinnvoll ist, haben wir nicht gefunden. Unsere persönliche Meinung hierzu ist, dass eine gleichmäßige Hormongabe besser ist, da hierdurch nicht immer wieder eine neue Stimulation auf die Brust stattfindet. Besprechen Sie das alles bitte nochmals mit einem Arzt Ihres Vertrauens. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Biowellmed-Team,
seit einigen Jahren bin ich 49,5 Jahre in den Wechseljahren. Mal Hitzewallungen oder schlechter Schlaf. Wegen des unregelmäßigen Zyklus habe ich erst Progesteron-Creme 3 % bekommen. Diese half ca. 1,5 Jahre und es ging mir gut damit. Doch dann reichte die Creme nicht mehr aus und ich hatte Dauerblutungen. Mein Gyn verschrieb mir daraufhin Chlormadinon 2 mg, doch die Dauerblutung kam zurück. Es folgte dann im Mai 2015 eine Ausschabung. Alles okay. Danach verschrieb mir der Arzt ein anderes Gestagenpräparat. Leider ohne Erfolg. Ein Kombi-Präparat lehne ich ab, da ich sterilisiert bin und eine Brustreduktion machen lassen musste. Die Regel kommt unregelmäßig. Die letzten Monate überwiegend als Schmierblutung, die dieses Mal nicht enden wollen. Sollte ich jetzt erneut meinen Gyn aufsuchen oder abwarten?
Vielen Dank und herzliche Grüße
Liebe Leserin,
zu Beginn der Wechseljahre sinkt der Progesteronspiegel. Dann helfen Progesteronpräparate meist gut zur Linderung der Wechseljahrsbeschwerden. Später sinkt der Östrogenspiegel, dann nützen Progesteronpräparate zu wenig. Man könnte dann eine geringe standardisierte Menge Östrogen als Pflaster zuführen, damit man einen gleichmäßigen Wirkspiegel hat (z. B. Estradot 25). Alternativ könnten Sie natürlich auch ganz auf Hormone verzichten und pflanzliche Alternativen versuchen. Zusätzlich kann man für den Schlaf pflanzliche Mittel einsetzen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team ich bin 48 Jahre alt und bin schon in den Wechseljahren meine Periode kommt jetzt immer unregelmäßig mein Frauenarzt meinte organisch ist alles gut nun warte ich schon seit 44 Tagen auf meine Periode habe ständig ziehen im Bauch und kommt nichts habe ende März erst wieder Termin bei meinen Frauenarzt muss ich mir jetzt ernste sorgen machen hört meine Periode jetzt für immer auf oder kommt sie wieder ist das in den Wechseljahren normal
Liebe Leserin,
in den Wechseljahren kann es von einem zum anderen Tag zum Ausbleiben der Regelblutung kommen. Es kann jedoch auch sein, dass die Blutung in unterschiedlichen Abständen kommt, z.B. mal ein Vierteljahr ausfällt, dann wieder kommt. Alles ist möglich. Wenn Sie sich erst kürzlich untersuchen ließen, brauchen Sie keine Sorge haben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 61 ,hab ab und zu ziehen in der brüsten ,es fühlt sich an als wenn man,schwanger ist,nehme keine homone
Liebe W.,
auch nach den Wechseljahren schüttet der Körper noch immer geringe Mengen an Hormonen aus, sehr unregelmäßig allerdings(Wechsel), deshalb kann dann die Brustdrüse immer wieder stimuliert werden. Das ist an sich nichts Schlimmes. Sie sollten dennoch in regelmäßiger frauenärztlicher Kontrolle sein. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team,
wegen starker Blutungen nehme ich seit ca. 3 – 4 Monaten Chlormadinon 2 mg. Bin 53 Jahre alt und die Blutungen haben sich normalisiert.
Jetzt habe ich seit 1 Woche täglich länger andauerndes Herzstolpern. Kann das an dem Chlormadinon liegen. Ich nehme es 15 Tage durch, setze dann 12 Tage aus. Das Herzstolpern habe ich auch in der Pause.
Was raten Sie mir? Vielen Dank!
Liebe Leserin,
Herzstolpern kann unterschiedliche Ursachen haben. Hierzu gehören auch klimakterische Beschwerden bzw. hormonelle Dysregulationen. Zunächst sollte man klären, ob dieses Herzstolpern in irgendeiner Weise für Sie gefährlich ist. Wenden Sie sich bitte deshalb umgehend an Ihren Hausarzt oder einen Kardiologen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
Bin 50 Jahre und seit ca.2 Jahren im Wechsel und nehme femoston conti (hoffe habe richtig geschrieben )?
Helfen recht gut aber hatte mehrere Monate keine Periode gehabt und heute Merck ich daß sie wieder anfängt.hab auch etwas Bauchschmerzen. Soll ich ein Termin beim Fa machen oder kann ich noch warten?
LG
Liebe R.,
das kann in den Wechseljahren schon einmal vorkommen. Da Sie jedoch seit Monaten keine Mentruation mehr hatten, sollten Sie besser nachsehen lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 50 und sollte wegen myomen und sehr starken blutungen eine gb-entfernung machen lassen. Habe aber seit ca. 1 jahr unregelmäßigkeiten im zyklus und seit ca. 3 monaten hitzewallungen, schlafstörungen, etc. Kann ich hoffen, dass ich bald meine letzte blutung haben werde und somit eine op vermeiden kann oder kann es bis zur menopause noch jahre dauern? Vielen dank für eine antwort!
Liebe Leserin,
das kann Ihnen wirklich niemand beantworten, da die Wechseljahre bei jeder Frau anders ausfallen. Nicht selten kommt es in der letzten Phase, bevor die Regel endet, zu verstärkten Blutungen. In wiefern das eine Gefahr für Sie darstellt und ob man noch warten kann, muss Ihr Arzt entscheiden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
guten tag,ich bin 54 jahre und ich hatte vor 6 jahren eine total op habe bis dahin von meinem frauenarzt gynokadin 2 hübe pro tag verordnet bekommen,aus gesundkeitlichen gründen mußte ich es vor 2 jahren absetzten (neurot.)jetzt habe ich festgestellt das ich ständig stark schwitze ist immer nur wenige minuten nehme an das es hitzewallungen sind.was können sie mir raten da ich eigendlich keine homonmedis nehmen wollte.
ich danke ihnen fürihr verständniss
Liebe Leserin,
Sie könnten nach Rücksprache mit Ihrem Arzt die Traubensilberkerze versuchen. Wir empfehlen Ihnen jedoch, zunächst eine Schilddrüsenüberfunktion ausschließen zu lassen. Den besten Erfolg bringen jedoch optimale Ernährung(vitaminreich und überwiegend vegetarisch), regelmäßige Bewegung und einen ausgeglichenen Schlaf – Wach – Rhythmus, da diese große Wirkung auf die Hormonbalance haben. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrtes Biowellmed-Team,
Mir wurden vor 10 Jahren beide Eierstöcke und die Gebärmutter wegen Endometriose entfernt. Da ich damals erst 44 Jahre alt war, wurde ich mit Estreva von meiner Gynäkologin behandelt. Vor einem halben Jahr riet sie mir zum Absetzen der 3 Hübe täglich, ohne mir jedoch zu erklären, wie ich est Estreva auszugleichen solle. Ich hab dann wöchentlich einen Hub weniger aufgetragen, bis ich nach 3 Wochen dann fertig war. Die ersten Wochen nach Beendigung des Präparates ging es mir ganz gut, aber plötzlich nach Ca 2-3 Monaten stellten sich Hitzewallungen, Schlafstörungen, schnelles Schwitzen, Muskel-und Gelenkschmerzen ein, sowie depressive Verstimmungen, die allesamt bis heute (6 Monate nach Ausschleichen von Estreva ) anhalten. Meine Frage zielt darauf ab, ob man nach Absetzen einer HET nach über 10 Jahren jetzt mit Wechseljahresbeschwerden zu kämpfen hat und wie lange diese noch anhalten können?
Vielen Dank im vorais
Liebe Leserin,
Ihre Beschwerden sind nicht untypisch und treten tatsächlich nach Absetzen der HET auf. Sie können unetrschiedlich lange andauern(wie natürliche Wechseljahrsbeschwerden). Sprechen Sie bitte mit Ihrer Gynäkologin darüber, weshalb sie das Präparat abgesetzt hat, welche Risiken bei Weiterbehandlung und welche bei Nichtbehandlung vorliegen und wie man Sie nicht hormonell behandeln kann. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 60 Jahre alt und nehme seit 10 Jahren Angeliq als HET, da ich starke Hitzewallungen und Schlafstörungen hatte. Letztes Jahr habe versucht die Pille abzusetzen, nach kurzer Zeit waren aber die Beschwerden wieder da, sodass ich die Pille weiter genommen habe.
.Jetzt habe ich seit 5 tagen die Pille abgesetzt, die Beschwerden sind kaum spürbar, aber mir ist schwindelig und habe Kopfschmerzen und Gleichgewichtsstörungen. Als ich letztes Jahr die Pille abgesetzt habe, hatte ich diese Symptome nicht. Soll ich die Pille weiter nehmen? Mir ging es gut, aber kann man eine HET über so lange Zeit problemlos machen?
Oder verschwinden Schwindel und Kopfschmerzen nach einiger Zeit?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Liebe Leserin,
der Einsatz einer HET muss immer im Gespräch mit Ihrem Arzt geklärt werden. Jede HET hat ihren Nutzen und ihre Risiken und beides muss gegeneinander abgewogen werden. Wird eine HET abgesetzt, kommt es üblicherweise zu einer Entzugsphase, die unterschiedlich lang sein kann. In dieser Phase können die "alten" Beschwerden wieder auftreten oder andere wie z.B. Kopfschmerzen oder Schwindel. Ob Ihre jetztigen Beschwerden dadurch hervorgerufen werden, sollte Ihr Arzt klären. Die Entzugsphase kann bis zu einem halben Jahr andauern. Eventuell wäre eine Möglichkeit, ein niedriger dosiertes Hormonpräparat zu wählen und nach einer gewissen Zeit das Präparat dann abzusetzen, d.h., den Wirkstoff auszuschleichen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo ich bin 43 Jahre weiblich und sehr verzweifelt,ich hoffe hier auf Rat und Hilfe.Seid circa 1 Jahr leide ich unter Traurigkeit,Wut,Ängste ab und zu schwitzen vor der Periode starkes Kopfweh und Unruhe sowie Herzstolpern.Fühle mich nutzlos habe wenig Kraft und weine oft.habe kaum Nerven hatte ziemliche magenprobleme gluggern was aber jetzt zum Glück weg ist
Habe auch eine magenspieglung machen lassen (Magenschleimhautentzündung)wurde auch mit pantoprazol behandelt
Manche Tage fühle ich mich gut aber manche Tage da geht die Welt für mich unter.meine Schilddrüse wurde überprüft bluttest und sono
Nehme dafür l-thyroxin 50.meine Periodenabschnitte sind 26-25–25-25-24-19-24-5-22-23-26-25 im Monat von Oktober 2014 bis jetzt 01.07.2015 habe meine Periode aktuell am 01.07.2014-05.07.2015 und dann wieder am 26.07.2015 bekommen heute am 30.07.2015 war heute morgen etwas schmierbluten dann etwas viel Ausfluss und gegen Abend ein Schub helles Blut seid 2 Wochen habe ich eine rachenentzündung und seid ewigkeiten schon ein trockene Mund sowie ewig ein Nasenloch zu
Was ich fragen möchte ist kann es sein das ich so langsam in der Prämeno reinkomme oder bin?
Ich bin Raucherin mein Sohn bekam ich mit 22 Jahren meine Tochter mit 34 Jahren fast 35 Jahren meine Tochter kam zur Welt da war ich noch 34 einen Monat später wurde ich dann 35 Jahre ich hoffe auf antwort ich bedanke mich schonmal im Voraus
Liebe C.,
das ist durchaus möglich. Wenden Sie sich bitte an Ihren Frauenarzt und bitten ihn um eine Hormondiagnostik. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 48 Jahrealt und kämpfe seit Jahren mit Wechseljahrsbeschwerden.
Ich werde nachts wach, habe Herzrasen, kann kaum schlafen. Meine Periode kommt nur alle paar Monate schwach für 1 Tag.
Hitzewallungen anfallsartig treten auf.
Das unangenehmste ist eine sehr stark erhöhte Libido.
Ich bin den ganzen Tag heiss und auch im Kopf findet das Pozedere statt.
Sex hilft max. für ein paar Stunden.
Wie kann das Symptom behandelt werden?
Danke für Ihre Antwort im Voraus.
MfG
B.H.
Liebe Frau H.,
Sie sollten Ihre Hormone testen lassen und offen mit Ihrem Frauenarzt darüber sprechen. Möglicherweise haben Sie eine Testosteron – Erhöhung, die man auch aus anderen Gründen behandeln müsste. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo bin 47 Jahre alt seit über 2 Jahren kämpfe ich mit schlimmen Haarausfall.Habe viele Sachen ausprobiert La famme Androcur zu Zeit nehme ich Gynokadin Gel 1hub abends und 1mg Chlormadinon iseit 3monaten an den haaren tut sich nichts die werden weiter immer dünner und weniger .Der Haarausfall wurde beim haarspezialisten abgeklärt es ist diffuser Haarausfall.Ist die Dosierung vielleicht zu niedrig Der hormonstatus ist OK keine erhöhte männlichen Hormone .Lg Tb
Liebe T.,
wir gehen davon aus, dass man die Schilddrüse und das Blutbild untersucht hat. Nehmen Sie eventuell Medikamente, die den Haarausfall begünstigen? Ernähren Sie sich ungesund oder einseitig? Es kann natürlich auch sein, dass Sie einen genetisch bedingten Haarausfall haben. Sie können nach Rücksprache mit Ihrem Arzt Regaine versuchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team,
ich werde 49 Jahre, meine Periode kommt ziemlich "pünktlich". Allerdings geht es mir rund um die Periode herzlich besch…
Matt wie eine Fliege, kann den ganzen Tag nur schlafen, aufgeschwemmt wie ein Schwamm, streckenweise so starke Schmerzen, wenn die P nachlässt mit starker Blutung, dass ich bewusstlos werde – nur kurz, aber immerhin.
Meine Ärztin meint, das ist alles normal. Es ist nichts zu sehen, alles okay. Das blöde ist nur, dass ich dann nur bedingt einsetzbar bin. Ich muss jedoch meinen/unseren (Kind) Lebensunterhalt verdienen. Gibt es vielleicht irgendetwas was die Begleiterscheinung lindert?
Vielen lieben Dank für Ratschläge – B.
Liebe B.,
bei einer sehr starken Periode wäre es sinnvoll, ein Blutbild beim Hausarzt bestimmen zu lassen. Möglicherweise sind Sie blutarm und haben deshalb Kreislaufprobleme. Hirtentäschelkraut wäre eine natürliche Möglichkeit, die Periode abzuschwächen. Gegen Periodenschmerzen kann Schafgarbe helfen oder, falls das ungenügend ist, Ibuprofen(alles nur nach Rücksprache mit Ihrer Ärztin bitte). Die perimenstruellen Beschwerden sind häufig verursacht durch einen Gestagenmangel, der in Ihrem Alter fast regelmäßig auftritt. Hier wäre eine Hormonkontrolle sinnvoll und – falls keine Kontraindikationen bestehen und wirklich ein Progesteronmangel da ist, Progesteronzufuhr perimenstruell z.B. mit einem Progesterongel. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team,
ich bin 55 Jahre und hatte meine Periode mit 49 Jahren das letzte Mal(nach einem Trauma hatte ich eine sehr starke ,über 10 Tage andauernde Blutung-danach nie wieder)und kämpfe seit ca. 1,5 Jahren mit den Nebenwirkungen der Wechseljahre.Ich habe selten leichte Hitzewallungen(Kopfbereich), friere viel ,schlafe schlecht, bin fahrig und unkonzentriert. Am schlimmsten sind die psychischen Probleme wie : Unruhe, Heulattacken(grundlos), sich nicht geliebt fühlen und das "Kopfkino".Mein Blutdruck (zu hoch) entgleitet in Phasen ,in denen ich meine Menstruation bekommen müßte völlig. Mein Hausarzt gibt sich viel Mühe, aber die psychosomatischen Begleiterscheinungen der Wechseljahre bekommen wir nicht in den Griff.Diese sind für mich nur schwer zu ertragen-vor allem die Unruhe. Ich habe einen schwerbehinderten Mann und muss funktionieren.Es muss doch irgend ein pflanzliches Mittel geben, welches die Begleiterscheinungen lindert.Ich würde gern wissen, ab wann man mit einem Ende (ungefähr)der Wechseljahre rechnen kann. Übrigens hat es 6 Jahre gedauert, bis ein Arzt meine Syntome mit den Wechseljahren in Verbindung brachte!Ich wäre Ihnen sehr dankbar für Tipps. Vielen Dank für Ihre Bemühungen und einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße
Liebe G.,
man kann ein pflanzliches Mittel wie z. B. Remifemin versuchen, dies bitte aber nach gynäkologischer Untersuchung und nach Rücksprache mit Ihrem Gynäkologen. An pflanzlichen Medikamenten kann man z. B. Lasea abends zusammen mit einem Schlaf-Nerventee versucehn und gegen die Unruhe tags Neurexan. Gut wirksam ist auch ein Antidepressivum in Tropfenform z. B. Trimipramin. Davon genügen oft wenige Tropfen. Alternativ kommt Trypptophan abends(Ardeytropin), eine natürliche Aminosäure in Frage. Dies alles sollte jedoch Ihr Arzt mit Ihnen durchsprechen und auch die notwendigen Kontrollen durchführen. Auf Ihre Frage, wie lange die Wechseljahre dauern, gibt es leider keine Antwort, da dies sehr individuell ist. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 55 Jahre alt, meine letzte Blutung war vor ca. 4 Jahren.
Der "Übergang" war damals unproblematisch. Hatte leichte Wallungen in der hormonfreien Woche (Loette). Habe die Pille abgesetzt, hatte noch einige Zyklen ohne Blutung, dafür Wallungen und leichte Kopfschmerzen. Nach ca. 6 Monaten war alles vorbei und ich hatte bis vor kurzem keine Probleme.
Seit einigen Monaten habe ich wieder Wallungen – eher leicht, habe damit meinen Umgang gefunden. Leider auch massive Gelenkschmerzen mit Schwellungen. Diese treten ca. 1 x / Monat auf und sind oft so intensiv (oft mit leichter Rötung, dazu Myogelosen und Arthralgien), dass ich mich kaum bewegen kann. Oft habe ich auch Krämpfe in den Waden. Magnesium, Kalium Chinin helfen nicht. Es wurde alles abgeklärt: Schilddrüse okay, kein Hinweis auf eine entzündliche rheumatische Erkrankung, kein Hinweis auf Autoimmunerkrankung. Trotzdem: gegen die massiven Schmerzen hilft: Kältewickel und Cortison. Nun wurde mir empfohlen Quensil, als Ersatz für das Cortison zu nehmen. Was halten Sie davon?
Liebe S.,
Krämpfe in den Waden können z. B. auch Durchblutungsstörungen zur Ursache haben oder Veränderungen der Lendenwirbelsäule. Das sollten Sie abklären lassen. Die Gelenkschmerzen sollten ebenfalls weiter abgeklärt werden. Weder zu Kortison noch zu Quensyl kann man raten, solange die Ursache nicht eindeutig geklärt ist, denn beides sind Medikamente, die nur für definierte Krankheiten sinnvoll sind. Wenden Sie sich bitte an einen Orthopäden oder guten Rheumatologen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe eine Frage:
Mir wurde gegen Wechseljahresbeschwerden "Lafamme"verschrieben. Nun habe ich die Nebenwirkungen im Beipackzettel gelesen….. Wie soll ich mich verhalten? Ist Lafamme empfehlenswert oder sollte ich lieber Abstand nehmen?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort!
Liebe Frau B.,
eine Hormontherapie hat positive und möglicherweise negative Auswirkungen. Die Risiken sind individuell unterschiedlich und hängen von vielen Faktoren ab wie z.B. persönliche Risiken(Thrombosegefahr, andere Erkrankungen, die sich negativ auswirken können, Körpergewicht etc.) und von genetischen Risiken(Familienanamnese). Deshalb ist die Verordnung einer Hormontherapie einem Arzt vorbehalten. Er sollte die Risiken mit Ihnen besprechen, auf individuelle Besonderheiten und Alternativen hinweisen. Erst dann können Sie sich klar für oder gegen eine Therapie entscheiden. Deshalb empfehlen wir Ihnen, nochmals mit Ihrem verordnenden Arzt Rücksprache zu halten und ihm Ihre Bedenken mitzuteilen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 44 Jahre alt und habe über 6 Monate meine Regel nicht mehr bekommen, bin ich in den Wechseljahren?
2006 hatte ich eine OP, nach einer Eileiterschwangerschaft nur noch 1 Eileiter.
Habe auch zwischendurch Schmerzen als ich würde ich meine Tage bekommen….
Liebe R.,
das Ausbleiben Ihrer Menstruation, vor allem verbunden mit Schmerzen, kann verschiedene Ursachen haben. Sie sollten eine Untersuchung beim Frauenarzt in Anspruch nehmen, um die Ursache zu klären. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,ich bin 46 jahre alt,und mir gehts seit 2-3 jahren auch richtig miess.Habe Schwindelanfälle,schüttelfrost,besonders Abends.Harndrang,besonders in der Nacht.Habe schon eine Blasenspiegelung hinter mir-ergebnis ,alles in ordnung.Was soll ich noch tun.Gruss.M.
Liebe M.,
wie kommen Sie darauf, dass Sie in den Wechseljahren sind und dies die Ursache Ihrer Beschwerden ist? Blieb die Menstruation aus? Waren Sie bereits beim Frauenarzt? Ihre Beschwerden können viele Ursachen haben und man sollte zunächst sicher sein, was die Ursache ist. Liebe Grüße
IHr Biowellmed Team
Hallo ich bin 51 und hatte jetzt fast 2 Jahre keine Regel. Seid 2 Tagen habe ich sie wieder mit starken Schmerzen befunden und mittleren Blutungen. Die Schmerzen sind kaum auszuhalten. Bitte um Ratschläge.
Liebe H.,
Sie sollten sich umgehend an einen Frauenarzt wenden und das abklären lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
naja ich klaube das ich schunn in dir Wechseljahren bin ich bin erst 31 ich habe schunn lange starken Blutungen und zeit 2014 ist meine stimmung ist auch nocht mir so gut ich weine nur nuch ich bin so unruhig schwindelzustände habe ich auch nicht nur das Haarausfall und mir ist immer so warm und galt
Liebe Leserin,
Ihre Beschwerden können sehr viele Ursachen haben, daher sollten Sie zu Ihrem Arzt gehen und sich untersuchen lassen. Es wäre sehr unwahrscheinlich, dass Sie mit 31 Jahren in den Wechseljahren sind. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
mir wurde in der Entzündungsklinik empfohlen meinen Hormonspiegel testen zu lassen.
Meine Frauenärztin sieht aber keinen Sinn darin.Wer macht so einen Test, und wie läuft dieser ab?
LiebeLeserin,
es ist lediglich eine Kostenfrage. Ihre Frauenärztin hat ein Budget. Wenn sie dieses überschreitet, muss sie selbst für die Kosten aufkommen. Wir empfehlen Ihnen, den Bluttest auf eigene Kosten durchführen zu lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
ich bin 54 Jahre und habe sehr starke Probleme mit meinen Wechseljahren. Neben den starken Blutungen, wenn ich mal wieder meine Regel habe, machen mir die Depressiven Phasen vor Beginn meiner Regel sehr große Sorgen. Ich habe richtige und heftige Ausraster , so das ich nicht mehr ich selbst bin. Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle und das macht mir sehr zu schaffen.
Liebe Leserin,
wir empfehlen Ihnen, Ihren Hormonspiegel testen zu lassen. Man kann dann eventuell hormonell gegensteuern. Wenn Sie das nicht möchten, wäre ein homöopathischer Versuch eine Alternative in Verbindung mit regelmäßigem Sport zur Hormonbalance, gesunder Ernährung und z. B. Johanniskraut. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Bin 55 Jahre und habe seit einigen Wochen Hitzewallungen,bin extrem unruhig und nervös,hinzu kommt nch ein Schwindelgefühl.Ich denke,dass ich nun voll in den Wechseljahren bin, nehme aber immer noch die Pille (Microgynon).Soll ich diese nun weiternehmen und zusätzlich vielleicht Estreva-Gel?
Liebe Leserin,
mit 55 Jahren müssen Sie normalerweise nicht mehr verhüten und sollten dann die Pille absetzen. Dann sieht man auch, ob Sie noch menstruieren und kann gegebenenfalls Ihre Hormone testen. Erst dann stellt sich die Frage, ob eine Hormonersatztherapie notwendig ist. Dies entscheidet man nach Abwägen aller Vor – und Nachteile. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin seit 2001 in den Wechseljahren. Ist das 'normal'? Seit über einem Jahr habe ich extreme Hitzewallungen, bin Depressiv und mir geht's richtig schlecht!! Ich nehme Gynocadingel 2x am Tag und bekomme es einfach nicht in den Griff. was soll ich nur machen?? Für mich ist das Leben so nicht lebenswert!!
R.
Liebe R.,
hormonelle Einstellungen sind manchmal sehr schwierig. Nicht allein das Östrogen, das Sie zuführen, ist für das Seelenleben verantwortlich. Auch Gestagen(Progesteron) und Testorteron(auch bei der Frau) z.B. spielen eine große, nicht zu unterschätzende Rolle. Sie sollten sich an einen Anti – Aging erfahrenen Mediziner wernden, um Hilfe zu bekommen, z. B. über die GSAAM. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrtes Team,
im Herbst letzten Jahres hatte ich das erste Mal über ca. 2 Monate Hitzewallungen mit Stimmungsveränderungen. Seit 10/2013 habe ich keine Regel mehr, die Untersuchung bei meiner Frauenärztin ergab, daß sich die Eierstöcke komplett zurück gebildet haben und ich in den Wechseljahren bin. Ach so, ich vergaß zu erwähnen, daß ich 47 Jahre alt bin. Sie gab mir ein pflanzliches Mittel, welches nach ca. 14 Tagen Besserung bringen sollte. Nach 5 Tagen brach ich die Therapie ab, weil sich die Symptome so verschärften, daß ich es nicht mehr aushielt: ich hatte das Gefühl ich werde verrückt. Pflanzliche Tabletten brachten auch keinen Erfolg.
Bis vor ca. 1 Woche ging es mir ganz gut und dachte auch nicht mehr an die Wechseljahre. Abe seit dieser Zeit habe ich fast ständig Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit,extreme Schlafstörungen. Gestern mußte ich ein Geschäft verlassen, weil ich das Gefühl hatte, daß ich gleich umfalle mit Hitzewallungen, Schwitzen und Panikgefühl.
Können diese Symptome Wechseljahresbeschwerden sein? Ich fühle mich in meinem Körper ziemlich unwohl und bemerke so eine Art 'Wesensveränderung'. Den Blutdruck hatte ich ab und zu gemessen und er war immer okay( 110/65).Manchmal bin ich depressiv verstimmt. Und dann wieder innerlich angespannt und unruhig. Dann nehme ich bei Bedarf Diazepam und meist bilden sich alle Symptome zurück.
Ich überlege, ob ich morgen zu meiner Frauenärztin gehe und sie frage, ob ich eine medikamentöse Hormontherapie machen kann in der Hoffnung, daß sich die Symptome etwas abschwächen. Liege ich denn richtig in der Annahme, daß ich durch Hormone so einiges wieder in ein Lot bringen kann? Seitdem diese Beschwerden zugenommen haben, macht sich der Unterleib wieder vermehrt bemerkbar, indem er so 'arbeitet', als wenn die Regel durchkommen möchte. LG
Liebe Leserin,
das sind durchaus Beschwerden, die zu den Wechseljahren passen. Diazepam ist kein günstiges Medikament dafür, da es abhängig macht und die Ursache nicht beseitigt. Da wäre durchaus – wenn keine Kontraindikationen bestehen – ein Versuch mit Hormonen sinnvoll, unseres Erachtens am besten ein Hormonpflaster mit natürlichem Östrogen, ergänzt durch eine Progesterongabe am Abend, davon die niedrigst notwendige Dosis. Es wird schon 2 Monate dauern, bis es Ihnen darunter wieder besser geht. Sie braucehn also etwas Geduld. Sprechen Sie bitte mit Ihrer Frauenärztin. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns über Ihre Erfahrungen berichten. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
In einem Monat werde ich sechzig Jahre alt. Noch immer bin ich nicht in der Post-Menopause. Das heißt, ich habe in mehrmonatigen Abständen (zuletzt nach vier Monaten, vorher nach starker seelischer Belastung nach 2 bis vier Wochen) mäßige (hell)rote Uterusblutungen, die eher dem Zyklus einer Dreißigjährigen entsprechen. Ich nehme seit einigen Jahren HRT, die eigentlich jede Blutung verhindern sollte. Bei mir ist das nicht der Fall. Jährlich gehe ich zur gynäkologischen Kontrolle. Außer 'uralten' verkalkten Myomen war das nichts zu finden. Gibt es Parallel-Fälle? Hinzufügen möchte ich noch, dass meine Mutter, Jahrgang 1915, ihre letzte Periode mit 45 Jahren hatte, ohne jegliche Hormongabe, und meine älteste Schwester ihre letze Menses mit Mitte 60 hatte.
Liebe Frau W.,
eine Menstruationsblutung unter HRT ist nichts Außergwöhnliches, es bedeutet nur, dass die Gebärmutter auf die Östrogengabe reagiert. Sie könnten mit Ihren Gynäkologen besprechen, ob man die Hormondosis herabsetzen könnte. Die Myome reagieren natürlich auch auf die Östrogengabe. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 57 Jahre alt. Vor ca. 30 Jahren wurde mir die Gebährmutter entfernt. Mit ca. 47 Jahren bekam ich WJ-Beschwerden, welche jedoch durch die Einnahme von Hormontabletten wieder vergingen. Vor ca. 6 Monaten habe ich diese Hormontabletten komplett weggelassen, weil ich umgekippt bin (laut Ärtze durch einen Virus) und anschließend den Rat der Artze befolgt habe, mit den Hormantabletten auszusetzen. Laut behandeltem Krankenhaus und mehrerer Ärzten bin ich kerngesund.
Nun habe ich ein innerliches Brennen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Unlust, Schweißausbrüche in der Nacht, dauerhaftes Schwitzen, Schlaflosigkeit und schlechte Stimmung, weil mein Hormonhaushalt angeblich im Keller ist, und außerdem habe ich in diesen 4 Monaten 13 kg abgenommen, obwohl normale Essgewohnheiten, jedoch nicht wirklich Appetit. Seit 2 Wochen nehme ich nun Estradiol 2 mg ein, ohne dass sich an meinem Zustand etwas geändert hätte . Können sie mir bitte einen Rat geben, ob die Behandlung richtig ist bzw. ob sie was bringt oder ob ich evtl. auf ein anderes Medikamt umsteigen soll bzw. ob dieses Medikament das richtige für meine Beschwerden ist und wie lange es dauert, bis ein Medikament anspricht.
Für Ihren Rat möchte ich mich im Voraus recht herzlich bedanken.
Liebe Leserin,
was für Sie richtig ist, kann und darf nur Ihr Arzt entscheiden. Generell ist es so, dass nach Absetzen einer Hormontherapie 'Entzugserscheinungen' über Monate hinweg auftreten können. Diese könnten allenfalls mit alternativven Medikamenten gelindert werden. Wenn Sie wieder Hormone einnehmen, benötigt es ebenfalls längere Zeit, bis diese richtig ansprechen. Man muss manchmal bis zu 2 Monaten rechnen. Über die Form der Hormongabe sollten Sie nochmals mit Ihrem Frauenarzt reden. Tabletten müssen über die Leber verstoffwechselt werden, Pflaster nicht. Sie werden vermutlich jetzt etwas Geduld brauchen, bis sich Ihr Hormonhaushalt wieder normalisiert hat. Die ausgeprägte Gewichtsabnahme sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen. Eine andere Ursache sollte ausgeschlossen werden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 52 Jahre alt, habe leider mehrere Myome und auch einen Polypen. Letztes Jahr hatte ich wegen sehr starker Regelblutungen (regelmässig) und Blutstürze eine Ausschabung, Gott sei Dank ohne Befund.
Ich liess mir meine GB aber bis heute nicht entfernen und habe das auch keinesfalls vor.
Seit 3 Wochen habe ich eine Dauerblutung,die ganz leicht anfing, aber seit 4 Tagen habe ich in unregelmässigen Abständen einmal am Tag einen richtigen Blutsturz, dann blute ich mehrere Stunden überhaupt nicht, dann wieder ein Blutsturz.Es ist alles ganz unberechenbar und ich kann kaum mehr den ganz normalen Alltag bewältigen…
Welche Möglichkeiten gibt es ausser der GB Entfernung noch?
Bin ich schon am Ende der Wechseljahre oder dauert es noch lang bis zur Menopause?
Wer hat Ähnliches auch schon durchgemacht und hat sich auch NICHT die GB entfernen lassen-zumal die Myome doch in bzw. am Ende der Wechseljahre doch schrumpfen sollen?
Hormone möchte ich auch vermeiden-wegen der Nebenwirkungen- Risiken wie Bluthochdruck und starkes Übergewicht habe ich schon seit Jahren…
Kann es sein, dass ' Yams- Wurzelextrakt'( natürliches Progesteron, das ich seit ca. 3 Monaten einnehme) aufdiese Unregelmässigkeiten und Blutstürze einen negativen Einfluß hat?
Für einen Rat wäre ich sehr dankbar!
Liebe Leserin,
die Yams – Wurzel ist noch nicht ausreichend wissenschaftlich erforscht, daher kann man zu Wirkung bzw. Nebenwirkung noch zu wenig aussagen. Wir empfehlen Ihnen dringend, mit Ihrem Frauenarzt Rücksprache zu nehmen. Bei derartig starken Blutungen besteht eventuell sogar Lebensgefahr. Sie sollten sich umgehend untersuchne lassen einschließlich Blutuntersuchung, um die Stärke der Blutung abschätzen zu können. Yamswurzel würden wir nach Rücksprache mit Ihrem Arzt absetzen. Andere Medikamente, die Sie einnehmen, sollten bezüglich Ihrer Nebenwirkungen (Blutung) geprüft werden. Eine Gewichtsabnahme wäre anzuraten, um die hormonelle Situation zu verbessern. Ein homöopathischer Arzt könnte eeventuell ein blutstillendes Medikament verabreichen, wenn gynäkologisch geklärt wurde, ob die Blutungen so sind, dass keine absolute Handlungsnotwendigkeit besteht. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich bin 48 Jahre und wohl schon seit einiger Zeit in den Wechseljahren. Habe oft Hitzewallungen und wache nachts oft schweißgebadet auf. Zudem schmerzen mir seit ein paar Wochen wieder die Fingergelenke in der linken Hand. Habe nun meine Blutwerte checken lassen und wie erwartet sind die Östrogen-Werte ganz im Keller. FSH-Werte sind hoch. Vor 1 Jahr hat man bei mir Hashimoto diagnostiziert, seitdem nehme ich L-Thyroxin. Da ich seit mehr als 15 Jahren die Mirena-Spirale habe, meinte mein Arzt, dass ich wegen des darin enthaltenen Lenovorgestrels 'nur' Östrogengel nehmen müsste, um die Wechseljahrbeschwerden in den Griff zu bekommen. Er hat mir nun Estreva verordnet. Jetzt bin ich aber sehr im Zweifel, ob ich diese Hormone wirklich nehmen soll, da ich das erhöhte Krebsrisiko befürchte und auch Angst vor einer Gewichtszunahme habe. Mein Arzt meinte dazu, dass die alleinige Einnahme von Estreva ohne Kombi mit weiteren Gestagenen sogar das Gewicht reduzieren könnte. Das habe ich noch nirgends gelesen. Da ich 3x die Woche jogge, ist das aber für mich vermutlich nicht so beutend. Allerdings bräuchte ich Ihren Rat, ob ich mich nun wirklich auf die HRT einlassen soll oder ob nicht die Einnahme von z.B. Remifimin schon ausreichen würde?
Vielen Dank für die Info.
Liebe Leserin,
eine Gewichtszunahme ist unte Östrogen bei einem Östrogenüberschuß zu erwarten. Wird eine niedrige Dosierung gegeben und damit lediglich das Defizit ausgeglichen, muss man nicht oder nur geringfügig damit rechnen. Insgesamt verlangsamen sich Stoffwechselprozesse mit zunehmendem Alter und die Muskulatur baut ab und wird durch Fett ersetzt. Hierdurch kommt es bereits zu einer Tendenz der Gewichtszunahme und zwar auch ohne Hormoneinnahme. Die Frage jedoch, ob Sie eine Hormonersatztherapie betreiben sollen, müssen Sie in einem vertraulichen Gespräch mit Ihrem Arzt klären. Niemand kann Ihnen die Entscheidung abnehmen. Generell gilt wegen der Nachteile der Hormonersatztherapie, dass man sie nur anwenden sollte, wenn man sie unbedingt braucht. Ob man sie braaucht, hängt von sehr vielen Faktoren ab wie z. B. der Ausprägung der Beschwerden, der Notwendigkeit, immer leistungsfähig zu sein etc. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
am 7.12 10 hatte ich eine Ausschabung…. Alles lief normal und es gab einen negativen Befund. Allerdings blutete ich danach noch sehr lange. Meine FA gab mir ' Utrogest'…. den ersten Tag 4 Stück (oral) danach täglich 2…..Vertrage dies allerdings nicht: Übelkeit, Kopfschmerzen usw…. Kann ich es einfach absetzten ?Und was passiert dann, kommt es dann wieder zu Blutungen?
Zeitgleich soll ich 'Fluomychin' anwenden, obwohl ich keinerlei Beschwerden habe…. Ist das sinnvoll? Ich bin 51 Jahre, brauchte bisher nie Medikamente und möchte keine Hormone nehmen….
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vermutlich möchte der Arzt nach der Ausschabung mit dem natürlichen Gestagen nur eine Abbruchblutung (d.h. letztendlich einen Blutungsstop) erreichen und Sie nicht zu einer regelmäßigen Hormonanwendung anleiten. Darüber sollten Sie jedoch mit ihm reden. Fluomycin sorgt dafür, dass Sie nach der Ausschabung keine Infektion bekommen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 58 jahre alt ,mit 45 wurde mir Gebärmutter entfernt seitdem nehme ich Hormone . Die ersten 9 Jahre Progynova , danach auf mein Drängen keine Tabl. mehr sondern seit 2006 Estrewa -gel.. Habe immer wieder versucht aufzuhören,vergeblich. Meine Beschwerden sind massiv, Nackenverspan. Herzrasen ,häufigers Harndrang, Depressionen, Gelenkschmerzen. Endrokinologe sagte mir ich muss es lebenslang nehmen ,um die Gesundheit zu erhalten.
Was meinen Sie? Vielen Dank im voraus.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wenn Sie über einen längeren Zeitraum Hormone genommen haben, bekommen Sie 'Entzugserscheinungen', wenn Sie diese wieder absetzen. Sie können die Hoprmone natürlich weiter nehmen, müssen jedoch die Erhöhung einiger Risiken in Kauf nehmen(z. B. leicht erhöhtes Brustkrebsrisiko, erhöhtes Thromboserisiko), schützen dafür Ihre Knochen, sind leistungsfähiger etc. Es bleibt Ihnen nicht erspart, die Entscheidung selbst zu treffen. Sie können natrülich durch eine sehr bewußte Lebensweise(Gesundes Essen, regelmäßige Bewegung, Idealgewicht) die Risiken(auch das Brustkrebsrisiko) wieder senken. Wenn Sie die Hormone nicht weiter nehmen möchten, ist es am besten, Sie ganz langsam auszuschleichen. Gerade mit dem Gel kann man das sehr gut. Dieser Prozess sollte z. B. über 1/2 Jahr gehen. Dann sind die Ausfallserscheinungen nicht ganz so massiv. Verhindern wird man sie nicht können. Gegen die Depression gibt es auch andere Medikamente, die man nehmen kann. Diese haben jedoch auch wieder ihre Vor- und Nachteile. Sie sehen schon, das Alter und die Beschwerden, die damit einhergehen, ist nicht völlig und nicht ohne Risiko aufzuhalten. Wir müssen selbst entscheiden, welchen Weg wir gehen möchten und was wir eher in Kauf nehmen können. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team,
ich bin schon seit 14 Jahren in den Wechseljahren, da ich aufgrund persönlichen Problemen in eine Magersucht gekommen bin. Komme mit den Wechseljahren gut klar, habe Magersucht gut überstanden und durch einen neuen Partner wieder ein gutes Gewicht erreicht. Habe Schilddrüsenunterfunktionen und nehme meine Tabletten. Alles ist soweit in Ordnung, aber
seit drei Jahren nehme ich stetig zu mittlerweile sind es 7 kg, das Problem ist, ich esse nicht viel, denn diese Macke ist noch einwenig geblieben nach meiner Magersucht. Ich schaffe meine 1500- 2000 kcal am Tag nicht und trotzdem werde ich immer dicker , hauptsächlich Oberbauch und Bauch. Wenn ich viel Essen würde könnte ich es verstehen, aber so kann ich es nicht.
Können Sie mir erklären warum?
mfg.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
in den Wechseljahren erfolgt eine hormonelle Umstellung und die Muskulatur schwindet zunehmend zugunsten des Fettgewebes. Das lässt sich nicht aufhalten. Zudem 'läuft' Ihr Körper aufgrund der Essstörung immer auf niedrigstem Niveau und hortet aufgrund des Mangels Kalorien. Sie können nur durch Muskeltraining und Sport versuchen, Ihre Körperkontur zu halten. Dass man mit 60 Jahren den Körper einer 20 Jährigen nicht mehr hat, ist klar und lässt sich auch nicht ändern. Damit sollte man sich abfinden. Zu diskutieren ist auch noch, ob die Krankheit nicht doch noch in Ihnen steckt, da Sie doch sehr auf Essen und Gewicht fixiert zu sein scheinen. Eine Psychotherapie wäre sicher hilfreich, um dieses Thema zu bearbeiten, damit Sie einen lockeren Umgang mit Ihrem Körper lernen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
ich bin 48 Jahre und habe vor ca. 1 Jahr Unterleibschmerzen bekommen, der FA hat mir die Pille verschrieben, nach ca. 1/2 Jahr waren die Schmerzen wieder da, jede Untersuchung war in Ordnung, keine Organische Ursache. Mir ging es so schlecht dass ich nur noch auf dem Sofa lag, Infusionen gegen die Schmerzen bekam und nicht mehr arbeiten konnte. Ich bin dann zu einem anderen FA hab mein Problem geschildert und bekam zur Antwort 'kann gar nicht sein' es gibt keine Schmerzen durch Hormonmangel.
Hab dann wieder eine Pille 'Qlaira' verschrieben bekommen, jetzt sind 5 Monate vorbei und es ging relativ gut mit dieser Pille, jetzt merke ich aber dass die Schmerzen wieder stärker werden, ich komme mir blöd vor wenn ich wieder zum FA gehe und nicht für voll genommen werde.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Ihre Bauchschmerzen scheinen tatsächlich hormonabhängig zu sein. Man kann durch einen Östrogen-und /oder Gestagenmangel chronische Bauchschmerzen bekommen. Allerdings sollte man wirklich gründlich untersuchen, bevor man sich zu dieser Diagnose hinreißen lässt(d. h. vaginaler Ultraschall, gynäkologische Untersuchung, eventuell Hormonstatus, eventuell Darmspiegelung, Entzündungswerte im Blut, Abdomensonographie). In Ihrem Alter ist sicher die Pille auch keine Dauerlösung und muss eventuell auf ein Hormonersatzpräparat umgestellt werden, am sichersten als Pflaster oder Gel unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes und des Leberkreislaufs. Sie dürfen sich gerne mit genaueren Daten nochmals melden. Liebe GRüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Biowellmed Team,
ich bin 49 und hatte im Nov09 eine Ausschabung, anschließend kam meine Blutung nur sehr schwach, aber dafür über 5 Wochen. Mein Gyn verschrieb mir Klimonorm. Ich bin verunsichert, weil ich mich mit den Nebenwirkungen von Brust-und Gebährmutterkrebs auf Dauer nicht einlassen will. Die Tablette haben ich 21 Tage genommen. In der 7 Tage Pause ist meine Blutung so stark, dass ich trotz 3 facher Sicherung ( Tampon, Watte und Vorlage) nach einer 0,5 h 'auslaufe'. Mein Arzt hat mich nicht nach meiner fam. Vorgeschichte gefragt, denn dort ist Krebs vertreten. Deshalb will ich die Tablette im 2. Monat nicht mehr nehmen.
Habe ich Alternativen meine unregelmäßigen Blutungen in den Griff zu bekommen?
Und wenn ich mich mit den Schmierblutungen abfinden muß, haben sie auf Dauer körperliche Beeinträchtigungen zu erwarten? Muß ich mit ständigen Ausschabungen rechnen?
Die Medizin ist heute weiter, aber es gab auch früher Frauen mit diesen Beschwerden. Wie wurden iese Frauen behandelt ?
Im Übrigen sind eure Berichte sehr hilfreich, auch wenn immer neue Fragen auftauchen….
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
leider ist uns das Ergebnis der Ausschabung nicht bekannt, deshalb können wir zur Therapie auch keine Stellung nehmen. Momentan haben Sie vermutlich eine Abbruchblutung nach Hormongabe. Leider können nicht nur Hormongaben bösartige Erkrankungen erzeugen, sondern auch natürliche Hormonschwankungen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Sie in Überwachung bleiben. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt offen darüber, dass Sie keine Hromone einnehmen möchten. Er wird Ihren Wunsch sicher respektieren, sofern das möglich ist. Manchmal muss man kurzfristig Hormone einsetzen, um ein Sistieren der Blutung zu bewirken. Natürlich kann man auch durch leichte Dauerblutungen erheblichen Schaden leiden, das kann sogar gefährlich werden. Bitten Sie ihren Arzt um eine pflanzliche Alternative, sofern das möglich ist. Wenn Sie nicht weiter kommen, dürfen Sie sich gerne mit Angabe des Abrasionsbefundes nochmals an uns wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 60 Jahr alt und leide seit dem 42. Lebensjahr unter den Wechseljahren, was auch durch eine Hormbestimmung nachgewiesen wurde. Abgesehen davon, daß ich fürchterliche Hitzewallungen hatte, leide ich am meisten unter meinen Schlafstörungen. Ich schlafe nur 3 bis max. 4 Stunden in der Nacht. Bin natürlich total kaputt. Obwohl ich die ganzen Jahren mehrer e Hormonpräparate genommen habe, geht es mir nicht wirklich gut. Von wegen, es sind die besten Lebensjahr einer Frau. Gel, Estragest Plaster und nun die Tablette Liviella, bringen nicht den gewüschten Erfolg. Nun habe ich einen Arzt, der mir zusätzlich die 'Biestmilch' empfohlen hat. Sollte ich dies versuchen? Einen Monat habe ich es ausprobiert. Bis jetzt keine Änderung.
Habe mein Blut in einnem Labor in München untersuchen lassen, und da stellte man eine Seratoninmangael fest.
Man empfahl mir, das Gynakodingel mit der Utrogesttablette zu nehmen. Zusätzlich bestellte ich 5HTP. Nach einem 3/4 Jahr konnte ich auch keinen Erfolg bemerken.
Wer kann mir helfen? Danke!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die oben genannte Therapie halten wir unter ärztlicher Kontrolle durchaus für sinnvoll. Eventuell muss man 5HTP noch steigern. Außerdem sollte man Ihr Blut gründloich untersuchcen, insbesondere die Schilddrüsenwerte und nachsehen, ob ein Hinweis für Entzündungen im Körper ist. Liegt das nicht vor, wäre zu hinterfragen wie Sie sich ernähren, was Sie trinken und wieviel Sie sich bewegen und was Sie zur Entspannung tun, um den Schlaf zu fördern. Liebe GRüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo aus Griechenland,
ich werde in diesem Jahr 47 Jahre alt und habe drei Kinder (das älteste 29, jüngste 11 Jahre alt). Vor zwei Jahren ist meine Periode einen Monat lang komplett ausgeblieben, danach kam sie wieder, allerdings mit unregelmäßigem Zyklus (22 – 27 Tage), ziemlich stark und mit hellerem Blut als früher. Letzten Monat wartete ich 31 Tage auf meine Periode, dann kam sie und 14 Tage später begann eine leichte Blutung. Die hält nun schon 8 Tage an, ist so leicht, dass mir Slipeinlagen genügen, manchmal sah es nach Aufhören aus, dann aber begann es wieder zu 'dreckeln'.
Sind das nun endlich die Wechseljahre oder muss ich mir Sorgen machen?
Da ich hier echte Arztprobleme habe, wäre ich Ihnen für eine Antwort sehr dankbar.
Liebe Grüße aus Hellas,
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir würden Ihnen wirklich gerne helfen, aber ohne Untersuchung ist das nicht möglich. Menstruationsstörungen in Ihrem Alter können natürlich aufgrund der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren auftreten, sie können jedoch auch organische Ursachen haben und durch eine Krankheit bedingt sein. Deshalb ist es sinnvoll, dass Sie sich frauenärztlich untersuchen lassen. Liebe Grüße nach Epidaurus
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 53 Jahre alt, habe meine Gebärmutter noch und nehme seit 1 Jahr Gynokadingel. Bis vor 3 Tagen hatte ich keine Blutungen mehr, allerdings einen ziemlich aufgeblasenen Unterbauch. Meine Brust schwoll an und ich bekam die typischen Regelschmerzen. Ich habe das Gel abgesetzt damit die Blutung durchkommen kann u. das ist unter sehr heftigen Krämpfen und in einem Ausmaß, das ich fast als Blutsturz bezeichnen möchte, auch geschehen. Die Krämpfe dauern noch an und auch die Blutung ist noch sehr, sehr stark.
So langsam mache ich mir Gedanken.
Kann es sein, daß sich so viel Gebärmutterschleimhaut aufgebaut hat und diese nun 'raus' muß?
Verhält es sich mit dem Gel ähnlich wie mit der Pille, also, wenn diese abgesetzt wird, dann tritt ja auch eine Blutung auf?.
Bin sehr unruhig und würde mich über eine Antwort freuen.
Danke und Grüße.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten sich auf jeden Fall an Ihren Frauenarzt wenden. Normalerweise sollte sich die Gebärmutterschleimhaut in den Wechseljahren nicht so stark aufbauen. Nehmen Sie kein Gestagenpräparat zusätzlich? Bei Gynokadin handelt es sich um ein reines Östrogenpräparat, das bei Frauen mit einer noch vorhandenen Gebärmutter durch Gestagen ergänzt werden muss. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich werde recht bald 38 Jahre 'alt', habe 4 Kinder geboren (die erste Schwangerschaft mit 13 J., die letzte mit 23 J.).Nach der letzten Geburt habe ich mich sterilisieren lassen.Und nur nebenbei bemerkt, ich habe zwar verdammt früh Kinder bekommen aber auch früh geheiratet und meine Kinder haben alle den gleichen Vater 🙂 (unnötige Rechtfertigung!) Ich stehe seit einigen Jahren wieder erfolgreich im Berufsleben, bin stolz auf meine wirklich 'wohlgeratenen' Kinder und genieße mein Leben!
Aber seit fast zwei Jahren bekomme ich meine Monatsblutung unregelmäßig, die Blutung ist mal ziemlich stark mal aber auch nur sehr wenig und mal nach spätestens zwei Tagen vorbei.Ich bin mitunter sehr genervt, es kann aber auch vorkommen das ich nur heulen könnte. Bin ich jetzt etwa auch schon in den Wechseljahren?? Muß ich dann auch mit Hitzewallungen und weiteren Beschwerden rechnen? Ehrlich,für mich bedeuteten die 'Wechseljahre' immer : Hilfe,man wird alt! Das will ich nicht. Was kann ich tun?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten sich von Ihrem Frauenarzt einschließlich Bluttests untersuchen lassen. Er kann feststellen, was die Ursache Ihrer Beschwerden ist. Es gibt durchaus ein Klimakterium praecox, d. h. ein verfrühtes Auftreten einer Wechseljahrssymptomatik. Das wäre allerdings wirklich zu früh und man kann dann auch etwas dagegen tun. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
seit ungefähr zwei? Jahren (jetzt 48) habe ich keine regelmäßige Periode mehr. Manchmal blute ich (selten stark) ständig – mal mehr, mal weniger. Wann die richtige Periode einsetzt, ist für mich dann nur durch stärkere Blutungen zu erkennen, denen eine ja leider immer erst im Nachhinein feststellbare PMS mit erheblichen Gefühlsproblemen (Überempfindlichkeit, Aggressivität) vorausgeht. Das nervt meine Umwelt (meinen langsam pubertierenden 13 jährigen Sohn vor allem) und mich natürlich auch, weil mir anschließend, bei 'klarem Verstand' meine (Über-)Reaktionen selbst nicht mehr nachvollziehbar sind. Klingt diese Blutung ab, habe ich ein, zwei, manchmal fünf Tage Ruhe, dann geht es langsam wieder los, so dass ich das Gefühl habe, jetzt zwei statt einer Menstruation monatlich zu haben. Ansonsten fühle ich mich (noch?) relativ gut – im Vergleich zu den anderen Berichten hier.
Aber die ständigen Blutungen nerven total und verursachen Stress. Unter alltäglichem Stress (Umzug neben verlängerter Arbeitszeit) hatte ich durchgängig drei Monate Blutungen – was anschließend sehr schön war: drei Monate Ruhe. Meine Ärztin hat mir vor ca. einem Jahr Utrogest zu vaginalen Einnahme verschrieben. Anfangs war das eine ganz gute Sache.
Aber wenn ich ständig blute, weiß ich gar nicht, wann der 12. Tag ist und wann ich sie also einnehmen soll. Was könnte ich also tun, um nicht ständig – und so unplanbar, was ich auch für ein schönes Ausleben der Sexualität als ausgesprochen hinderlich empfinde – zu bluten. Und vermutlich kann mir auch niemand sagen, wann das endlich vorbei ist oder ob es vermutlich noch schlimmer wird? Und wenn es vorbei ist, was ich mir wünsche, bleibt dann auch der Spaß auf der Strecke?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Ihre Fragen können wir Ihnen nicht wirklich beantworten, da die Reaktionen sehr individuell sind. Wenn Sie ständig bluten, müssen wir Sie leider nochmals an Ihre Frauenärztin verweisen, denn das kann kein Dauerzustand sein und erfordert eine sorgfältige Untersuchung mit Klärung der Ursache(auach Hormonspiegel). Erst dann kann man über die Therapie reden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich hatte vor 8 Jahren Brustkrebs mit einer Amputation. Bin 60 Jahre und gelte inzwischen als geheilt. Wegen Wechseljahrsbeschwerden habe ich jahrelang 'Liviella' genommen. Die immer stärker werdenden Beschwerden konnte ich damit nicht aufhalten und in letzter Zeit traten auch sehr häufig Zwischenblutungen auf. Ich habe sie abgesetzt und brauchte nun dringend etwas anderes. (inzwischen ist Liviella auch aus dem Testprogramm rausgenommen und nicht mehr empfehlenswert für Brustkrebspatienten)
Wieder auf eigene Verantwortung nahm ich nun la Famme, kleinste Dosierung und stellte schon nach 1 Monat fest, dass ich diese nicht vertrug, meine vorhandenen Schmerzen in der noch vorhandenen Brust nahmen stark zu. Hier ist nach eingehender Untersuchung alles in Ordnung aber ich brauche etwas um meine Beschwerden in den Griff zu bekommen. Jetzt nehme ich seit 1 Woche Estreva Gel und lese, dass dieses Gel auch nicht ohne ist und bin nun wirklich wieder sehr verunsichert, ob ich das Richtige tue oder nicht. Lt. Aussage meines Doc's ist bereits eine deutliche Verdickung der Schleimhäute auf der Gebärmutter, die evtl. durch eine Ausschabung bereinigt werden soll!?
Ich würde mich freuen wenn mir jemand einen vernünftigen Rat geben könnte und sage jetzt schon einmal DANKE!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
unter welchen Beschwerden leiden Sie genau?Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Lieben Gruss
Ich bin 47 Jahre alt, und leide an massiven Wechseljahresproblemen.
Am schlimmsten sind diese Dauerschwindelzustände, die mein ganzes
Leben auf den Kopf gestellt haben.Trotz Hormongel 0,5mg und Pregnenolon 30 mg täglich wird es einfach nicht besser.Kann es womöglich sein,daß sich die beiden Medikamente nicht vertragen?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir sind vehemente Vertreter einer ausführlichen und genauen Diagnostik, insbesondere, wenn es um Substanzen wie Pregnenolon geht, die sich noch in der Erforschungsphase befinden. Wir gehen davon aus, dass Sie gründlich gynäkologisch untersucht wurden. Der nächste Schritt wäre ein genauer Hormonstatus. Haben Sie noch eine Gebärmutter? Dann sollten Sie nicht nur Östrogengel bekommen. Wie sieht überhaupt Ihr Progesteronspiegel aus? Progesteron hat nicht nur Bedeutung für die Gebärmutter, sondern wirkt auch psychotrop, d. h. es hat Einflüsse auf Ihr Seelenleben. Deshalb ist es genauso wichtig zu nehmen wie Östrogen. 'Blind' zu therapieren halten wir nicht für richtig, obwohl es häufig gemacht wird. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hatte vor vier Wochen eine ausschabung wegen leichter schmierblutungen.
Ich bin 61 Jahre und hatte schon 8 Jahre keine Periode mehr.
Der histologische Befund war negativ und alles war gut. Jetzt nach vier Wochen bekomme ich plötzlich menstruationsahnliche blutungen.
War zur Nachuntersuchung beim Fa , sie meinte es sähe alles gut aus.
Ich solle mal abwarten, das kommt häufiger vor.
Ich bin sehr beunruhigt. Was kann das sein?
Liebe R.,
sowohl Korpuskarzinome, Ovarialkarzinome, Blasen- und Darmkarzinome als auch lediglich eine atrophische Schleimhaut, gutartige Polypen oder Myome können nach der Menopause Blutungen auslösen. Man muss jedoch auch an Medikamente als Ursache und auch an hohen Blutdruck denken. Lassen Sie das alles abklären bitte. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 65 Jahre habe nach Total OP vor 8 Wochen starke Wechseljahrsbeschwerden wie Bluthochdruck, Schlafosigkeit, Nervosität und Panikzustände. Meine Ärztin hat mir Opipramol 5o empfohlen.Soll ich die nehmen?
Pendelt sich der Hormonspiegel irgendwann wieder ein ? Hilft vielleicht viel Sport, körperlich bin ich noch fit, meine aber immer ich stehe neben mir.
Liebe R.,
Sport ist immer günstig, um den Hormonhaushalt auszugleichen und die Risiken zu senken. Allerdings sollte der Blutdruck eingestellt sein. Ihr Körper wird sich mehr oder weniger an den hormonellen Mangel gewöhnen. Das ist sehr individuell. Allerdings kann man durchaus auch über eine Hormontherapie(möglichst mit natürlichen Hormonen über die Haut) nachdenken. Die Vor- und Nachteile muss Ihr Arzt mit Ihnen besprechen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich bin jetzt 48 Jahre alt, hatte im letzten Jahr
ein Total Unterleibs OP mit kompletter Entefrenung der Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutterhals, Gebärmutter. 2 Tage
danch Thrombose mit Lungenemolie. Ich leide seit 2 Monaten schrecklich an Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz massiv, Hitzewallungen,Schlaflosigkeit und Angstgefühlen. Man ist in seiner Lebensqualität sehr eingeschränkt, so empfinde ich das zumindest. Ich bin übergewichtigt, was die Sache wahrscheinlich noch verschlimmert, eine Hormonersatztherapie kommt wegen der Thrombose nicht in Frage. Pflanzliche Sachen darf ich nehmen, die Wirkung ist jedoch kaum zu spüren.
Was kann ich denn hier noch machen ( außer natürlich Gewicht reduzieren. Mit den Schwindel, das ist das Schlimmste eigentlich für mich.
Danke vorab.
Liebe H.,
reden Sie bitte mit Ihrem Arzt, ob er Ihnen vorüberghend Betahistin verordnet. Außerdem ist ein sanftes Antidepressivum zu diskutieren, um Ihnen das Leben erträglicher zu machen. Gleichzeitig sollten Sie jedoch mit Hilfe einer Ernährungsberaterin die Ernährung umstellen, Gewicht abnehmen und ein regelmäßiges körperliches Training beginnen. Das bringt nämlich nicht nur etwas, um Ihre Risiken zu senken, sondern auch für Ihre Wechseljahrsbeschwerden. Alles Gute wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 49 Jahre und habe seit 50 Tagen meine Menstruation nicht. Nach den Symptomen diese ich habe, müsste ich meine Menstruation haben. Zwischendurch habe ich auch Kreislauf Probleme. Mir kommt es auch so vor als hätte ich häufiger einen Eisprung. Ich hatte letztes Jahr einen Magenbypass. Hängt das ganze damit zusammen oder bin ich schon mitten in den Wechseljahren?
Liebe St.,
das lässt sich am besten mit Hilfe einer gynäkologischen Untersuchung und einer Hormonanalyse klären. Anhand der Symptome allein ist keine Aussage möglich. Natürlich können größere Operationen zu Verschiebungen der Menstruation führen. Es ist vom Alter her jedoch durchaus auch möglich, dass Sie bereits in den Wechseljahren sind. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin gerade 60 geworden und habe zum ersten Mal richtige Beschwerden. Gibt es das in diesem Alter noch: Schweißausbrüche bei kleinster Bewegung in stärkerer Form, dazu Bluthochdruck und Schlafschwierigkeiten?
Ich hatte an sich nie große Probleme vorher. Scheidentrockenheit, auch Mal ein bisschen schweiß.
Ich hatte meine letzte Regel etwa mit 52/53 Jahren.
vielen Dank
Liebe Leserin,
nichts ist unmöglich, da Sie jedoch seit 7 – 8 Jahren keine Menstruation mehr haben, sollte man auch an andere Ursachen der Beschwerden denken wie z. B. an eine Überfunktion der Schilddrüse. Diese sollten Sie bitte ausschließen lassen. Außerdem wäre eine gynäkologische Untersuchung empfehlenswert. Findet man auch hier keine Ursache, würden wir noch eine internistische Untersuchung empfehlen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebe Team
ich bin 67 Jahre alt nehme seit 2 Jahren 2 mal die Woche Orto Ginest nur für die Schleimhaut gedacht.
Nun habe ich aber enorme Schlafstörungen Müdigkeit
Stimmungsschwankungen, nun hat der Hausarzt mir eine Hormonterapie empfohlen ist das vertretbar in meinem alter?
Die Gebürmutter ist noch da.
Mit freundliche grüssen K.
Liebe K.,
wir gehen davon aus, dass Sie schon eine Weile in den Wechseljahren sind und bisher keine Hormone genommen haben. Dann muss man eine Hormontherapie gründlich überlegen, denn sie ist mit Risiken verbunden wie z. B. erhöhte Brustkrebsrate, Herzinfarkt und erhöhtes Schlaganfallrisiko. Ausserdem sollte man auch klären, ob andere Ursachen vorliegen wie z. B. eine Störung der Schilddrüsenfunktion. Es ist nicht so, dass sich prinzipiell eine Hormontherapie verbietet, sie muss jedoch gründlich überlegt werden. Es gibt auch andere Alternativen, wenn auch nicht immer so schnell wirksam. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team,
ich bin 51 Jahre alt und mache eine HET mit 1 Hub Gynokadingel täglich und 12 x 1 Utrogestkapsel vaginal, dann 12 Tage aussetzen. Diese habe ich bis jetzt sehr gut vertragen, die Wechseljahrsbeschwerden waren mit dieser niedrigen Dosierung komplett weg.
Jetzt bekomme ich plötzlich Zwischenblutungen, die nicht extrem stark sind, aber schon – wie eine Periode. Allerdings verkürzt sich die eigentliche Periode dadurch.
Zwischen der letzten Periode und der jetzigen Zwischenblutung liegen 12 blutungsfreie Tage. Das Utrogest habe ich trotz Zwischenblutung weitergenommen, ist das so richtig?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
mfg
Liebe Leserin,
bei Blutungen in der Menopause sollten Sie Ihren Frauenarzt aufsuchen. Man muss u.a. sonographisch nachschauen, ob sich die Gebärmutterschleimhaut zu sehr aufbaut. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
ich bin 70 jahre seit 18 jahren meopause ich hatte keinerlei wechselbeschwerden.seit kurzen habe ich schlafstörungen und wallungen mir ist wird oft sehr heiss und ich schwitze massiv ,sodass sogar meine haare nass sind gibt es so späte wechselbeschwerden?
Liebe Frau B.,
das wäre sehr unwahrscheinlich. Man muss eher an eine Erkrankung denken, die Ihnen die Beschwerden verursacht. Bitte lassen Sie sich bei Ihrem Arzt untersuchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
ich bin 55 jahre alt, habe seit ca. 3 jahren keine regelblutung mehr, und nun seit 3 tagen leichte stechende und ziehende schmerzen im unterleib. strahlt in die beine aus und ist sehr unangenehm. ich muß auch öfters harnlassen, habe aber dabei keine schmerzen…
habe regelmässig sex mit meinem (jüngeren) freund….
muß ich mir sorgen machen??
Liebe B.,
Sie sollten sich umgehend bei Ihrem Arzt vorstellen. Möglicherweise handelt es sich lediglich um einen Harnwegsinfekt. Das muss jedoch geprüft werden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team,
ich bin gerade sehr verzweifelt!
Ich bin gerade 42 geworden, habe eine erwachsene Tochter!
Bin eher der gemütliche Typ mit wenig Sport aber schönen Spaziergängen im Wald, und schlank, also normal gewichtig, NR! Bin sehr kreativ und kann in diesen Hobbys auch wunderbar entspannen, dennoch sind es keine festen Hobbys, nur wenn ich Lust habe!
Seit 1,5 Jahren habe ich nun keine Gebärmutter mehr! Ich hatte gefärlich starke Blutungen und somit musste sie raus: Ich fühle mich ohne sie deutlich wohler!
Alelrdings sagte mir meine FA ich sei seit einem halben Jahr in den WJ. Als ich dies erfuhr, erschreckte es mich nicht, da ich zum einen bis dato noch keine Wirkungen spürte und ich recht positiv eingestellt bin. Es ist eine gabe der Natur und verändert mich als Mensch ja nicht!
Doch seit ein paar wenigen Wochen ging es mir jeden Tag schlechter. Ich bekam immer mal Schwindel und die Abstände dazwischen wurden kürzer und kürzer, und nun komme ich aus diesem Schwindel nicht mehr raus. Bin tot müde, habe ständig weiche Beine, keine Kraft, muss mich überall festhalten und dadurch bekomme ich natürlich ein Panik nach der nächsten! Das Blutbild meines Hausarztes war in Ordnung. Weder Eisenmangel noch funktionieren die Schilddrüsen wunderbar, auch der Blutdruck ist in Ordnung… bis jetzt also nichts auffälliges!
Der nächste Weg ist der zum Zahnarzt, da ich da gerade zwei Zahn-OP's durchmache und zur Frauenärztin!
Ich muss sagen, ich habe keine Angst vor den WJ, allerdings bin ich gerade völlig verzweifelt, weil mir die Symtome sehr zu schaffen machen und ich (noch) nicht weiss woher sie rühren!
In meiner Verzweiflung habe ich gestern bereits mal mit Remifemin plus begonnen….
Sagen sie, wie lange dauert der Eintritt der Wirkung von o.g. Präparat und kann ich es kombinieren mit Insidon 50mg? Ich leide seit jahren unter gelegentlichen Angstzuständen und habe mit Insidon immer sehr sehr gute Erfahrungen gemacht!
Allerdings bin ich nicht sicher ob ich beides zusammen nehmen kann! Und meine weitere Frage ist… in den letzten Monaten bekam ich ständig agressive Blasenentzündungen die mit Antibiotika behandelt werden mussten! Könne diese Erscheinungen der WJ sein?
Und kann eine Zahn-OP mit vorläufigen Antibiotikafüllungen und Schrauben im Kiefer usw usw auch zu diesem Schwindel führen? Mein Zahnarzt, dem ich BLIND vertraue schliesst dies zwar aus, aber ist es dennoch möglich?
Für eine Antwort wäre ich sehr sehr dankbar!
Vielen herzliche Grüsse A.
Liebe A.,
bis die Wirkung von Remifemin eintritt, kann es 2 – 3 Monate dauern. Man kann es mit Insidon kombinieren. Wir bitten Sie jedoch, diesbezüglich mit Ihrem Arzt Rücksprache zu halten. Antibiotika können Schwindel verursachen und sanierungsbedürftige Zähne können eine Vielzahl von Beschwerden hervorrufen. In den Wechseljahren lassen die weiblichen Hormone nach, dadurch werden die Schleimhäute sensibler und es kommt häufiger zu Harnwegsinfektionen. Zur Vorbeugung gibt es mehrer Methoden-von lokaler Hormonanwendungen bis hin zu homöopathischen Medikamenten für die Blase. Wenn Ihre Zähne saniert sind, werden Sie schnell sehen, wie es Ihnen geht. Im Zweifelsfalle können Sie einen Hormonspiegel erstellen lassen, damit geklärt ist, ob Sie tatsächlich in den Wechseljahren sind. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team!
Ich bin fast 44 Jahre und Habe seit 3 Monaten keine Blutungen mehr.Vorher kam sie immer fast auf den tag genau.1-2mal war 1 Monat auch nix.Ansonsten habe ich sie immer sehr stark.Ich bin seit 28 Jahre Diabetikerin.Habe auch schon öfters starke Hitzewallungen.Kann das sein das ich mich in den Wechseljahren befinde?Was würden Sie mir weiter raten?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen
Liebe Frau Z.,
das ist zwar etwas früh, jedoch durchaus möglich. Zunächst sollten Sie sich bitte an Ihren Gynäkologen wenden. Er wird Sie untersuchen und klären, ob Sie tatsächlich in den Wechseljahren sind oder eine andere Störung vorliegt. Erst dann kann man über das weitere Vorgehen entscheiden, wobei dieses immer in Zusammenschau aller Erkrankungen und Risiken geschehen sollte. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team
Ich habe eine spirale und seit ein par wochen immer das gefühl meine tage zu haben. Mein busen ist auch gröser geworden und schmerzt. Mit einer spirale hat man keine blutung und jetzt habe ich das gefühl in der abänderung zu sein!?!? Bin 47 jahre alt.
Liebe Leserin,
das ist doch durchaus möglich. Wir empfehlen Ihnen eine Abklärung über Ihren Frauenarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo
also ich bin grad mal 23 jahre alt
ich bin im mai diesen jahres mama von ner süssen peincessin
geworden
seid gut 3 monaten hab ich dauer schmierblutung mit starken unterleib
schmerzen hitzewahlungen schlafstörungen ohne ende obwohl meine kleine
püppy durch schläft
stimmungsschwankungen mein linker arm schlbäft ein
und noch andere beschwärdenn
gestern war ich beim frauenarzt wollt das mit der blutung abklären lassem
hab mit ner entzündung gerechnet aber wechseljahre?
ich bin doch noch so jung
er meint ich solle jetzt erstmal estreva 0.1% gel nehmen in der hoffnung
das sich alles wieder einpegelt und ich noch zeit bekomme mit
den wechseljahren
ich hoffe so sehr das es hilft weil eig wünsch ich mir noch ein baby
in 2-3 jahren
Liebe Melanie,
der Östrogenabfall nach der Geburt ist völlig normal. Er regeneriert sich wieder. Meist dauert die hormonelle Harmonisierung so lange wie die Schwangerschaft. Östroge kann, muss jedoch nicht verwendet werden. Es gibt auch nichtchemische Alternativen wie z. B. Cimicifuga. Darüber sollten Sie jedoch mit Ihrem Arzt sprechen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team, ich bin 52 Jahre alt und habe vor 2 Jahren Klimonorm verordnet bekommen, da ich nach Ausbleiben meiner Periode starke Stimmungsschwankungen und Konzentrationsprobleme hatte. Meine Ärztin stellte mir zur Auswahl mit Hormonen zu probieren oder zum Psychiater zu überweisen. Ich probierte Klimonorm mit Erfolg. Nun soll ich ausschleichen und nur noch jeden 2. Tag eine Tablette nehmen. Das tue ich jetzt seit einer Woche und habe seitdem Schwindel, Übelkeit und ständig Kopfschmerzen. Der Blutdruck ist auch wieder höher. Ist das normal und geht das wieder weg? LG E.E.
Liebe Leserin,
weshalb will man bereits nach 2 Jahren das Präparat wieder ausschleichen? Bestehen irgendwelche Risiken oder Kontraindikationen, die das rechtfertigen? Generell sollte man sich eine Hormonersatztherapie immer gründlich überlegen. Falls man sie beenden will, wäre das richtige Vorgehen, sie abzusetzen. Mit Hormonentzugserscheinungen muss man dann etwa 3 – 6 Monate rechnen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo liebes biowell team
bin 47 jahre alt und habe seid 1 jahr massive probleme. schwankschwindel, schweissausbrüche, depressiv. war bei vielen ärzten. alles ok. meine frauenärztin hat mir klimadynon verschrieben was nicht hilft. meine periode kommt und geht wann sie will. weiss mir nicht mehr zu helfen. diese beschwerden schränken mich stark ein, besonders der schwindel. kann keine hormone nehmen, da ich bluthochdruck habe. ich hoffe sie wissen einen rat. wäre dafür ser dankbar
Liebe S.,
die Schweißausbrüche kann man versuchen, mit hochdosierten Salbeidragees in den Griff zu bekommen, der Schwindel kann(bitte die Blutdruckeinstellung überprüfen lassen, da sich der Blutdruck in den Wechseljahren auch verändern kann) z. B. mit Vertigoheel behandelt werden und für die Depression kann man zunächst Johanniskraut versuchen. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, ob er diese Medikamentation bei Ihnen befürworten kann. Sie sollten unbedingt Sport treiben, da man hiermit die Schwankungen der Hormone sehr gut beeinflussen kann. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo
brauche hilfe
habe über 2 monate meine periode nicht mehr war vor ein paar wochen beim frauenarzt sie sagte ich komme in die wechseljahre
hat keine untersuchungen großartig gemaacht ausser kurz untersucht kein ultraschall
mein bauch wird immer dicker könnte es an dem medikament liegen das sie mir verschrieben hat
ich bin vor ein paar tagen 44 geworden
danke für eine antwort
Liebe S.,
wenn Ihr Bauch immer dicker wird, sollten Sie sich an einen Arzt zur Untersuchung wenden. Wir können von hier nicht beurteilen, ob es sich lediglich um eine Gewichtszunahme im Rahmen der Wechseljahre handelt oder eine Erkrankung. Das sollte geklärt werden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team,
ich bin 48 Jahre jung :O) Ich habe 3 Kinder, nach der Geburt meiner letzten Tochter (8 Jahre her) habe ich mir die Eileiter durchtrennen lassen.
Ich habe bis zum 20.6.12 meine Tage immer Regelmäßig bekommen im Abstand von 28 Tagen/ immer 6 Tage lang und das auch immer gleichmäßig. Nun ist sie von Heut auf Morgen ausgeblieben, ich bin schon 2 Wochen überfällig. War schon beim FA weil ich einen stechenden schmerz im Unterleib hatte ca. 4 Tage. Er meinte das sind die Wechseljahre und könnte der Blinddarm sein, er hatte auch nichts finden können. Ich habe keine Beschwerden die zu den Wechseljahren gehören. Mein Mann fing jetzt schon an rumzuflachsen das ich doch nochmal Schwanger bin-! Das merkwürdige ist das ich das auch schon dachte und dann wieder nicht-geht ja auch garnicht-aber ich merke Anzeichen einer Schwangerschaft bei mir. Puh kann das angehen?
Freue mich über ein Feedback von Ihnen
Liebe Leserin,
das kann möglich sein, denn nach einer Tubensterilisation kann eine von 1000 Frauen schwanger werden. Aber Sie können das leicht durch einen Schwangerschaftstest ausschließen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team,
ich bin 43 Jahre und hatte meine Periode schon immer sehr stark. Seit einigen Monaten ist sie sehr unregelmäßig; mal kommt sie mehrere Zyklen gar nicht, dann kommt sie wieder normal. Jetzt ist es so, dass ich sie schon 2 Wochen lang habe, und das relativ stark. Ich habe aber keinerlei Beschwerden im Bauch. Geschlechtsverkehr hatte ich seit der Geburt meines Sohnes vor 15 Jahren nicht mehr.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen
Liebe Leserin,
es ist natürlich möglich, dass Sie sich bereits vorzeitig in den Wechseljahren befinden, bei Zyklusstörungen in Ihrem Alter sollte man sich jedoch unbedingt von einem Frauenarzt untersuchen lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 54 Jahre alt und hatte zumletzten Mal vor zweieinhalb Jahren meine Periode. Nun hatte ich eine Woche lang starke Spannungen in der Brust und bekam vor einigen Tagen eine sehr starke Blutung wie die Periode mit Schleimhautabsonderungen wie bei den letzten Regelblutungegn. Ich habe Dienstag einen Termin bei der Gynäkologin? Die Blutung verlief wie die letzmaligen regulären Blutungen mit krampfhaften Unterleibsschmerzen. Sie ist jetzt Gott sei Dank vorbei. Ich habe vorher eine größere Menge eines östrogengels genommen, was ich längere Zeit nicht mehr benutzt hatte. Kann es da einen Zusammenhang geben?
Liebe Frau D.,
Östrogen stimuliert die Gebärmutterschleimhaut und regt diese zum Aufbau an. Durch die Regelblutung wird sie dann wieder abgestoßen. Die Blutung kann deshalb durchaus durch die Anwendung des Hormongels ausgelöst worden sein. Dennoch ist es erforderlich, einen Frauenarzt aufzusuchen, da jede postmenopausale Blutung abgeklärt werden muss. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 54 Jahre alt. Seit ca. 10 Jahren benutze ich zur Empfängnisverhütung eine Hormonspirale. Dadurch ist seit dieser Zeit auch die Monatsblutung ausgeblieben. Meine Frauenärztin meinte nun, ich wäre in den Wechseljahren und empfahl mir eine Behandlung mit Estreva-Gel. Typische Wechseljahrsbeschwerden habe ich kaum festgestgellt. Ab und zu bekam ich mal Hitzewallungen und die Scheide ist trocken. Die Konzentration und das Gedächtnis lassen auch nach.
Unter Schlafstörungen (wegen Schlafabnoe) und leichten Depressionen leide ich schon seit vielen Jahren und sehe dies nicht im Zusammenhang mit den Wechseljahren.
Ich leide jedoch unter starkem Übergewicht und hohem Blutdruck, außerdem habe ich große Fettansammlungen im Bauchbereich. Meine Frauenärztin meinte, das käme durch zu viele männliche Hormone. Meine Leberwerte sind oft erhöht und ich habe Nesselsucht. Ich übe eine sitzende Tätigkeit aus. Leider ernähre ich mich nicht optimal und treibe keinen Sport.
Meine Fragen: Ist eine Hormonersatztherapie für mich sinnvoll oder eher schädlich? Treten bei einer Hormonersatztherapie wieder monatliche Blutungen auf?
Liebe Frau W.,
allein aufgrund des Übergewichts und des hohen Blutdruckes ist eine Hormontherapie aufgrund der großen Risiken, wenn möglich, zu vermeiden. Das letzte Wort hierzu hat jedoch Ihr Arzt, der Sie gut kennt. Eine viel bessere Strategie wären Ausfauertraining(z. B. mit regelmäßigem Laufen beginnen) und Gewichtsabnahme. Das wäre eine Therapie, die Ihnen langfristig viele Vorteile bringt. Bezüglich der männlichen Hormone sollten Sie genauer nachfragen, was vorliegt. Eine pauschale Antwort ist nicht möglich. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Abend,
ich habe schon langjährig die endogene Depression, die aber sehr gut mit Medikamenten eingestellt ist. Ich nehme sogar ein Prophylaxenmedikament ein, damit keine schweren Schübe mehr kommen.
Das hat jahrelang auch geklappt. Nun bin ich schon seit zwei Jahren in den Wechseljahren (es wurde ein Bluttest gemacht) und habe alles an psychischen Beschwerden, die man sich nur denken kann, besonders eben Depressionen, Grübelzwang, Zittern, Aggressivität etc.
Kann es tatsächlich sein, dass die Wechseljahre mich wieder vermehrt depressiv machen, obwohl ich früher mit meinen Psychopharmaka, so wie sie jetzt! – auch noch in ihrer Dosierung sind, weitestgehend ohne größere Depressionen war?
Das heißt: kleinere Einbrüche, hatte ich immer mal, aber nun geht es schon seit etlichen Monaten gar nicht mehr weg und die psychischen WJ-Beschwerden werden immer schlimmer.
Kann da eine HET gut entgegenwirken? Kann sie wirklich gezielt helfen, dass es mir psychisch wieder besser geht? Denn das habe ich nun schon von vielen Seiten gehört!
Mit freundlichen Grüßen
G.
Liebe G.,
Hormone helfen in manchen Fällen, müssen jedoch gründlich überlegt werden, weil sie auch mögliche Nebenwirkungen verursachen können. Bei Ihrer Vorgeschichte ist es jedoch durchaus auch möglich, dass Sie einen Schub der Depression haben. Wir empfehlen Ihnen deshalb dringend, sich an Ihren Arzt zu wenden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
ich bin 45 Jahre alt. Mit 41 wurde mir das erste Mal diagnostiziert, dass ich vorzeitig in die Wechseljahre gekommen sei. Seit ca. 6 Monaten habe ich nicht mehr meine Regel bekommen. Da ich seit ich ca. 38 Jahre alt war nicht verhütet habe, aber nicht schwanger geworden bin, vermute ich, dass ich bereits länger in den Wechseljahren bin, als es diagnostiziert wurde. Zwar wurde ich mit 41 schwanger, verlor das Kind aber gleich zu Beginn der Schwangerschaft. Ich habe immer mehr mit Beschwerden zu kämpfen: Migräne, allgemeine Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Hitzewallungen, Schlafstörungen, geringere Libido.
Bislang habe ich keine Hormonersatztherapie begonnen, da mir auch meine Frauenärztin davon abriet, hauptsächlich, weil meine Mutter mit Mitte 50 nach jahrelanger Pilleneinnahme Brustkrebs bekam.
Meine Angst vor dem vorzeitigem Altern und die Auswirkungen der Wechseljahre sind jedoch gefühlt sehr deutlich und belastend.
Was raten Sie mir? Macht eine gemäßigte Hormonersatzbehandlung evtl. doch Sinn?
Ich bin eher mittelmäßig sportlich, aber schlank und bewege mich viel.
Liebe L.,
man kann nicht wegdiskutieren, dass das Abfallen der Hormone Auswirkungen auf den Alterungsprozess hat. Es ist jedoch auch Vorsicht geboten mit Hormongaben, wenn ein familiäres Brustkrebsrisiko vorhanden ist. Deshalb sollten Sie – wenn möglich – auf Hormone verzichten und sich regelmäßig überwachen lassen. Unabhängig von Hormonen kennen wir Frauen, die bis ins hohe Alter sehr fit und gut aussehend sind und andere, die sehr frühzeitig altern. Neben genetischen Ursachen kommen sehr viele andere Faktoren zum Tragen wie z. B. die Lebensweise und auch die Lebenseinstellung. Hier können Sie sicher sehr viel tun. Auch mit pflanzlichen oder homöopathischen Medikamenten kann man doch die Wechseljahre erleichtern ohne die Risiken einer Hormongabe. Dies würden wir Ihnen zunächst empfehlen, kombiniert mit regelmäßiger Bewegung im Freien und einer Arbeit an Ihrer Einstellung. Dies könnte z. B. ein Yogakurs, Tai Chi oder ähnliches sein oder auch ein kreatives Hobby. Von asiatischen Körper – und Entspannungsverfahren können wir sehr viel lernen. Wir sehen auch immer wieder, dass Frauen, die ein erfüllendes kreatives Hobby haben, viel glücklicher sind und dieses wirkt sich absolut positiv aus. Deshalb ist es einen Versuch wert, bevor Sie sich einer doch nicht ungefährlichen Hormontherapie unterziehen. Wir wünschen viel Erfolg und würden uns freuen, wieder einmal von Ihnen zu hören. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 57 Jahre alt.
Ich habe seit über 1 Jahr keine Hormon Tabletten Femoston Conti mehr genommen.
Inzwischen habe ich natürlichere Präperate genommen, wie Isaflavone oder auch Remifemin Plus.
Dann habe ich auch mit den aufgehört. Jetzt nehme ich nichts mehr.
Ich fühle mich aber nicht so wohl. Mein Haut, gerade Gesicht ist sehr trocken,
ich bin antriebslos. Ich habe manchmal herz rasen, schwindelgefühl, manchmal ist auch hitzewallungen ( nicht immer) und fast panikartige zustand.
Ich leide unter Bluthochdruck, obwohl ich dies mit mein Lebensweise geschafft habe .
Ich würde gerne etwas nehmen, wenn ich überzeugt wäre, der nicht schadet, sondern mich wieder Lebensfreudig macht und mein Körper Freude hat.
Was ist der Weg, was kann ich machen?
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Methode, die guten Erfolg zeigt und keine Nebenwirkung aufweist, wenn Sie sonst gesund sind, ist regelmäßiger Ausdauersport. Wenn dies nicht genügt, ist Cimicifuga racemosa durchaus eine Option, weil die Nebenwirkungen überschaubar sind. Ansonsten kommt nur symptomatische Therapie(z. B. mit antidepressiven Medikamenten) in Frage oder eine Hormontherapie. Hier kann es zu Nebenwirkungen kommen. Die meisten Medikamente können Nebenwirkungen auslösen. Es gibt kaum etwas ohne mögliche Nebenwirkungen. Man muss sich deshalb immer überlegen, ob eine Therapie notwendig und sinnvoll ist. Andererseits sollte das Leben auch noch Lebensqualität haben. Deshalb geht es oft nicht ohne Behandlung. Der Arzt Ihres Vertrauens sollte immer mit befragt werden, da er Sie und Ihre Risiken am besten kennt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
guten morgen liebes team,
gleich nach dem aufstehen immer dasselbe: müdikeit, das leere gefühl im kopf, leistungsschwäche.
bin schon irritiert, hoffentlich verschwindet der zustand irgendwann.
nehme seit 2 wochen agukliman tropfen ein.
könnte mich schon wieder ins bett legen so müde.
liebe grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
hat man Sie bereits untersucht und ist ausgeschlossen, dass ein anderes gesundheitliches Problem vorliegt? Wenn ja, empfehlen wir Ihnen regelmäßiges Ausdauertraining(z. B. nordic walking 5 x wöchentlich 45 Minuten), denn die Bewegung an der frischen Luft trägt sehr stark zur hormonellen Balance bei. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 57 Jahre alt und seit 8 Jahren in den Wechseljahren. Seit 6 Jahren benutze ich Estreva Gel und bin sehr zufrieden damit. Die Hormonpause versuche ich jedesmal zu verlängern in der Hoffnung die Wechseljahre sind zu Ende. Doch die Beschwerden setzen nach kurzer Zeit wieder ein. Wie lange kann ich Estreva nehmen und wann sind die Wechsekjahre zu Ende, bzw wie merke ich das.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wenn Sie das Östrogengel pausieren, werden Sie immer mehr oder weniger starke Entzugserscheinungen spüren, die bis zu 2 Monaten anhalten können. Erst dann sehen Sie, ob Sie noch unter Wechseljahresbeschwerden leiden. Letztlich muss Ihr Arzt aufgrund Ihrer Risikostruktur abwägen, ob er Ihnen Estreva weiter empfiehlt und wie lange. Sprechen Sie bitte mit ihm. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
im Alter von 50 Jahren wurde bei mir die die Gebärmutter entfernt. Nach dem regelmäßigen auftragen (Waden) von Estreva Gel 0,1% stellte ich im laufe der Zeit eine Vergrößerung meiner Vagina fest, auch wurde meine Brust etwas größer. Als Nebenerscheinung kommt hinzu, dass ich mehr verlangen nach Sex empfinde. Kommt dies durch die Anwendung von Estreva Gel 0,1% oder könnte es andere Ursachen haben.
Bin für jede Antwort dankbar.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das ist durchaus mit der Behandlung in Verbindung zu bringen. Dennoch wäre eine gynäkologische Untersuchung sinnvoll. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team,
Ich bin 48 Jahre
ich habe bereits vor 1,5 Jahren Bescherden gehabt mit Hitzewallungen.
Sie sind aber glaube ich auch psychisch ausgelöst worden, durch die Trennung von meinem Partner.
Nach einigen Wochen, waren sie wieder weg.
Im März diesen Jahres, habe ich den Motorrad -Führerschein in nur einer Woche gemacht und es war Stress pur. In der Woche nahm ich an Gewicht 5 kg ab. Ich hatte meine Menstruation bis dato immer regelmäßig und in der Führerscheinwoche, das erste mal bereits nach 15 Tagen eine Zwischenblutung)
Danach habe ich meine Menstruation nicht mehr bekommen.
Meine Schilddrüsenwerte sind ok (hatte vor 20 Jahren eine Strumektomie und nehme Eutyrox 100)
Kurze Zeit später fingen meine Hitzewallungen wieder an.
Ich nahm Remifemin und die Hitzewallungen sind nun überwiegend
nachts, dabei wache ich mindestens 4-5 mal auf, und das seit März.
Das macht mir sehr zu schaffen und ich tagsüber immer müde und antriebslos.
Jetzt habe ich den Hormonstatus bestimmen lassen
FSH 105 mlU/ml LH 81 mlU/ml Betaestradiol 54 pg/ml
Mein Gyn meinte die Werte sind so lala und ich sei doch schon ziemlich
in den Wechseljahren.
Er empfahl mir dann Cyloöstrogynal zu nehmen.
Können Sie mir anahnd der Werte sagen, wie weit ich schon bin?
Ich befürchte auch den optischen Verfall durch den Östrogenmangel, da ich leider wieder auf Partnersuche bin.
Zudem habe ich Besenreiser und wohl eine Krampfader, was dann ja gegen die Einnahme dieses Medikaments sprechen würde.
Zudem hatte ich zwischenzeitlich einen Bluthochdruck.
Da ich aber nun garnicht mehr rauche und ganz wenig Alkohol trinke, ist der wieder normal.
Würden Sie mir raten, dieses Medikament zu nehmen?
vielen Dank
und viele Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Ihre Blutwerte zeigen das, was Sie spüren. Sie sind in den Wechseljahren. Nun ist es wirklich nicht so, dass alle Frauen äußerlich zerfallen, wenn Sie in die Wechseljahre kommen -das hängt von den Genen, vom Lebensstil und natürlich auch sehr von der Einstellung ab-die Einnahme von Hormonen muss man abwägen anhand der Beschwerden und Risiken. Dazu sind Ihre Angaben nicht ausreichend. Deshalb muss die Indikation für eine Hormontherapie ein Arzt stellen. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Bedenken nochmals mit Ihrem Arzt zu besprechen. Er ist dafür da, Ihnen bei Ihrer Entscheidung zu helfen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Bin 45 Jahre alt und habe schon seit Jahren starke Beschwerden während und vor der Mens. Mal sind es Brustschmerzen, Rückenschmerzen (so stark, dass ich eine Tablette einnehmen muss und letztens hatte ich die Periode fast 10 Tage mit allen möglichen Beschwerden. Diesen Monat mit starken Unterleibsschmerzen, daraufin habe ich den FA angerufen und musste gleich zum Untersuch. FA meinte ich soll gleich die Gebärmutter entfernen lassen, dann hätte ich keine Probleme mehr. Mir ist das nicht geheuer und fühle mich auch nicht richtig beraten. Als ich ablehnte, einigten wir uns es mal mit Tabletten zu versuchen. Er verschrieb mir Utrogestan 100 vaginal. Ich hab kein gutes Gefühl dabei weil ich vor einigen Jahren wegen Haarausfall eine Hormontherapie machte und starke Nebenwirkungen hatte bis ich die Therapie abbrach. Ich leide auch unter Gefühlsschwankungen und Herzrasen und nehme auch ein Betablocker ein. Ich bin sehr verunsichert und weiss nicht was ich machen soll. Morgen müsste ich mit der Behandlung anfangen, aber wenn ich den Beipackzettel lesen, wird es mir übel vor den Nebenwirkungen. Bitte um einige Tips. Vielen Dank.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir wissen natürlich nicht, weshalb Ihr Frauenarzt zu Uterogest geraten hat. Es handelt sich um das natürliche Progesteron.Dieses fällt häufig in der präklimakterischen Phase ab, während das Östradiol noch im normalen Bereich ist. Der Gestagenabfall kann sowohl seelische Beschwerden als auch Schmerzen verursachen und gerade in der Phase vor den Wechseljahren leiden Frauen oft nochmals unter starken Regelbeschwerden. Wenn keine Kontraindikationen wie z. B. ein erhöhtes Thrombose – oder Embolierisiko vorliegen, ist das Präparat durchaus einen Versuch wert. Andererseits muss man auch sagen, dass eben auch Stress und seelische Befindlichkeitsstörungen sich negativ auf Regelbeschwerden auswirken. Deshalb sollten Sie auch diesbezüglich etwas für sich tun wie z. B. Entspannungsverfahren, Stressreduktion, etwas für sich selbst tun etc. Eine Gebärmutterentfernung löst das Problem Regelschmerzen. Sie bringt jedoch auch Risiken mit sich und die Frage ist immer, ob die Operation notwendig ist. Vielleicht hatte Ihr Arzt noch einen anderen Grund für den Vorschlag. Haben Sie eventuell Myome o.ä.? Nach Rücksprache mit Ihrem Frauenarzt könnten Sie auch einen Versuch mit Gelsemium(Homöopathie) machen oder gleich einen Homöopathen aufsuchen, der Ihnen ein entsprechendes Konstitutionsmittel verordnen kann. Auch pflanzliche Tees kommen in Frage. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowellmed-Team,
Ich werde 47 Jahre und vor 3 Jahren hatte ich einen Abzess im bauchraum, wodurch mir ein Eierstock entfernt wurde.Ansonsten hatte ich Glück, da keine anderen inneren Organe verletzt wurden.Ein halbes Jahr wurde über den Bauchnabel in Narkose eine Untersuchung durchgeführt. Der Arzt meinte ich sei innerlich völlig vernarbt durch diesen Abzess (300ml Flüssigkeit waren damals drin)meine Gebärmutter sei auch ok.
kurz darauf sah meine FA bei der Vorsorge ein Myom in der Gebärmutter. Seit dem beobachten wir diesen immer wenn ich jährlich zur Vorsorge gehe.
Nun mache ich mir aber Sorgen:
Hatte seit langem (ca.5 Jahren) immer alle 24 Tagen meine periode sehr stark bis zu 7 Tagen. Im februar diesen Jahres blieb sie das 1. Mal aus und ich hab mich schon gefreut. Nach 46 Tagen bekam ich sie so stark wie niemals zuvor. Hatte wahnsinnige schmerzen, so ähnlich wie damals wegen dem Abzess und bekam natürlich Angst ich hätte das wieder und sowas kann ja Lebensgefährlich sein. Also bin ich trotz Blutung zu meiner FA in die Praxis.
Sie ging gar nicht auf diese Schmerzen ein und sagte, das meine Gemärmutterschleimhaut sehr stark geschwollen ist und das obwohl ich ja schon 7 Tage stark blutete. Mein Myom ist etwa 4×3 cm groß und an dem noch vorhandenen Eierstock ist eine Zyste, was aber damit zusammen hängen kann, das ich keinen richtigen Eisprung hatte.(????) Mehrere kleine Myome sind dazu gekommen seit meiner letzten Vorsorge im Februar. Sie gab mir gegen die Blutung Chlormadinon 2mg fem. Ich nahm 3 Tage lang 3 Stück ( sollte aber 10 Tage 3stück und 3 tage 2stück einnehmen) und habe dies wieder abgebrochen, weil ich der Natur nicht ins Handwerk pfuschen wollte. Sofort fingen die Blutungen wieder stärker an und meine Brüste tun sehr weh.das ist nun 11 Tage lang. Unterleibschmerzen habe ich keine mehr, aber Rückenschmerzen und ständig Harndrang.
Wielange kann das noch so gehen? Wenn das vorbei ist, darf ich dann hoffen, das ich in die Menopause komme? warum ignoriert sie diese Myome? Müsste ich nicht ausgeschabt werden oder so?. Ich bin so unsicher!
Der Arzt ( ich vertraue ihm sehr )im Klinikum sagte damal ein paar mal zu mir, ich kann immer vorbei kommen, wenn ich Probleme habe. Aber ehrlich gesagt, habe ich Angst, das der was entdecken könnte…….bei meiner FA fühle ich mich irgentwie nicht ernst genommen.
Ich wäre dankbar für eine ehrliche Meinung!
Liebe Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie befinden sich vermutlich in der Vorphase der Wechseljahre. Da kann es durchaus zu Zyklusunregelmäßigkeiten und z. T. auch starken Schmerzen kommen. Da die Hormone in dieser Zeit verrückt spielen, kann es auch passieren, dass sich die Gebärmutterschleimhaut immer stärker aufbaut und nicht richtig abblutet. Dann muss man medikamentös behandeln, was Ihr FA auch tat. Es war deshalb nicht richtig, das Präparat vorzeitig abzusetzen und kann auch mal gefährlich werden. Sie sollten deshalb nochmals zu Ihrem FA gehen und die Wahrheit sagen. Man wird dann nachsehen, ob die Schleimhaut inzwischen abgebaut ist oder noch dicker wurde. Das könnte dann auch mal gefährlich werden und man müsste dann wirklich eine Ausschabung diskutieren. Dass in den Wechseljahren Myome größer werden, ist nichts Ungewöhnliches. Die Meinung dder Ärzte weicht da etwas ab. Manche raten zur Entfernung, andere meinen, dass eine Beobachtung genügt. Ihr FA wird sich bestimmt nicht dagegen stellen, wenn Sie die Myome bzw. die gesamte Gebärmutter entfernt haben möchten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich nehme seid ca.2 Wochen Estreva Gel 1x tgl. 1 Hub abends,seid geraumer Zeit merke ich das meine Augen sehr unter Trockenheit leiden was ich vorher nicht so war,normaler Weise sollen doch Östrogene dieses lindern mein Augenarzt meint Östrogene sind nicht gut sondern trocknen die Augen noch mehr aus ich nehme schon künstliche Tränen ohne Konservierungsstoffe aber leider ohne Erfolg kann es wirklich an Dem Gel liegen?Habe Gebärmutter und Eierstöcke leider nicht mehr.
Mit freundlichen Grüßen
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
generell kann ein hormonelles Ungleichgewicht die Tränenproduktion verringern, deshalb leiden viele Frauen in den Wechseljahren unter trockenen Augen. Es gibt jedoch auch Frauen, die unter Östrogenen trockene Augen bekommen. Wir empfehlen Ihnen zunächst, noch abzuwarten, denn die hormonelle Umstellung dauert doch eine geraume Zeit. Wenn sich Ihr Körper an das Gel gewöhnt hat, wird es vermutlich wieder besser. Wenn nicht, sollten Sie nochmals mit Ihrem Frauenarzt diskutieren. Inzwischen können Sie sich mit künstlichen Tränen bzw. Hyluronsäurepräparaten für die Augen behelfen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,also so wie es aussieht bin ich 48 Jahre seid ca.4 Jahren im Vorfeld der Wechseljahre.das sagt auch.mein Arzt.Nun ist es auch so seid dieser zeit habe ich auch einen sehr häufigen Harndrang der wohl durch eine Hormonelle Störung der Wechseljahre kommt.ansonst wurde nichts von den Ärzten gefunden.Nun hat mir mein Frauenarzt endlich was gegen meinen ständigen Harndrang was verordnet.Ich nehme jetzt 2 x die Woche OeKolp Ovula ( das ist ein Estriolhaltiges Zäpfchen).Nun muss ich auch sagen Ich hatte immer meine Periode ziemlich regelmäßig das hat sich hetzt geändert .Mal länger nicht,dann wieder pünktlich und jetzt habe ich sie seid fast 14 Tage.Vor knapp 14 Tagen war ich auch zur Vorsorge bei meinem Arzt und er hatte mir dann gleich gesagt das ich sehr bald meine Periode bekommen das könne er sehen und sie wird stärker sein wie sonst.Stärker nicht gerade aber einfach länger mal etwas leichter mal stärker.Dazu kommt das ich ein ziehen von den Bandscheiben in die Leisengegend und auch in die Oberschenkel habe ( eben so wie Wehen).das ganze habe ich die letzetn 4 mal auch aber nicht so lange und heftig wie jetzt.Mein Frauenarzt kann sich das nicht erklären und sagt bei mir sei so weit alles ok.Was ist das nur und geht das wieder weg?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir kennen durchaus Patienten, die vor den Wechseljahren deutlich mehr Periodenschmerzen bekommen(Dysmenorrhoe). Dies ist eventuell hormonell bedingt, hört dann spätestens auf, wenn die Menstruation ganz ausbleibt. Sollten die Beschwerden jedoch auch an periodenfreien Tagen auftreten, sollten Sie Ihre Bandscheibe und eventuell Ihre Bauchorgane untersuchen lassen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 47 Jahre alt und bekomme meine Periode schon seit Monaten nicht mehr und wenn dann sehr unregelmäßig und schwach.
Ich denke, dass sind die Wechseljahre!
Mein Problem ist, dass ich immer mehr an Gewicht zunehme.
Ich war mein Leben lang normalgewichtig, bei 167 cm 65 kg.
jetzt schaffe ich es auf 75 kg.
Ich Jogge fast jeden Tag eine halbe Stunde, versuche auf die Ernährung zu achten und hatte es mit einmal täglich Almased (Eiweißpulver) 4 Kilo runter geschafft.
Jedoch folgte ein Hexenschuß und ich konnte lange nicht Joggen und ganz schnell nahm ich stark zu.
Ich bekomme mein Gewicht nicht geregelt und bin daher wirklich depremiert. Diese Problematik begann ab dem 40 Lebensjahr stetig anzusteigen.
Fett sammelt sich vorwiegend an den Oberschenkeln, Bauch und Brustbereich wie auch an den Oberarmen und der Taille.
Danke!
Grüsse
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
es geht sehr vielen Menschen durch die hormonelle Umstellung so. Sie sollten zunächst Ihre Schilddrüse kontrollieren lassen, denn diese spielt manchmal eine Rolle. Ist sie normal, können Sie nur diskutieren, ob Sie das Risiko einer niedrig dosierten Hormontherapie(als Pflaster, da ohne Leberverstoffwechselung) eingehen wollen, eventuell DHEAS substituieren(nur unter Kontrolle eines Anti-Aging-Mediziners) oder rein durch Ernährungsumstellung Ihr Gewicht reduzieren. Hilfreich gerade in den Wechseljahren ist eine Eiweißbetonung(möglichst pflanzlich) und Reduktion einfacher Kohlenhydrate. Viel Glück
Ihr Biowellmed Team
hallo liebes Team,
Alter 47 Jahre 49 KG
Habe vor zwei Wochen auf anraten dreier Ärzte meine Gebärmutter
endf. lassen.
Hatte ein myom 7 cm und eine Zyste, hatte vorher keine Beschwerden
auser mein Eisenwert war immer niedrig, wurde aber Behandelt.
Nach der Op hatte ich im Linken Bein Oberschänkel ein Taubheitsgefühl,
begleitet von Brennen der Oberfläche (haut)
Sonst lief eigendlich alles gut.
Ich laufe schon viel Herum will auch etwas sport machen will mich
einfach nicht hängen lassen und auf die Probleme der Wechseljahre warten.
Was raten Sie mir für eine Sportart, und kann ich etwas für mein Bein tun? die Ärtzte sagen nur das kommt von der OP
liebe Grüße und viel Glück für die die es noch vor sich haben 🙂
Liebe Leserin,
wir empfehlen Ihnen eine neurologische Untersuchung, damit man feststellen kann, was Ursache der Epfindungsstörung ist. Erst, wenn Sie wissen, was los ist, sollte man weider über Sport diskutieren. Ausgedehnte Spaziergänge wären doch auch schon schön? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 44 Jahre alt und meine Frauenärztin hat mir bestätigt, dass ich in den Wechseljahren bin. Ich habe Hitzewallungen, die so stark sind, dass ich es gar nicht mehr aushalten kann.
Nun hat mir meine Ärztin ein Hormonpflaster verschrieben. Ist ja ganz recht. Aber ich muss sagen, dass ich Angst habe es zu nehmen, da auf der Packungsbeilage steht, dass es eine 1%ige Möglichkeit gibt, an Aids zu erkranken. Wie kann das sein, wenn ich den Virus gar nicht habe?
Gibt es eine Alternative zur Hormontherapie?
Kann es auch sein, dass Übelkeit eine Begleiterscheinung der Wechseljahre ist?
Danke für die Antwort.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
da haben Sie vermutlich etwas missverstanden. Wie heißt denn das Hormon, das Sie verordnet bekamen? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bin jetzt 48 und die Blutungen sind diesen Monat ausgeblieben. Habe aber ein ständiges Ziehen im Unrerleib wie bei Beginn der Regel. Hatte
bis dahin allerdings immer einen regelmäßigen Zyklus. Habe noch keinen SST gemacht.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
bitte wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt. Das Ziehen kann auch ganz andere Ursachen haben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo! Ich bin 43 Jahre habe seit 2 Jahren unregelmäßig meine Periode sie bleiben auch schon mal 3 Monate weg. Was ich eigentlich nicht so schlimm finde. Nur leider habe ich festgestellt, das genau da diese Hitzewallungen auftreten, wenn meine Periode wieder kommt ist es weg . Kann das sein? Ich ich habe auch seit zwei Jahren eine Neurodermitis um die Augen bekommen. Nur da sonst am Körper nicht. Nach tausend Allergietests wurde mir gesagt das, das in den Wechseljahren vorkommen kann. Es aber auch wieder weg gehen kann. Ich warte jetzt 2 Jahre darauf das es wieder weg geht. Kann ich da mit Homonen was bewirken? Liebe Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Ihre Hitzewallungen bei fern bleibender Menstruation sind typisch für die Wechseljahre und Sie sind noch etwas jung dafür. Deshalb empfehlen wir Ihnen, einen Gynäkologen aufzusuchen. Es gibt Präparate, mit denen man den Zykluss unterstützen und die Wechseljahre eventuell hinauszögern kann. Ein direkter Zusammenhang mit der Neurodermitis ist wissenschaftlich nicht belegt. Dennoch können durchaus hormonelle Schwankungen zu einer Veränderung des Hautbildes führen, da durch Hormonschwankungen auch andere Dysbalancen entstehen können. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 65 Jahre alt und nehme seit ca 3 Jahren nicht mehr das Pflaster Estragest TTS Novartis . Ich habe es vorher ca 8 Jahre wegen meiner starken Wechseljahresbeschwerden genommen und es hatte mir gut geholfen.Wegen einer auftretenden Blutung hat meine Frauenärztin zum Aufhören geraten (und weil ich es auch schon so lange genommen hatte).Nun habe ich seit 3 Jahren wieder die ganze Palette:Hitzewallungen,Schlafstörungen,Gelenkschmerzen,depressive Zustände,Haarausfall.Meine Lebensqualität ist dadurch stark belastet – und ich habe es manchmal alles sooo satt!Pflanzliche Mittel oder homöopathische,die ich mir gekauft habe,bringen keine Besserung.Meine Frauenärztin aber meint,in meinem Alter könnte man nicht wieder mit einer Hormongabe beginnen.-Ich bin nicht übergewichtig,habe keinen hohen Blutdruck und herzkreislaufmässig familiär nicht vorbelastet.Bitte geben Sie mir einen Rat.
Liebe Leserin,
Ihre Frauenärztin berät Sie korrekt. Die Risiken nach einer längeren Pause sind viel gößer, weil dann das bereits ruhig gewordene Brustgewebe wieder hormonell stimuliert wird und auch die allgemeinen Risiken steigen drastisch an, auch altersbedingt. Zudem sind Sie übergewichtig, was ebenfalls die Risiken erhöht. Wir empfehlen Ihnen tägliches Ausdauertraining(z. B. flottes Gehen 1 Stunde täglich bei jedem Wetter) und eine medikamentöse, nicht hormonelle Unterstützung, z. B. ein sanftes Antidepressivum zum Schlafen. Dazu eine Änderung der Ernährung mit weitgehendem Verzicht auf tierische Fette. Dann werden sicher auch Ihre Gelenkschmerzen besser. Versuchen Sie es! Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Nehme seit 15 Jahren Klimonorm. Anfangs wegen Haarausfall.Bin 54 Jahre alt.Wollte vor 5 Jahren abbrechen wegen erhöhtem Brustkrebs- und Schlaganfallsrisiko. Meine Frauenärztin hat mich beruhigt und mir gesagt, dass der Nutzen solcher Präparate höher ist, als eine Schädigung. Wie kann ich die Hormonbehandlung ausschleichen lassen?
Liebe Leserin,
weshalb wollen Sie die Therapie ausschleichen? Sie können Sie ohne weiteres absetzen. Sie werden dann vermutlich deutliche Wechseljahrsbeschwerden bekommen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Meine Mutter ist 54 Jahre alt und war im Sommer 2008 zum letzen mal beim Frauenarzt. Dort hatte sie nur ein bis 2 kleine Zysten. Letzte Woche hatte sie bemerkt dass sie eine Blutung hatte, welche 2 Wochen anhielten. Sie ging daraufhin zum Arzt, welcher meinte, Sie müsse ins Krankenhaus gehen da der Verdacht auf Unterleibskrebs besteht.
Ich würde gerne wissen, ob man was zu den Heilungschancen sagen kann. Wie schnell wächst so ein Tumor?
Liebe Leserin,
eine Blutung nach den Wechseljahren sollte immer umgehend abgeklärt werden. Meistens muss man dann eine Ausschabung(Abrasio) durchführen, um die Ursache zu finden und eine bösartige Erkrankung auszuschließen. Sollte der Arzt den dringenden Verdacht auf Unterleibskrebs haben, sprechen Sie ihn bitte darauf an(mit Erlaubnis Ihrer Mutter, damit er Auskunft geben kann), was zu seiner Annahme führt und wie schlimm es aussieht. Ihnen jetz irgendwelche Prognosen zu nennen, würde Sie nicht weiter bringen, da man zunächst genau wissen sollte, was vorliegt. Vermutlich wird es am besten sein, wenn Sie zusammen mit Ihrer Mutter den Arzt aufsuchen. Alles Liebe
Ihr Biowellmed Team
bin 45 jahre habe am 14 januar meine letzte regel gehabt dann kamen sie wieder am 18 märz dann 14 tage lang zwischendurch hitzewallungen und 10 kilo zugenommen was kann ich tun
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie in den Wechseljahren sind. Das sollten Sie jedoch untersuchen lassen, um andere Krankheiten auszuschließen. Wenden Sie sich bitte zunächst an Ihren Frauenarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bin jetzt fast 44 Jahre und habe meine Periode seit letztem Monat nicht bekommen. Habe eigentlich auch keinen Geschlechtsverkehr gehabt. Der Schwangerschaftstest, den ich mir vorsichtshalber doch gekauft habe, ist negativ. Dann bin ich jetzt wohl in den Wechseljahren? In den vorrangehenden Monaten hatte ich öfter kürzere Abstände zwischen den Blutungen als gewühnlich und auch anfangs starke Bauchschmerzen. Allerdings habe ich zurzeit auch ständig ein Ziehen im Unterbauch. Ist das typisch für den Beginn der Wechseljahre? Bin bislang noch nicht zu meiner FA gewesen ( terminliche Gründe). Über eine Anwort würde ich mich sehr freuen.
Liebe Leserin,
eigentlich nicht schwanger geht ja nicht. Wenn Sie keinen Geschelchtsverkehr hatten, brauchen Sie auch keinen Schwangerschaftstest. Wenn doch, ist alles möglich, wenn auch in Ihrem Alter eher unwahrscheinlich. Es gibt auch z. B. Eileiterschwangerschaften. Bei Bauchschmerzen sollten Sie nicht länger warten und sich wirklich untersuchen lassen. Es ist zwar möglich, dass bei Ihnen jetzt die Wechseljahre beginnen. Dies ist jedoch nur eine von vielen Möglichkeiten. Vermuten ist in der Medizin zu gefährlich. Da muss man schon untersuchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Vor ungefähr zwei Jahren wurde meine Periode unregelmäßig und jetzt, im Alter von 50 Jahren, ist sie seit fünf Monaten ausgeblieben.
Parallel hierzu entwickelte sich eine Neurodermitis an beiden Unterarmen, welche durch die nächtlichen Schwitzattacken noch zusätzlich intensiviert wird.
Da ich früher niemals irgendwelche Probleme mit meiner Haut hatte, ist mir der Gedanke gekommen, daß vielleicht ein Zusammenhang zwischen Wechseljahren und Neurodermitis bestehen könnte ….
Ist das so und wenn ja- was kann ich tun ?
Vielen Dank für die Antwort im Voraus.
Liebe Leserin,
ein wissenschaftlicher Zusammenhang zwischen Neurodermitis und Wechseljahren ist und nicht bekannt. Man weiß jedoch von der Neurodermitis, dass sie in Zeiten körperlicher Umstellungsphasen und durch Schwitzen ebenso verschlimmert werden kann wie durch seelisches Ungleichgewicht wie es in den Wechseljahren ja oft der Fall ist. Außerdem wird in den Wechseljahren die Haut sehr schnell trocken, was ebenfalls zu einer Verschlimmerung führen kann. Wir empfehlen Ihnen, falls keine medizinischen Gründe dagegen sprechen, regelmäßigen Ausdauersport zu betreiben(zur Harmonisierung der Hormonlage und Gemütsverfassung), ein Sojaprodukt einzunehmen und ein gutes Fischölprodukt, da die Inhaltsstoffe nicht nur für Herz und Gelenke gut sind, sondern auch für die Haut. Außerdem sollten Sie Ihre Haut täglich 2 x eincremen(z. B. mit einer Harnstofflotion). Wenn dies nicht zu einer Besserung führt, muss man über eine Behandlung der hormonellen Situation und der Haut(z.B. mit Antimykotika?) nachdenken. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich bitte um Hilfe.Meine Mutter ist 49 Jahre und leidet sehr an depressionen ,schlaflosigkeit,kopfschmerzen und rückenschmerzen durch wdie wechseljahre.Was könnte ihr helfen?Sie bekommt medikamente gegen depressionenund schmerzen aber sie ist kaum ansprechbar.Sie liegt den ganzen tag und redetet kaum.Gibt es irgend etwas pflanzliches was helfen könnte?Ich bedanke mich im voraus.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
so ein einfacher ratschlag ist leider nicht möglich. Sprechen Sie mit dem behandelnden Arzt. Sicher muss man auch ernste Krankheiten ausschließen. Wenn fest steht, dass die Beschwerden ausschließlich hormoneller Natur sind, sollten Sie den Arzt fragen, ob eventuell eine(wenn auch nur sehr milde) Hormonbehandlung in Frage kommt. Außerdem sollten Sie Ihre Mutter zu Bewegung motivieren. Beginnen Sie damit, täglich eine Stunde mit ihr spazieren zu gehen. Und sorgen Sie dafür, dass sie sich nicht völlig zurück zieht. Abwechslung, Freundinnen etc. können hier viel bewirken. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 53 Jahre alt und habe sehr unter den Wechseljahresbeschwerden zu leiden. Ob Schlaflosigkeit, Hitzewallungen, Schwitzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, unangenehme Veränderungen der Schleimhäute, depressive Verstimmungen, Konzentzrationsstörungen und ein Verlust an Lebensfreude.
Im Januar habe ich mit einer Hormonersatztheraphie begonnen, habe aber nach 5 Wochen Kopfschmerzen bekommen, die ca 2 Wochen nach Absetzen des Hormons wieder verschwanden. Danach habe ich ein anderes Prparat bekommen, hatte aber schon nach 3 Wochen die gleichen Kopfschmerzen. Nach 2 Monaten Pause habe ich dann ein drittes Präparat versucht, welches ich aber nicht täglich, sondern jeden 2. oder 3 Tag genommen habe. Meine Beschwerden waren deutlich besser. Aber nach 4 Monaten stellten sich die Kopfschmerzen erneut ein. Nun nehme ich seit ca 4 Wochen keine Hormone und befinde mich zur Zeit in einem absoluten Tief. Ich schwitze und friere, habe die 3. Erkältung, ständig erhöhte Temeperatur und würde am liebsten nur noch im Bett bleiben. Dann kann man natürlich auch noch weiter denken.
Können Pflaster eine Alternative sein und vielleicht keine Kopfschmerzen machen?
Vielen Dank für eine Antwort
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das muss man versuchen. Meist sind die Kopfschmerzen auch dosisabhängig. Man könnte nach Rücksprache mit Ihrem Gynäkologen einen Versuch mit niedrig dosiertem Pflaster, abends Progesteroneinnahme und einem Tryptophanpräparat einen Versuch machen. Sie müssen sich jedoch darauf einstellen, dass die Umstellungsphase Wochen bis Monate dauert und Sie erst allmählich eine Besserung verspüren. Dafür haben Sie mit einer solchen Therapie ein sehr geringes Risiko. Beginnen Sie zusätzlich ein regelmäßiges Ausdauertraining(Laufen, Radfahren, Langlauf, Schwimmen, nordic walking o.ä.) 3 x wöchentlich und es wird Ihnen hoffentlich bald besser gehen. Überbrückend könnte man natürlich auch ein Antidepressivum einsetzen. Das müssen Sie jedoch gemeinsam mit Ihrem Arzt entscheiden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
durch einen genetischen test weiss ich dass ich thrombosengefährdet bin,trotzdem hat mein frauenarzt mir jetzt estreva gel (3 pumpdos./tag verschrieben, aus dem grund,mein oestrogenspiegel sei so niedrig dass ich gegen herz-kreislauf-krankheiten+ osteoporose überhaupt keinen schutz mehr habe,bin 55 und ziemlich verunsichert.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wenn Sie uns genau mitteilen, welches Problem hinter der Thrombosegefährdung steckt, können wir Ihnen vielleicht besser raten. Generell sollte man bei Thrombosegefahr auf Hormone verzichten, da sie das Risiko einer Thrombose erhöhen. Dennoch bleibt eine ärztliche Entscheidung immer eine Einzelfallentscheidung und kann, wenn notwendig, auch einmal von einer generellen Empfehlung abweichen. In diesem Fall sollte Ihr Arzt dann mit Ihnen sprechen, so dass eine einvernehmliche Entscheidung nach Abwägen aller Vor- und Nachteile entsteht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team,
bin 45 Jahre alt und habe seit annähernd 2 Jahren Schlafstörungen (hauptsächlich zum Zyklusende).
Seit ca. 1 Jahr einen Zyklus von ca. 21 Tagen und massiven Haarausfall.
War immer in Behandlung, fühlte mich ärztlicherseits meist nicht ernst genommen.
Jetzt hat mein Gynäkolge nach Laboranalyse einen Östrogenmangel festgestellt. In den Wechseljahren soll ich laut Hormonstatus noch nicht sein.
Mein Arzt hat mir jetzt Estravel Gel 0,1 % rezeptiert.
Kann ich davon ausgehen dass meine Beschwerden (Schlafstörungen, kurzer Zyklus, Haarausfall) unter der Anwendung verschwinden?
Bedarf es weiterer Kontrollen und/ oder die Gabe eines Gestagens?
Über eine aussagekräftige Antwort würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank im voraus.
Liebe Leserin,
was sonst ist ein Östrogenmangel als ein Nachlassen der Produktion in den Wechseljahren? Ob Sie zusätzlich ein Gestagen benötigen, können wir Ihnen so nicht sagen. Da müssten Sie schon mit Ihrem Gynäkologen diskutieren. Sie können z. B. das Gel versuchen, das Sie erhalten haben und dann sehen wie es Ihnen geht. Wenn es nicht besser wird, kann man immer noch eine Therapieänderung diskutieren. Hat man Ihre Schilddrüse schon untersucht? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, 1996 hatte ich eine Total OP, danach hatte ich Tabletten gegen diese sehr starken Wechseljahrsbeschwerden die ich nicht vertragen konnte. Jetzt mit 54 Jahren waren die Beschwerden wieder so stark, das ich es nicht mehr ausshalten konnte und mit pflanzlichen Sachen nichts erreiche. Ich habe dann nach langen suchen eine sehr nette Frauenärztin gefunden die auch sofort einen Hormontest machte. Da meine Werte unter 15 % liegen hat sie mir vor 2 Monaten Estreva Gel 0,1 verschrieben.Ich muss noch erwähnen das ich in den letzten Jahren sehr stark zu genommen habe, leider wurde keine organische Ursache gefunden, und auch wie man ja immer vermutet liegt es nicht an mein Essverhalten, da ich mich streng nach den Anweisungen einer Ernährungsberaterin halte. Nun habe ich nachdem ich diesem Gel benutze gemerkt das ich wieder mehr an Gewicht habe, Wasseransammlung in den Beinen, krampfartige Darmbeschwerden die auch in dem Rücken ausstrahlen. Ausserdem habe ich einen sehr straken Haarausfall bekommen. Hat vielleicht einer von den anderen Anwenderinnen dieses Gels auch diese Symtome. Ich würde mich über eine Antwort freuen da ich langsam verzweifle.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Gewichtszunahme in den Wechseljahren ist leider sehr häufig. Leider sehen wir auch immer wieder, dass selbst Ernährungsberaterinnen zu großzügige Mengenempfehlungen geben. Man muss sich nach seinem eigenen Körper richten und wenn man stark zunimmt hilft nur regelmäßige Bewegung und bewußtes Essen, vor allem das Richtige und nicht viel. Empfehlungen lesen Sie in unseren Ernährungsratschlägen. Wie sehr das Essverhalten das gewicht beeinflusst, können Sie z. B. in Teilen Chinas erkennen, in denen das amerikanische Essverhalten noch nicht Einzug gehalten hat. Dort sind die Menschen bis ins hohe Alter sehr schlank, da sie sich überwiegend von Gemüse ernähren, keine Süßigkeiten, Kuchen etc. kennen und auch kleinere Mengen zu sich nehmen als es bei uns hier üblich ist. Dass Sie unter Hromongabe zunächst zunehmen, ist keine Seltenheit. Der Körper braucht Monate, um sich an den neuen Hormonhaushat zu gewöhnen. Meist reguliert sich mit der Zeit das Gewicht von selbst. Goße Studien haben gezeigt, dass unter einer moderaten Östrogengabe kaum Gewichtszunahmen eintraten, allenfalls 1 – 2 kg durch Wassereinlagerung, manchmal sogar Gewichtsreduktionen. Eventuell können Sie nach Rücksprache mit Ihrer Frauenärztin die Dosis etwas reduzieren, zumal die geringst notwendige Dosis sicher am besten ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 53 Jahre alt und hatte vor 4 Monaten eine Ausschabung wegen extrem starker Blutungen. Danach war 14 Tage Ruhe und seitdem haben meine Blutungen garnicht mehr auf gehört. Mein Gyn. meinte ich soll die Gebärmutter entfernen lassen. Ich habe Ihn aber überredet mir erst einmal ein Hormon zu verschreiben, was er ungerne tat. Er hat mir Utrogest 100 mg Tabletten auf geschrieben. Ich habe ausserdem Hashimoto und nach diversen Berichten die ich im Internet gelesen habe traue ich mich jetzt nicht die Tabletten ein zu nehmen. Hat jemand Erfahrung damit , oder kann mir etwas anderes empfehlen was die Blutungen stoppt?
Gruß.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
ein Rat diesbezüglich wäre gefährlich, weil Sie ärztlich überwacht und eingestellt werden müssen. Die Behandlung der Hashimoto hat mit Ihrem Blutungsproblem nichts zu tun und Sie sollten sie nicht unterbrechen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo liebes team,
bin jetzt mit fast 44 jahren und bisher eingenommer aida pille wohl in
den wechseljahren die körperlichen symptome wären o.k. bisschen
wallungen und haarausfall aber die psychischen sind schlimm , dauerschwindel, angstzustände mit panik und depressive verstimmungen sowie unruhe
nun hat mir mein frauenarzt empfohlen, ESTREVA Gel 3 Hübe abends und 2 kapseln utrogestan einzunehmen , trau mich aber fast nich anzufangen, da man soviel liest vor allem viel negatives hab ich über
utrogestan gelesen ? das erst recht schwindel auslösen soll
was können sie mir raten ?
vielen dank und schöne grüsse
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wenn bei Ihenn nichts gegen eine Hormontherapie spricht, ist es einen Versuch wert, insbesondere ist die Art der Anwendung wie von Ihrem Gynäkologen empfohlen die unseres Erachtens bisher beste: Östrogen über die Haut und Gestagen als natürliches Progesteron. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich Sabiene, 54
bin seit etwa 5 Jahren in den Wechseljahren habe seit ca. 2 Jahren keine Blutungen mehr, seit 3 Woche memerke ich bräunlichen Ausfluss in der Slipeinlage und seit 3 Tagen braune Schmierblutung, nun befürchte ich das schlimmste und habe Angst zum Frauenarzt zu gehen.
Letzte Frauenärztliche Untersuchung mit Ultraschalluntersuchung war Ende März und war alles o.B
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
es muss nicht immer etwas Schlimmes bedeuten. Sie sollten jedoch umgehend einen Frauenarzt aufsuchen, um nichts zu versäumen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team,
ich bin 46Jahre alt und nehme seid 5Monaten Hormone.
Die ersten 4Monate habe ich Cyclo Östrogynal genommen hatte
aber trotzdem noch Beschwerden ,so das ich zum Arzt
gegangen bin,er hat mir dann Klimonorm verschrieben.
Muß jetzt aber erstmal abwarten wie ich sie vertrage.
Mein Problem ist seid dem ich die Hormone nehme habe ich eine
Gewichtszunahme von 8kg bin von 55kg also auf 63kg gerutscht,
ich bin tot unglücklich und würde am liebsten mit den hormonen
aufhören.
Es hat sich nix an meinen Essgewohnheiten geändert,schaffe es auch nicht vom Gewicht wieder runter zu kommen,bin so unglücklich.
Meine Schilddrüsenwerte sind in Ordnung gehe regelmäßig zur
Kontrolle.
Ganz liebe Grüße.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
eine Gewichtszunahme in den Wechseljahren ist fast nicht zu vermeiden – mit oder ohne Hormone. Außerdem steigt das Gewicht auch altersbedingt, weil die Muskelmasse jedes Jahr zurück geht, damit geht die Verbrennung im Körper zurück und man nimmt bei gleicher Ernährung zu. Diesen Prozess kann man nur mit rigoroser Nahrungskontrolle und regelmäßiger Bewegung vermindern, meistens nicht aufhalten. Natürlich hat auch die Auswahl des Hormons einen Einfluss, dann nämlich, wenn durch ein Präparat sehr hohe Wirkstoffspiegel erreicht werden. Bei Tabletten kann dies sehr schwanken, da die Spiegel von Stoffwechselvorgängen abhängig sind. Deshalb ist eine Behandlung mit Pflaster zu diskutieren unter Kontrolle der Hormonspiegel, denn bei Pflastern wandert das Hormon direkt ins Blut. Viel Erfolg wünscht
Ihr Biowellmed Team
Wechseljahre kann man doch nicht als Krankheit ansehen?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Wechseljahre einer Frau verlaufen sehr unterschiedlich. Es gibt Frauen, die durch die hormonelle Umstellung sogar sehr krank werden, was, um nur ein Beispiel zu nennen, dazu führen kann, dass eine psychiatrische Einweisung erfolgen muss. Wir sind schon der Meinung, dass die Hormonstörungen in den Wechseljahren krank machen können. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team,
ich bin 49 Jahre und habe Norethisteron, 5 mg, von meiner Frauenärztin verschrieben bekommen, wegen starker Gebärmutter- schleimhautablösung und dadurch starke und lange Blutung. Ich habe sie jetzt wie nach Vorschrift 20 Tage eingenommen und jetzt am 2. Tag nach Absetzen setzt die Blutung ein. Soweit o.K., aber seit 5 Tagen habe ich starke Beschwerden bekommen. Mir ist ständig schwindelig und schubweise merke ich wie mein Blutdruck stark ansteigt, bekomme Schweißausbrüche und anschließend friere ich. Bin sehr müde und ausgelaucht. Abgesehen davon, dass dann auch noch Panik hinzukommt, vor allem wenn ich draußen bin.
Bis auf eine körperliche Untersuchung wurde bei mir sonst nichts vorgenommen.
Werde morgen zu meiner praktischen Ärztin gehen, wegen dem Blutdruck. Kann Sie auch den Hormonspiegel überprüfen und den Schilddrüsenwert bestimmen?
Mein Körper ist so stark aus dem Gleichgewicht geraten, kann das an den Tabletten liegen? Danke für Ihre Hilfe.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Wechseljahre der Frau gehen mit vielen Veränderungen einher, die zu äusserst unangenehmen Erscheinungen führen können. Auch Hormongaben können zusätzlich den Körper zumindest anfangs stark belasten. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Ihre Beschwerden mit der Hormongabe zu tun haben. Dennoch ist es richtig, dass Sie sich an Ihre Hausärztin wenden. Diese kann natürlich den Schilddrüsenwert bestimmen, theoretisch auch die Hormone, was jetzt in der Phase der Hormongabe allerdings vermutlich wenig sinnvoll ist und eventuell auch von den Kassen nicht bezahlt wird. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 50 Jahre alt, seit 3 Jahren nehme ich Hormone. Zuerst war es Klimonorm, habe sehr gut vertragen aber wegen Haarausfall gewechselt auf Estrogest Pflaster von Novartis. Nach kurzer Zeit gewaltige Gewichtzunahme!!! Ca. 10 kg!!! ständiger Hungergefühl!! Gewichtzunahme besonders am Bauch, Oberschenkel und Oberkörper..
Nach 6 Monaten augehört, gewechselt auf Estreva-Gel (3 Hübe) und Utrogest (1Kapsel)..Nach 5 Wochen wieder weitere Gewichtzunahme!!!!!!!!!!!!!! Viel Fett auf dem Bauch-Teighaut!!! Das ist nicht normal Seit dem ich natürliche Hormone nehme hat sich meine Haut verändert und habe so viel zugenommen.Bitte um Hilfe!!
Vielleicht soll ich weiter Klimonorm nehmen? (kunstliche Hormone)
Kann sein dass die natürliche für mich nicht richtig sind???
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten zunächst Ihren Hormonspiegel sowie Ihren Schilddrüsenwert(die Schilddrüse rutscht in den Wechseljahren nicht selten in die Unterfunktion)im Blut bestimmen lassen. Der Hormonbedarf ist sehr individuell und es kommt immer wieder vor, dass Frauen viel zu hoch dosiert sind. Außerdem braucht der Körper Zeit, wenn Sie ein Hormonpräparat wechseln, da der ständige Wechsel die Hormonregulation völlig durcheinander bringt. Wie Sie schreiben, haben Sie auch ständig Hunger und essen vermutlich zu viel. Auch hier sollten Sie ansetzen und z. B. einen Abnehmkurs machen, da vermehrte Fetteinlagerung im Gewebe durch die erhöhte Hormonspeicherung zu einem Teufelskreis führt. Bewegen Sie sich auch bitte mehr! Und bedenken Sie, dass fast alle Frauen durch die hormonelle Umstellung zunehmen, mehr oder weniger stark. Eine starke Gewichstzunahme können Sie nur mit Disziplin verhindern. Es sit wichtig, dass Sie die Dosierung Ihrer Medikamente überprüfen lassen, Sie dürfen sich jedoch nicht allein auf medikamentöse Maßnahmen verlassen). Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Biowellmed-Team!
Bin jetzt im Alter von 48 Jahren wohl in den Wechseljahren. Starke unregelmäßige Blutungen, Ziehen im Unterleib, fettige Haare und unreine Haut könnten bei mir Nebenerscheinungen sein.
Mein FA hat mir erstmals Climen verschrieben. Einige Bedenken habe ich doch dieses Mittel einzunehmen, da ich gelesen hatte, langfristig kann Climen zu Leberschäden führen, würde es aber trotzdem gerne ausprobieren, spricht noch etwas dagegen?
Eine kurze weitere Frage. 1997 hatte ich eine Konisation. Hier habe ich gelesen, dass nach 10 -11 Jahren sich aus der Vorstufe Gebärmutterhalskrebs entwickeln kann. Regelmäßige halbjährliche Abstriche waren bisher i. O. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit statistisch gesehen, dass dieser Fall eintreffen kann?
Wären hier noch weitere Untersuchungen angebracht?
Vielen Dank jetzt schon, dass Sie sich meinem Problem annehmen und danke für die Antwort.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Entscheidung für oder gegen ein Hormon ist von vielen Faktoren abhängig, die Ihr Arzt individuell mit Ihnen besprechen sollte. Gewicht, Vorerkrankungen, Risiken(z. B. Herz-Kreislauf-Risiken, Bluthochdruck etc.) spielen ebenso eine Rolle wie Osteoporoserisiko, Risiko für Thrombosen oder eben Lebererkrankungen. Da Climen(Östrogen + Gestagen) über die Leber verstoffwechselt wird, kann es auch u.a. zu Leberschädigungen führen. Bei einer Therapie sollte man deshalb auch regelmäßig Leberkontrollen durchführen. Alternativ gint es heute Hormonpflaster, die direkt von der Haut ins Blut gelangen und die Leber weniger belasten. Ihr Risiko bezüglich des Gebärmutterhalskrebses ist bei Ihrer sorgfältigen regelmäßigen Kontrolle gering. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
ich bin 39 und seit einem jahr in den wehseljahren,mir gings echt schlecht,seit 8 monaten nehme ich klimonorm die lindern die schweissausbrüche obwohl die auch hin und wieder durchkommen aber die stimmungsschwankungen und nervosität ist geblieben ich bin raucherin und mache mir jetzt sorgen wegen der hormoneinahme ich möchte die hormone wieder absetzen muss ich das langsam machen? meine zweite frage ist was kann ich machen das es mir besser geht,ich hab auch hin und wieder angstzustände angst das ich schwere krankheiten bekomme das hab ich alles seit ich in den wechseljahren bin.
l.g.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten nochmals in Ruhe mit Ihrer Gynäkologin sprechen, auch über Ihre Ängste. Mit 39 Jahren ist ein hormoneller Abfall sehr früh und hat durchaus negative Folgen, wenn man das einfach so lässt. Auch wäre die logische Schlussfolgerung das gesundheitsschädliche Rauchen aufzugeben. Es ist verständlich, dass man, je älter man wird, viel mehr Sorge um die Gesundheit hat, denn die Folgen(z. B. des Rauchens) kommen ja erst in späteren Jahren. Lassen Sie sich unbedingt medikamentös helfen und nützen Sie diese Phase Ihres Lebens für eine generelle Umstellung auf ein gesünderes Verhalten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 60 J. alt und leide seit 15 J. unter Wechseljahrsbeschwerden, inzwischen teilweise etwas weniger unter Hitzewallungen, aber ganz massiv unter Schlafstörungen. Nach 5-jähriger Hormonpause geht es mir insgesamt immer schlechter, ich bin müde und erschöpft. meine Frauenärztin hat mir nun Estradot und Utrogest verordnet. Ich bin skeptisch. Was soll icht tun?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir halten diese Hormonersatztherapie für die Beste und die mit den wenigsten Risiken. Allerdings steigt mit der Dauer einer Hormontherapie auch hierbei die Brustkrebsrate ganz leicht an, weshalb Sie regelmäßige Kontrollen einhalten sollten. Ob Sie eine Hormonersatztherapie eingehen möchten, müssen Sie natürlich immer selbst entscheiden. Andererseits ist die Lebensqualität eben auch ein Thema. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 43 Jahre alt und habe seit letztem Jahr Beschwerden. Haarausfall,
Hitzewallungen. Festgestellt wurde Eisenmangel und ein deutlich erhöhter
Testosteron-Wert. Bekam Eisentabletten, danach die Pille: Bella Hexal.
Der Haarausfall war nach einer Woche Einnahme (Pille) weg, aber mir war nur schlecht. Nach 3 Monaten habe ich die Pille wieder abgesetzt. Eine leichter
dosierte Pille würde nicht helfen. Jetzt habe ich den Frauenarzt gewechselt. Dieser hat mir jetzt CycloÖstrogynal aufgeschrieben, gegen die Wechseljahrs-
beschwerden, die nach einiger Zeit wieder auftraten. Was mir noch aufgefallen ist: wenn ich meinen Eisprung habe, habe ich starke Bauchschmerzen, starken Druck auf die Blase und manchmal auch Schmierbluten. Sind das auch Wechseljahrsbeschwerden? Und zu guter Letzt wurde mir vor ein paar Tagen
eine Brustdrüse (seit der Geburt meines ersten Sohnes in der Achselhöhle)
entfernt, weil sie sich vergrößert hat. (noch kein Ergebnis). Ich habe jetzt doch Bedenken ein Hormonprodukt zu nehmen. Was raten Sie mir?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
zunächst empfehlen wir Ihnen, das Ergebnis der Brustdrüsenuntersuchung abzuwarten. Ist dieses gut, sollte man bei Ihnen zunächst die Hormone bestimmen. Häufig haben Frauen in Ihrem Alter lediglich einen Gestagenmangel bei noch normalem Östradiol, dann kann man mit dem natürlichen Progesteron bereits viel erreichen. Braucehn Sie auch zusätzlich Östradiol, empfehlen wir eine Behandlung mit Pflaster unter Blutkontrolle der Wirkspiegel. Dies ist ein Verfahren, das nicht routinemäßig angewandt wird und bei dem Sie die Kosten der Hormonbestimmng übernehmen müssen, was jedoch sehr viel sicherer ist und viel genauer auf gerade Ihren Stoffwechsel abgestimmt werden kann. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte einne auffälligen Befund,da Ascitesbildung auftratt vermutete man einen ovarialkarzinom. auch ein Tumormaker war erhöht.Dieser fällt inzwischen langsam ab.
Bei der op und derhistologischen Untersuchung stellte man fest,das es sich um schnellwachsende Myome handelte und keine Malignität vorlag.
auch die Ascites war negativ.Welche ein Glück.
Man entfernte den Uterus und teile der Eierstöcke.
da ich 48 jahre bin und noch regelmässig meine Periode hatte,
vermutete mann,das die resteierstöcke noch genügend Hormone produzieren.
Ich hatte aber einen so niedrigen östriolspiegel,das ich von heute auf morgen in die Wechseljahre kam.
Nun bekomme ich seit ein paar Monaten ein hormonpeäperat,da ich skoliose habe und meine Wirbelsäule versteift ist und man auch osteoporose vorbeugen möchte.
wie lange raten sie zur Einnahme.Das Präperat heisst climopax.
Mein Gynäkologe hat mich beruhigt,das mit den Hormonen auch oft Panik gemacht wird.
Ich vertraue Ihm und es geht mir viel besser.
trotzdem hätte ich noch eine Anfage.
ich habe in der Familie Brustkrebs (Schwester).
eine vermehrte Angst habe ich nicht und gehe zur Vorsorge.
Vielen dank
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir können Ihnen die Entscheidung leider nicht abnehmen. Da Sie Ihrem Gynäkologen vertrauen, sprechen Sie mit ihm nochmals ausführlich darüber. Da Ihre Schwester Brustkrebs hatte, sollten Sie zumindest als Risikopatientin streng überwacht werden. Es gibt Gründe, die für die Hormoneinnahme sprechen und solche, die dagegen sprechen. Einige Risiken(wie z. B. Brustkrebsrisiko) sind umter dem Hormon leicht erhöht. Auch die Dauer der Einnahme lässt dasd Risiko leicht ansteigen, deshalb sollten Sie mit Ihrem Arzt im Gespräch bleiben, ob und wann man einen Auslassversuch machen kann. Letztlich entscheidend sind immer die Lebensqualität des Menschen und die Risikobereitschaft. Beides müssen Sie selbst beurteilen und sich dann für oder gegen die Hormoneinnahme entscheiden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Patientenbericht vom 21.04.07
Ich bin 48 Jahre alt. Seit einiger Zeit ist mein gesamter Schwung weg, kann nicht richtig schlafen, Schmerzen am gesamten Körper, Herzrasen, keine Lebensfreude, Angst vor allem möglichen. Hormostatus: LH 15,4U/L, FSH 39,8U/l,Beta Oestradiol 31ng/l. Habe vom Gyn. Angeliq Tabl. bekommen – aber noch nicht eingenommen da ich nicht sicher bin ob das o.k. ist.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Ihr Hormonspiegel zeigt, dass Sie bereits in den Wechseljahren sind, Ihr Körper jedoch noch immer eine gewisse Menge Östrogen produziert. Viele Frauen in den Wechseljahren leiden an solchen Beschwerden wie Sie das berichten. Sie müssen sich nun entscheiden, ob Sie eine Hormonbehandlung beginnen oder nicht. Wenn Sie das möchten und keine Risiken haben, die gegen eine Hormonbehandlung sprechen, können Sie mit dem Präparat beginnen, das Ihnen Ihr Gynäkologe verordnet hat. Es enthält ein niedrig dosiertes Östrogen und ein Gelbkörperhormon, das geeignet ist, übermäßiges Wasser aus dem Körper zu schaffen und prämenstruelle Beschwerden lindern kann. Dieses Gelbkörperhormon wird auch in Antibabypillen verwendet. Möchten Sie kein Hormon einnehmen, können Sie naturheilkundliche Mittel versuchen. Sie müssen dann jedoch vermutlich in Kauf nehmen, dass Sie keine so schnelle Linderung Ihrer Beschwerden haben. Alles Gute wünscht
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrtes Team,
bin 44 Jahre alt und ein Bluttest hat ergeben dass meine Hormone im Keller sind. Hatte zuerst ein Pflaster und dann Tabletten wo ich nicht zurechtkam. Beim dritten Produkt, ein Pflaster, sah es so aus als würde es mir guttun aber dem war nach 4 Wochen gar nicht so. Die Klebestelle ist immer wund, juckt und ist rot. Als nächstes ist mir immer sehr übel mit Kopfschmerzen. Nun habe ich das Pflaster abgesetzt und die Übelkeit war weg. Nun bin ich ganz verunsichert ob ich überhaupt noch was nehmen soll oder es einfach dabei belassen soll. Wenn die Schweissausbrüche wieder losgehen ist das ja auch nicht so toll. Kann man sich denn wirklich so unwohl fühlen durch Hormone? Ansonsten bin ich komplett untersucht und es soll alles okay sein! Ich dachte eben mit Hormonen fühlt man sich besser aber bei mir ist das leider nicht so. Vielen Dank und liebe Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
der Hormonabfall kann den Körper völlig durcheinander bringen und das Wohlbefinden völlig beeinträchtigen. Sie sind auch ein bisschen jung, um einfach zu sagen, das lassen wir jetzt eben. So kann z. B.die Entwicklung einer Osteoporose drohen, wenn man sehr jung in die Wechseljahre kommt. Zunächst ist es so, dass man sich natürlich auch an ein Hormon gewöhnen muss. Das kann oft 2 – 3 Monate dauern. Und nicht für jeden ist jedes Hormon geeignet. Vieles sollte bei der Auswahl bedacht werden wie z. B. familiäre Risiken, das Vorliegen anderer Erkrankungen oder Störungen. Meistens wird ein Hormon gegeben und ausprobiert und wenn es nicht vertragen wird, verwendet man ein anderes Hormon. Man kann natürlich auch individueller therapieren. Sie sollten nochmals mit Ihrem Frauenarzt darüber sprechen. Es ist sicher möglich, Sie richtig einzustellen.Wenn Sie nicht weiter kommen, dürfen Sie uns nochmals eine email schreiben an Biowellmed@gmx.de
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team,
Seit einiger Zeit, ich bin 46 Jahre alt, leide ich sehr stark an versch Symptomen wie Depressionen,bin extrem dünnhäutig, habe Dauerblutungen, die mein gesamtes, auch Sexualleben behindern. Von Nov. bis Jan blutete ich, hatte dann eine Ausschabung. Dnach ca 5 Tage kein Blut. Seit Ende Januar wieder Blutungen. Mein Gyn. sagt schnell und kompromisslos, ich solle mir den Uterus entfernen lassen. Eine Hormontherapie kommt bei nicht in Frage, da ich fam. Brustkrebsanamnese habe. Die Mutter starb mit 42 an Brustkrebs.
Ich habe große Hemmungen davor, mir den Uterus rausnehmen zu lassen. Was bleiben mir denn an Möglichkeiten. Ich halte meinen Zustand kaum noch aus. Ich danke Ihnen im Vorraus für Ihre Hilfe,
Mit herzlichem Gruß
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das ist nicht einfach zu beantworten, da wir nicht wissen, warum es zu den Blutungen kommt. Haben Sie ein Myom oder besteht z. B. eine hormonelle Dysregulation? Das sollten Sie genauer klären. Für die Depression können Sie ein hoch dosiertes Johanniskrautpräparat versuchen(900 mg Extrakt) oder, wenn das nicht ausreicht, L-Tryptophan, das unserer Erfahrung nach gut wirkt und keine Nebenwirkungen macht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Habe vor 3 Jahren die Gebärmuter entfernt bekommen, wegen Dauer-
blutungen. Nach der Operation ging es mitr sehr gut wie in jungen Jahren.Ich werde 50 Jahre bin sportlich sehr aktiv und voll berufstätig. Seit einem halben Jahr habe ich bis zu 30x Hitzewallungen die mit Übelkeit und Unruhe und Platzangst einhergehen. Die wenigen Stunden (höchstens 5 pro Nacht) werden durch diesen Zustand jede Stunde unterbrochen. Nach Einnahme von 100 Tabletten Remifimin keine Wirkung und seit 3 Wochen nach Anraten der Frauenärtztin 3 Hübe estreva 0,1% gel morgens, seit einer Woche auf 3 Hübe morgens und 3 Hübe abends fast keine Wirkung festgestellt. Was gibt es noch für Möglichkeiten diesen Prozess zu beeinflussn?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
zunächst brauchen Sie etwas Geduld, da die Hormone auch etwas Zeit benötigen, um ausreichend wirksam zu sein. Es gibt sehr viele Meinungen zu diesem Thema und es ist für uns nicht ganz einfach, Stellung zu beziehen. Wir können Ihnen nur aus eigenen Erfahrungen noch eine zusätzliche Einnahme von Progesteron empfehlen. Das natürliche Gestagen kann sehr hilfreich sein, z. B. auch zum Schlafen. Man kann es mit Utrogest eine Kapsel abends versuchen oder – wenn das auf die Dauer zu viel ist – eine niedrigere Dosierung herstellen lassen(z.B. 100 mg). Wir bitten Sie jedoch, dies nochmals mit Ihrer Frauenärztin zu besprechen, da man Hormone nicht ohne ärztliche Kontrolle einnehmen sollte. Gute Besserung wünscht Ihnen
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 45 Jahre alt. Letztes Jahr wurde meine Gebährmutter wegen einem auffälligen Befund entfernt.
Seit einigen Jahren leide ich unter Schlafstörungen und seit meiner Jugend unter Migräne. Die Migräneanfälle haufen sich in den letzten Monaten immer mehr. Auch leide ich verstärkt unter Stimmungsschwankungen.
Bei meinem Frauenarzt habe ich vor einer Woche angefragt ob dies schon Anzeichen der Wechseljahre sein können. Darauf hin hat er mir zur Probe für einen Monat Estreva Gel 0,1% verschrieben. Ich soll einen Pumpstoß am Abend auf der Haut verteilen.
Meine Frage ist nun die, kann man einen Hormonmangel aufgrund der Wechseljahre nur über ausprobieren erkennen, oder ist da nicht ein Bluttest möglich und üblich? Und wie ist das mit dem übertragen des Hormons auf meinen Partner?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie haben Recht. Leider wird viel zu selten ein Bluttest zur Hormonbestimmung vorgenommen. Wir finden, dass das sinnvoll und notwendig wäre, bevor man behandelt. Wegen Ihres Partners brauchen Sie keine Angst zu haben. Das Gel dringt, wenn Sie es gut einreiben, schnell in den Körper ein. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team