Bösartige Lympherkrankungen: Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphome

Bösartige Lymphknotentumore heißen maligne Lymphome. Diese unterteilt man in sogenannte Morbus-Hodgkin und Non-Hodgkin-Lymphome. Ca. 3 von 100000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an dieser Erkrankung. Das sind in Deutschland etwa 15000 Menschen, die jährlich erkranken. Dabei ist die Tendenz zunehmend.

Was sind bösartige Lympherkrankungen?

Maligne Lymphome gehören zu den Erkrankungen des lymphatischen Systems. Sie umfassen eine Vielzahl von Krebsarten, die die Lymphknoten und andere Teile des lymphatischen Systems betreffen.

Definition und Unterteilung in Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphome

Hodgkin-Lymphome sind eine spezielle Form bösartiger Lymphome, die sich durch das Vorhandensein von Reed-Sternberg-Zellen auszeichnen. Non-Hodgkin-Lymphome umfassen hingegen eine heterogene Gruppe von Tumoren mit unterschiedlicher Histologie und Prognose.

Häufigkeit und Trends in Deutschland

In Deutschland erkranken jährlich etwa 15000 Menschen an bösartigen Lymphomen. Die Erkrankungsrate zeigt eine zunehmende Tendenz, was auf verbesserte Diagnosemöglichkeiten und möglicherweise auch auf veränderte Umweltfaktoren zurückzuführen ist.

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Eine Antwort auf „Bösartige Lympherkrankungen: Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphome“

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  1. Meine Lymphknoten sind am ganzen Körper geschwollen, ich habe viele Knoten an der Schilddrüse, muss daran operiert werden, und eine Schilddrüsenunterfunktion, nehme schon lange Medikamente dagegen.
    Im Bauchraum sind Lymphknoten, wo keine hingehören. Der Blutbefund gibt auch Auskunft über eine Lymphkrankheit. Alles hängt in derLuft, ich weiß nicht, was kommt…

    Liebe(r) Leser(in),

    leider können wir Ihnen in dieser Ungewissheit momentan nicht weiter helfen. Wir hoffen jedoch für Sie, dass es nur entzündliche Veränderungen sind. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

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