Arcoxia® (Etoricoxib): Anwendung, Risiken und Blutdruckkontrolle

Was ist Arcoxia (Etoricoxib)?

Arcoxia® = Etoricoxib sollte bei Patienten, deren Blutdruck anhaltend über 140/90 mm Hg erhöht und nicht ausreichend eingestellt ist, nicht angewendet werden, wie MSD Shaarp&Dohme GMBH informiert. Außerdem sollte der Blutdruck bei allen Patienten in den ersten zwei Wochen nach Behandlungsbeginn und danach in regelmäßigen Abständen überwacht werden.

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Erfahrungsberichte (6) zum Thema „Arcoxia® (Etoricoxib): Anwendung, Risiken und Blutdruckkontrolle“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. habe Arthrose,Gicht,Arthritis das einzige Mittel gegen meine Scmerzen welches hilft ist Arcoxia
    trotz bedenklicher Nebenwirkungen nehme ich Arcoxia regelmaessig.

    Lieber Herr D.,

    vielen Dank für Ihren Bericht. Wichtig für Sie ist, dass Sie sich regelmäßig beim Arzt untersuchen lassen, um Probleme rechtzeitig zu erkennen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  2. An alle Interessierten! Ich habe viele verschiedene Krankheitenkheiten. Durch einige bin ich chronische Schmerz- patientin geworden. Dazu gehören Rheuma, Gicht und Arthrose. Relativ schnell bekam ich ARCOXIA 90mg täglich jede morgen. Zu Beginn hatte ich verschiedene Neben- Wirkungen.DER ERFOLG MIT ARCOXIA 90MG ZÄHLT!!! Die Schmerzen und Beeinträchti- gungen durch Gicht, Arthrose… sind nicht weg aber weniger. Die anderen Schmerzen kriegen wir auch noch in Griff. Vor 4Tag- en wurde es abgesetzt wegen Langzeitne- benwirkungen.Nun geht es mir sehr schlecht

    Liebe Frau M.,

    verständlicherweise sind Sie von der Wirkung des Medikamentes überzeugt. Es hat ja durchaus auch seine Berechtigung. Leider hilft es Ihnen jedoch nicht, wenn es Ihnen momentan besser geht und in ein paar Monaten sind Sie vielleicht noch kränker als jetzt. Deshalb muss ein Arzt immer genau entscheiden wie lange er ein Medikament geben kann, um nicht Schlimmeres zu erzeugen. Es sollte eine andere Schmerzmedikation gefunden werden. Liiebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  3. Hallo zusammen,

    Habe immerwieder starke Rückenschmerzen im lws. Dazu kommt eine Divertikulose mit Divertikultitisschüben. Jetzt hat mein Hausarzt Arcoxia gegen die Rückenschmerzen verordnet. Er sagt, das sei ein gut wirksames Schmerzmittel, dass die Divertikulose nicht beeinträchtigt, stimmt das?

    Lieber P.,

    wie alle Entzündungshemmer kann Arcoxia Nebenwirkungen im Magen – Darm – Trakt hervorrufen, insbesondere kann es zu einer Darmblutung, in Ihrem Fall zu einer Divertikelblutung kommen. Direkt wird jedoch die Divertikulose nicht beeinflusst. Bei wiederkehrender Divertikulitis ist die Entfernung des betroffenen Darmabschnittes zu diskutieren. Bezüglich der Rückenschmerzen kann Arcoxia nur eine kurzfristige Lösung sein. Langfristig sollte man bessere Wege finden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  4. Sollte wegen tiefsitzender LWS Schmerzen ca. 1 Monat 90 mg Arcoxia tgl.nehmen.Da ich Hypertoniker bin hat ,sich nach Einnahme von 10 Tabletten Arcoxia der Blutdruck (gemessen direkt nach dem Aufstehen) in Richtung 'mäßiger Bluthochdruck' entwickelt. Habe sofort abgesetzt. Blutdruck stieg an trotz Behandlung mit Diovan 2x 80 mg täglich.
    Vielleicht können Sie mir raten, was ich machen soll??

    Danke und Gruß

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    Sie sollten mit Ihrem Arzt besprechen, ob Sie stattdessen einen Versuch mit dem milderen Ibuprofen unternehmen könnten(falls das von Seiten der Schmerzen ausreicht)oder mit einem reinen Schmerzmittel, das die Nieren und den Blutdruck nur wenig beeinflusst. Am besten wäre es sicher, wenn Sie ganz ohne Medikament mit einer anderen Therapie auskämen. Da wir Ihr Rückenproblem nicht kennen, ist es schwierig, zu raten. Eventuell könnte Physiotherapie helfen oder Akupunktur oder Wärme oder Einreibungen in Kombination mit einem pflanzlichen Medikament oder TENS? Besprechen Sie das mit Ihrem Arzt bitte. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  5. Hallo,
    die Diagnose nach Röntgen und MRT lautet bei mir nun Überreizung der Hüfte – daher die stechenden Schmerzen in der Leistengegend bei Einwärts- und Auswärtsdrehung (z.B. ist mir ein Sitzen im Schneidersitz nicht mehr möglich). Als Medikament ist mir Arcoxia verschrieben worden. Nach dem Lesen des Beipackzettels sträubt sich allerdings alles in mir dagegen, diese Tabletten einzunehmen und meine Frage lautet nun: welche Alternative gibt es wohl zur Behandlung dieser Hüftüberreizung?
    Vielen Dank!

    Liebe(r) Leser(in),

    wenn es sich wirklich nur um eine Überreizung handelt, kann auch Schonung alleine ausreichen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt, ob es Ihnen erlaubt ist, die Tabletten weg zu lassen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  6. Ich habe seit ca. 10 Jahren Rückenschmerzen, welche sich in den letzten 2 Jahren massiv verstärkten. Zudem hatte ich nur noch ca. 4 Stunden Schlaf, dann bekam im unteren Bereich der LWS so starke Schmerzen, dass ich nicht wußte, wie ich noch liegen soll – an Schlaf war nicht mehr zu denken. Ich erhielt; Ibu, Diclo ect.. – nichts schlug an-.
    Im Dezember 2010 nahmen die Schmerzen stetig zu, morgens konnte ich mich kaum noch bewegen. Tagsüber ließ meine Leistung sehr nach, ich litt an Müdigleit und Konzentrationsschwäche. Ist klar, es fehlte der Schlaf und der Körper litt unter einen 24-stunden Schmez. Alle möglichen Untersuchungen wurden eingeleitet und dann die Diagnose: Morbus Bechterew – mit 43 Jahren.
    Ok. nun erhielt ich Arcoxia 90 mg 1-0-0.
    Die Schmerzen, welch ein Wunder, verblasten. Nun nehme ich es seit fast 3 Monaten und nun konnen wahrscheinlich neue Probleme hinzu: siet 1 Monat ständig; Nieren-Beckenentzündung. Die Werte von Ery, Leuko. gingen unter Antibiotika runter, dann wieder hoch. Ich habe ständig Schmerzen, mal mehr, mal weniger … und die Werte steigen wieder von Leuko, Ery und manchmal auch Nitrit.
    Nun werde ich Arcoxia wohl absetzen … und mein Arzt sollte auf ein anderes Produkt umstellen….(?) zumal ich seit meinen 16. Lebensjahr euine bekannte Nephrolithiasis habe.

    Liebe(r) Leser(in),

    vielen Dank für Ihren Bericht.

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Arcoxia® (Etoricoxib): Anwendung, Risiken und Blutdruckkontrolle

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