Covid-19 Therapie: Aktuelle Behandlungsmöglichkeiten und Prävention

Die Covid-19-Pandemie überrascht uns mit immer wieder neuen Virusvarianten. Seit 1/22 ist Omikron dominierend, seit 6/22 der Subtyp BA5. Diese Variante erzeugt vor allem typische Erkältungssymptome mit Husten, Schnupfen und Halsschmerzen.

Unabhängig davon, ob man geimpft ist und unabhängig vom Testergebnis des Selbsttests auf Covid sollte man dann sicherheitshalber Kontakte meiden und sich in der Hausarztpraxis vorstellen. Wie andere Infektionskrankheiten der Atemwege auch, sollte Covid symptomatisch behandelt werden.

Covid-19 und die Herausforderung neuer Virusvarianten

Omikron und Subtyp BA5: Typische Symptome und Verlauf

Evidenzbasiert und getestet sind bei Husten (der meist anfangs trocken, später eher produktiv ist) Thymian- und Efeupräparate sinnvoll, für die begleitende Schnupfensymptomatik steht Sinupret extrakt zur Verfügung und bei Halsschmerzen zusätzlich Imupret N. Damit lassen sich leichtere Symptome lindern und schneller beseitigen. Insgesamt wirken diese Pflanzenkombinationen auch auf andere virale Erreger.

Bedeutung von Selbsttests und frühzeitiger Arztkontakt

Für schwere Verläufe, die bei der derzeitigen Omikronvariante seltener sind, steht Paxlovid inzwischen zur Verfügung, das auch bei gefährdeten Personen, bei denen ein schwererer Verlauf befürchtet werden muss, gegeben werden kann. Über 60-Jährige gehören zu der Risikogruppe, aber auch Menschen mit anderen Grunderkrankungen oder einem geschwächten Immunsystem.

Paxlovid: Therapie für schwere Verläufe

Um die beste Wirkung zu erreichen, sollte mit Paxlovid innerhalb der ersten 5 Tage nach Symptombeginn angefangen werden. Bei rechtzeitiger Einnahme wird das Risiko laut Studien, an der Erkrankung zu sterben oder ins Krankenhaus eingewiesen zu werden, damit um 87 % gesenkt. Die Nebenwirkungsrate unterschied sich in den bisherigen Studien nur leicht von der Plazebogruppe.

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