Alzheimer und Demenz: Ursachen, Symptome und Prävention

Was ist Alzheimer und wie unterscheidet es sich von anderen Demenzen?

Nach einer Studie der Harvard Medical School erkranken über 10% der Fünfundsechzigjährigen an Alzheimerdemenz und nach dem 85. Lebensjahr ist fast jeder Zweite demenzkrank. Derzeit leben in Deutschland ca. 700.000 Alzheimerkranke, jährlich kommen etwa 200.000 dazu. Alzheimer ist die häufigste Demenzerkrankung (ca. 70%).

Im Jahr 2014 sind ca. 1,4 Millionen Menschen in Deutschland an Demenz erkrankt. Demenz ist die häufigste Nervenkrankheit im höheren Lebensalter. Ca. 50% der Pflegebedürftigen sind von Demenz betroffen. Aufgrund der Alterspyramide wird diese Erkrankung einen zunehmenden Raum in unserer Gesellschaft einnehmen.

Ursachen von Alzheimer und Demenz

Demenz definiert man als Einbuße von Gehirnfunktionen. Diese führt dazu, dass Erkrankte das alltägliche Leben nicht mehr bewältigen können. Die Erkrankungsrate ist für Frauen doppelt so hoch wie für Männer. Ab etwa dem 60. Lebensjahr geht das Hirnvolumen langsam zurück.

Hierbei ist vor allem die weiße Substanz mit ihren Nervenbahnen betroffen. Die graue Substanz mit den Nervenzellen verringert sich kaum, lediglich die Synapsenzahl, d.h. die Verbindungen oder Verknüpfungsstellen der Nerven untereinander. Nervenzellen werden im erwachsenen Gehirn nur noch wenige produziert, da sie ihre Teilungsraten bereits hinter sich haben.

Wie wirken sich Tau-Proteine auf das Gehirn aus?

Im Laufe des Alters kommt es zu Proteinablagerungen im Gehirn. Es lagern sich Tau-Proteine ab. Dies sind Neurofibrillen aus aggregiertem hyperphosphoryliertem Tau-Protein. Alpha-Synuklein und ß-Amyloid lagern sich in Hirngewebe und Gefäßwänden ab.

Bereits im frühen Erwachsenenalter entstehen die ersten Eiweißablagerungen in Nervenzellen des transentorhinalen Kortex. Im mittleren Lebensalter dehnen sich diese zunehmend aus und mit zunehmendem Alter auf verschiedene Hirnregionen. Eiweißablagerungen schädigen die Mitochondrien in ihrer Funktion.

Symptome von Alzheimer und Demenz

Die Erkrankung fällt auf durch nachlassendes Gedächtnis, verminderte Merk- und Denkfähigkeit, verminderte Aufmerksamkeit und Reaktionsbereitschaft, verändertes seelisches Befinden wie erhöhte Reizbarkeit oder Weinerlichkeit. Soziale Rückzugstendenzen, Persönlichkeitsveränderungen und Einbußen motorischer Fähigkeiten sind ebenfalls häufig.

Anfangs ist vor allem das Kurzzeitgedächtnis betroffen sowie die Orientierung in Zeit und Raum. Häufig können die Betroffenen einfache Fragen nicht beantworten. Sie vergessen Dinge schnell und suchen häufig nach alltäglichen Gegenständen. In schwereren Fällen finden sie sich in gewohnter Umgebung nicht mehr zurecht.

Prävention: Wie Sie Demenz vorbeugen können

Zum einen sollte man das Gedächtnis regelmäßig trainieren. Zum anderen ist es sehr wichtig, die körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten und gesund zu bleiben. Dies sind allein schon Vorbeugemaßnahmen gegen Demenz. Auch die Vermeidung von Gefäßschäden ist eine Vorbeugung.

Hier kann man bereits durch die gute Einstellung eines Blutdruckes viel erreichen. Eine entsprechende Ernährung hilft, Gefäßschäden zu vermeiden. Es gibt Studien, die vermuten lassen, dass gesättigte Fettsäuren sich ungünstig auf die Hirnleistungsfähigkeit auswirken, während ungesättigte Fettsäuren günstig sind.

Gedächtnistraining im Alltag: Einfache Übungen

Überlegen Sie bitte, wie Sie Ihren Alltag abwechslungsreich gestalten können. Häufig neigen Menschen dazu, sich mehr und mehr auf Routine einzulassen. Bereits kleine Abweichungen können eine deutliche Verbesserung der Denkprozesse bewirken.

Sie können z.B. im Bereich der Ernährung einmal etwas anderes versuchen oder Ihren Tagesablauf einfach etwas anders gestalten. Es beginnt bereits bei der Körperpflege oder der Wahl des Spazierweges. Diese Vorschläge klingen vielleicht banal, sind jedoch in der Lage, Ihr Gehirn zu aktivieren.

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Erfahrungsberichte (8) zum Thema „Alzheimer und Demenz: Ursachen, Symptome und Prävention“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Dies ist der fünfte Bericht, welchen ich in dieser Angelegenheit in diesem Portal mache.

    Die ersten vier Berichte waren dabei die folgenden:
    -Bericht 1 vom 5. Nov. 2009 mit Darstellung meines eigenen Falls,
    -Bericht 2 vom 7. Mai 2011 mit Angabe diverser Literaturquellen,
    -Bericht 3 vom 14. Nov. 2011 mit Angabe diverser durchgeführter Studien, und
    -Bericht 4 vom 5. Dez. 2011 mit Darstellung des Situation nach dem Suizid von Gunter Sachs am 7. Mai 2011.

    Jetzt, mehr alls zwei Jahre nach der Publikation dieses Übersichtsartikels in dem Schweizer Magazin 'ZeitenSchrift' Nr. 66 vom Juni 2010 ergibt sich in etwa folgende Situation:

    Das Internet – insbesondere mit kurzen Filmsequenzen – ist weiterhin voll mit Berichten der Art 'REISE INS VERGESSEN', womit natürlich angedeutet wird, dass dies eine Einbahnstrasse ist, bei weilcher es zur Zeit keine Rückkehr gibt.

    Dies kontrastiert sehr stark mit diesem Übersichtsartikel in dem Schweizer Magazin ZeitenSchrift mit seiner Überschrift 'ZURÜCK VON DER REISE INS VERGESSEN!' vom Juni 2010, in welchem sehr wohl von einer derartigen Rückkehr die Rede ist.

    Bezüglich eines derartigen Artikels gibt es nur die zwei Möglichkeiten: Entweder stimmen die in dem Artikel gemachten Aussagen oder sie sind falsch. Falsch können sie dabei schlecht sein, weil in dem Artikel hinreichernd konkerte Aussagen gemacht werden, welche alle überprüft werden können. Außerdem ist innerhalb dieser letzten zwei Jahre niemand aufgestanden, welcher gesagt hätte, dass die in diesem Artikel gemachten Aussagen alle erlogen wären. Aus diesem Grund muss wohl davon ausgegangen werden, dass die in dem Artikel gemachten Aussagen im Wesentllichen alle stimmen, zumal es einen Dr. med. Oliver Seemann in Wolfratshausen bei München gibt, welcher seit dem Jahr 2002 nichts anderes macht als derartige Demenzleute zu therapieren und entsprechend seinen eigenen Angaben bei seinen weit mehr als 200 therapierten Demenzpatienten Erfolgsraten von mehr als 80% erzielt. Diesem Dr. Seemann hätte man schon lange aus dem Verkehr gezogen, wenn das alles Humbug gewesen wäre.

    Falls das alles jedoch kein Humbug ist und tatsächlich Demenzerkrankungen mit Magnetimpulsen zu therapieren sind, warum wird so etwas nicht laut verkündet? An der vielfach verteufelten Pharmaindustrie kann es schlecht liegen, weil dieselbe wenigstens zur Zeit nichts im Angebot hat. Also muss es dann schon eher an den Ärzten, den Heilberufen und den Presseleuten liegen, welche an einer Heilung der mittlerweile 1,2 Millionen demenzkranken Personen anscheinend kein Interesse haben. Diese ablehnende Haltung geht dabei so weit, dass von der geschätzten einen Million von Lesern dieses Übersichtsartikels in ZeitenSchrift 'Zurück von der Reise ins Vergessen!' meines Wissens nach kein einziger – ich betone kein einziger – eine offizielle Stellungnahme sowohl in der positiven als auch in der negativen Richtung abgegeben hatte. Dazu wären eigentlich die Journalisten zuständig, welche aus Gründen was auch immer darauf mit Schweigen reagieren.

    Dies führt zu der folgenden recht merkwürdigen Situation: Die ganze Welt sucht angeblich wie blöd nach einem Mittel, wie man Arzheimer therapieren kann, weil das in zunehmenenden Maße ein ganz erheblichés Problem wird. In diesem Sinn wird dann auch sowohl in den Printmedien als auch im Internet sehr fleissig publiziert, dass man demnächst ein wirksames Mittel finden würde.

    Und dann gibt es ein paar Leute, welche tatsächlich ein derartiges Mittel in Form von Magnetfeldimpulsen finden, mit welchem diese Erkrankung zu therapieren ist. Sie publizieren diesen neuen Ansatz sowohl in gedruckter Form als auch im Internet, und alle schauen weg und tun nun so, als hätten sie nichts gelesen. Merkwürdige Welt!

    Dass diese Magnetimpulstherapie ein sehr wirksames Mittel gegen Alzheimer ist, dazu kann ich Ihnen noch folgendes Beispiel nennen: Es gibt in Essen einen Heilpraktiker namens Jean Barkhofen. Derselbe verwendet in seiner Praxis ein Magnetimpulsgerät von Typ REGATRON. Dieser Barkhofen hat mittlerweile auch mitbekommen, dass man mit so einem Gerät auch Alzheimer therapieren kann. In einer seiner Publikationen erwähnt derselbe, dass er bei seinen Patienten, wenn immer nur der geringste Verdacht besteht, dass sie an einer Frühform einer Demenzerkrankung leiden könnten, prophylaktisch einige Behandlungen in dieser Richtung machen würde. Beachtlich ist dann nur die Aussage, dass in seiner Praxis gar keine schweren Fälle von Alzheimer auftreten würden. Dies erklärt sich natürlich dadurch: Wenn alle leichten Fälle von Demenzerkrankungen zuvor wegtherapiert werden, dann braucht man sich um die schweren Demenzfälle nicht mehr zu kümmern, weil dies ja bereits erledigt wurde, bevor es schwere Fälle wurden.

    München den 14. August 2012 Georg A. von Breunig

  2. Sehr geehrte Damen und Herren,

    in Ihrem Kommentar zu meinem Bericht vom 14. Nov. 2011 sagen Sie, dass ich mit meinen Aussagen sehr vorsichtig sein müsse, weil soweit bekannt bisher kein eindeutiger wissenschaftlicher Nachweis bezüglich der Wirksamkeit der Therapie geführt werden konnte. Die in meinem Bericht genannten Literaturquellen 1-3 sind aus meiner Sicht derartige ganz eindeutige Nachweise.

    Ausserdem gibt es in Wolfratshausen bei München einen Mediziner namens Dr. med Oliver Seemann. Derselbe behandelt mit dieser Magnetimpulsmethode bereits seit 2002 Demenzpatienten, wobei nach eigener Aussage seine Erfolgsrate bei über 80% liegt. Sollte also irgendjemand glauben, das alles wäre nur ein Schwindel, dann muß derselbe nur nach Wolfratshausen fahren und diesen Arzt interviewen. Bisher hat sich jedoch, soweit ich weiß, noch keine einige Person gefunden, die das ausprobiert hat, was natürlich seine Gründe haben muss.

    Kürzlich rief eine Dame aus Hamburg bei mir an, welche für mein Anliegen ein wenig Reklame macht. Sie berichtete von einer Bekannten, welche im Laufe der Zeit gräßlich vergesslich geworden war, sodass sie beim Einkaufen immer Zettel verwenden musste, damit sie nicht immer nur mit der Hälfte der gewünschten Artikel mit nach Hause bringt. Meine Bekannte aus Hamburg riet ihr also dazu, dass sie sich mit so einem Magnetimpulsgerät behandeln soll, was dieselbe dann auch tat. Nach ein paar Behandlungen brauchte dies Dame keine Zettel mehr, auf welchen vorzunehmenden Einkäufe notiert waren, worüber sie natürlich überglücklich war.

    In dem Artikel in dem Schweizer Magazin 'ZeitenSchrift' vom Juni 2010, Heft 66 und seiner Überschrift 'Zurück von der Reise ins Vergessen!' wird bereits von meinen Schweirigkeiten mit dem ZDF berichtet, weil dieselben im Zeitraum Sept. 2008 bis Okt. 2009 neun (!!!) Sendungen zum Thema Demenz ausgestrahlt hatten, darunter eine vom 21. Okt. 2008, welche unter dem Motto 'Alzheimer kann man nicht heilen' lief. Als dann zwei weitere Demenzsendungen festiggestellt worden waren, welche vom ZDF am 1. Feb. und 8. Feb. 2011 unter dem Titel 'Reise ins Vergessen – Leben mit Alzheimer' zur Ausstrahlung gelangten, hatte der sehr bekannte Schweizer Photograph Gunter Sachs kurz danach in seinem Schweizer Chalet am 7. Mai 2011 seinen Selbstmord begangen, worauf es in seinem Abschiedsschreiben hieß: 'habe erkannt, an der ausweglosen Krankheit A. zu erkranken… Jene Bedrohung galt mir schon immer als einziges Kriterium, meinem Leben ein Ende zu setzen… Der Verlust der geistigen Kontrolle über mein Leben wäre ein würdeloser Zustand, dem ich mich entschlossen habe, entschieden entgegenzutreten.'

    In einem Schreiben an das ZDF vom 11. Mai 2011 hatte ich in der Folge zum Ausdruck gebracht, dass meiner Meinung nach der Herr Gunter Sachs noch heute leben würde, wenn das ZDF wie von mir angestrebt im Jahr 2009 korrekt über die Therapierbarkeit von Alzheimer berichtet haben würde, worauf mir ein wutschnaubender Versitzender des Fernsehrates namens Ruprecht Polenz mit Schreiben vom 28. Juni 2011 geantwortet hatte: 'Im übrigen weise ich den Vorwurf in Ihrem Schreiben vom 11. Mai 2011, in dem Sie Herrn Schächter und Herrn Bodo Witzke indirekt für den Selbstmord von Gunter Sachs verantwortlich machen, entschieden zurück. Von einer bewussten Fehlinformation der ZDF-Fernsehzuschauer kann nach der Entscheidung des ZDF-Fernsehrates nicht die Rede sein. Das Beschwerdeverfahren ist damit abgeschlossen.' Durchaus interessant, wie man so Herren auf dem hohen Ross wütend machen kann. Es zeigt auch, dass unsere Pressegesetze nichts taugen, weil man gegen derartige Missstäünde nichts unternehmen kann.

    Es ist trotzdem meine Meinung, dass in zunehmenden Masse über derartige Therapieformen in den Medien berichtet wird, sodass sich ganz langsam ein Umschwung anbahnt.

    G. A. von Breunig, München

  3. Nachtrag zu meinem Patientenbericht zum Thema 'Demenz' von 5. Nov.2009, geschrieben von Georg A. von Breunig, 80798 München, Agnesstr.16, Tel 089/271 1491:

    Mittlerweile schreiben wir Mai 2011 und seit meinem Bericht sind fast ein ein halb Jahre vergangen. Seit meiner Demenztherapie im Zeitraum August-September 2009 geht es meinem Kopf weiterhin ganz hervorragend, sodass ich mich über diese Therapieform nicht beklagen möchte.

    Es wurden nur zwischenzeitlich einige Artikel über diese Therapieform publiziert, sodass ich für Leser, welche sich dafür interessieren, einige Literaturangaben machen möchte:

    * 'Magnetfeldtherapie begleitend bei Alzheimer-Erkrankung' in 'Magnetfeldtherapie aktuell' vom Sept 2006,
    * 'Magnetwellen holten mich aus dem Seelentief' in der Münchner TZ vom 29.Mai 2009, Seite 18,
    * 'Rundschreiben an alle Medizinjournalisten in Deutschland' in 'Neue Politik', Berlin, von Jan./Feb.2010,
    * 'Zurück von der Reise ins Vergessen!' in 'ZeitenSchrift' Nr. 66 vom Juni 2010,
    * 'Improved language performance in Alzheimer disease following brain stimulation' im Online PPN-Journal vom 23. Juni 2010,
    * 'Magnetstimulation regt die Nervernzellen im Gehirn an' in 'Magnetfeldtherapie aktuell' vom Sept. 2010,
    * 'Return from Oblivion' in 'Facts-are-Facts' vom Sept. 2010, und
    * 'Therapie mit elektromagnetischen Feldern' in dem Sonderheft 'Energetisches Heilen' von Raum&Zeit vom 27. April 2011.

    Ansonsten findet sich sehr viel über diese Technologie im Internet unter 'Alzheimer' und 'rTMS'.

    Mit den besten Grüßen.

  4. Ich bin mittlerweile 75 Jahre alt, promoviert, mehrere Fremdsprachen etc.
    Alters- und familienbedingt (meine Mutter und ihre Schwester hatten beide im hohen Alter Alzheimer!) bekam ich vor einem Jahr ebenfalls diese Erkrankung, indem ich mir Dinge des Alltags nicht mehr merken konnte etc. Die Erkrankung schleicht sich dabei ganz langsam ein und die vorhandenen Symptome werden verdrängt, indem einem das Unterbewußtsein vorgaukelt, dass bei einem so etwas nie passieren könne.
    Nun denn, die Dinge passieren dann eben doch! Ich hatte in meinem Fall nur das geosse Glück, dass ein Freund von mir, welcher diese Ausfälle bemerkte, mir auf den Kopf zusagte, dass ich Alzheimer hätte, sodass ich ganz ernsthaft anfing, darüber nachzudenken.
    Ich sollte hier vielleicht noch erwähnen, dass ich mich seit mehreren Jahren mit Magnetimpulsgeräten beschäftige, weil ich einen Griechen namens Panagiotis Pappas auf einem Physikerkongress in Bolognia, Italien, kennengelernt hatte, welcher in Griechenland derartige Magnetimpulsgeräte mit der Bezeichnung PAP-IMI baut. So ein Gerät hatte ich dann auch bei meinem Griechen in Griechenland gekauft, wobei ich sagen muß, dass dieses Ding nicht so ganz billig war. Jedenfalls stand dann dieses Gerät in meiner Münchner Wohnung herum, worauf ich dasselbe dem in Obertauern weilenden Skirennfahrer Hermann Meier auslieh, welcher nach einem sehr schweren Motorradunfall nicht mehr skifahren konnte. Nun, das Gerät stand dann einge Zeit in Obertauern herum und pötzlich konnte der Herr Meier wieder Skirennen gewinnen, was seierzeit durch die ganze Weltpresse ging.
    Ich hatte in der Folge dann auch eine sehr ausführliche Website unter 'bourbaki.de' erstellt, in welcher ich auf die diversen Therapiemöglichkeiten mit derartigen Magnetimpulsgeräten hinwies.
    Unter Kenntnis dieses Sachverhalts hatte ich dann Anfang August 2009 dieses Therapiegerät zu mir nach München kommen lassen, welches übergangsweise in Österreich bei Freunden gestanden hatte. Der Grund war der, dass ich mittlerweile wußte, dass man mit einem derartigen Gerät auch Alzheimer therapieren kann (Siehe unter B7, medizinischer Teil meines Internetauftritts!)
    Sobald das Gerät bei mir in meiner Wohnung stand, habe ich das dann auch für die nächsten 6-8 Wochen gemacht: Täglich jeweils volle Pulle für etwa 20 Minuten mit der Behandlungsschlaufe obrn auf die Birne. Und siehe da, mein Alzheimer verschwand und ich konnte mir wieder Sträßennamen u.dgl. merken! Darüber war ich natürlich höchst beglückt, wobei ich sagen muß, dass ich wohl der erste Mensch hier auf der Erde bin, der sich in Eigentherapie seinen Alzheimer selbst weggemacht hatte.
    Voller Freude von meiner sebsterlebten Genesung von Alzheimer hatte ich dann gleich den Spiegel kontaktiert, welcher gerade einen Artikel über die Teilname von Alzheimerpatienten bei Wahlen gebracht hatte. Ich hatte denen geschrieben, dass dieses Problem mit der Möglichkeit der Teilnahme an Wahlen sich von selbst lösen würde, wenn man zuvor alle Alzheinerpatienten heilen würde. Die Herren vom Spiegel waren dabei so freundlich,dass sie mir auf mein Anschreiben nicht einmal antworteten.
    Da entspechend einem im Focus erschienenen Interview von unseres Familenministerin von der Leyen allgemein bekannt war, dass ihr Vater, der ehemalige Ministerpräsident Albrecht, mit seinen 78 Jahren ebenfalls an dieser Alzheimererkrankung leidet, hatte ich dann mit dem Deurschen Familienministerium Kontakt aufgenommen, weil ich dachte, die von der Leyen würde mir um den Hals fallen, wenn ich ihren Papi wieder reparieren könnte. Doch weit gefehlt, mit der von der Leyen ist kein Kontakt aufzunehmen. So ein Anschreiben bleibt irgendwo im Miniserium hängen und ich habe keine Ahnung, ob die von der Leyen so ein Anschreiben jamals zu Gesicht bekommt.
    Ähniche Erfahrungen hatte ich mit den diversen Damenzselbsthilfegruppen in Deutschland gemacht. Ich schrieb dieselben alle an. Entweder bekam ich keine Antwort oder es hieß, die Sache wäre bisher ungeprüft und solange dies so wäre, könnte man nichts machen, vor allem deshalb, weil man weder den Betroffenen noch deren Familien eine Hoffnung machen dürfe. Dabei muß ich mich als Bürger schon fragen, wozu diese Demenzhilfegruppen überhaupt da sind, wenn sie selbst so eine Nachricht nicht weiterreichen wollen.
    Mit den besten Grüßen.

  5. Hallo
    Ich habe mir diesen langen Artikel gerade durchgelesen und mir ist aufgefallen, das Auswirkungen und Verlauf der Demenzerkrankung, Risikofaktoren einer Demenz und Formen und die Suche nach den Ursachen der Demenz ausgelassen wurden. Auf einer anderen Internetseite habe ich zu diesem Thema einen gut struktierten Artikel gefunden: http://www.pflegedienst24-bremen-ost.de/de/aktuelle-infos/diagnose-demenz-definition-symptome-risikofaktoren-und-verlauf/
    Ich persönlich wusste gar nicht das mehr als jeder Dritte über 90 jährige eine diagnostizierte Demenzerkrankung aufweist.
    Ich hoffe ich konnte meinen Teil zu diesem Thema beitragen.
    LG

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir danken Ihnen für Ihre Kritik und werden den Artikel überarbeiten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  6. Mein Freund ist plötzlich an Demenz oder…..erkrankt.
    Eine genaue Diagnose ist bisher nicht gestellt.
    Folgender Sachvetrhalt:Er hatte seit ca.12 Wochen extreme
    Schwierigkeiten sich zu konzentrieren.und Verhaltensstörungen.
    Es war bekannt,daß er eine Angstphychose hatte.Eer fühlte sich bei Tätigkeiten,die etwas schwierig waren sehr schnell überfordert.Die Folge war ein unkontrollierbares Zittern am ganzen Körper und er konnte nicht mehrweiter arbeiten und etc.
    Diese nervliche Erkrankung bestand seid ca.30 Jahren.
    Aber nach einem solchen Anfall gab es wieder ganz normales Verhalten.
    Jetzt kam es aber seid ca.12 Wochen zu extremen Verhaltensveränderung
    Bei Untersuchung im Krankenhaus wurde aber ein erhöhter Litiumspiegel
    festgestellt,aber die Anfangsdiagnose war nicht Altersdemenz oder
    Parkinson.Aber der Verfall ging sehr schnell von statten.Da er Zwangvorstellungen entwickelte ,d.h.er äußerte,daß er im Gefängnis gehalten wird und versuchte sich aus dem Krankenhaus zu entfernen.
    Daraufhin wurde er ans Bett fixiert.Dadurch kam es zu einem totalen
    Zusammenbruch.Verwirtheit und gewaltsames Auflehnen gegen die
    Fixierung nahmen zu.Er wurde in eine Phychiatrische Abteilung verlegt.
    Nach Aussage der behandelten Ärtzte hat er nur noch eine Lebenserwartung von 6 Monaten bis 1 Jahr.Für mich ist dies nicht
    nachvollziehbar.Wie Nervenerkrankung so schnell fortschreitet.
    Gibt es eine Parkinson-oder Demenzerkrankung die so svchnell
    zum Tode führen kann.Die Aussage der Ärzte ist da sehr diffus.
    Meine Frage jetzt .1.Kann eine solche Störung durch Tabletten verursacht
    werden. 2.Wo gibt es im berliner Raum eine Einrichtung ,die speziallisiert
    ist auf derartige neurologische Erkrankungen.

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    da wir die medizinische Bezeichnung der Krankheit nicht kennen, können wir nicht viel weiter helfen. Eine Demenz(z. B. Alzheimer Demenz) verläuft in der Regel langsam schleichend und führt in einem Zeitraum von z. B. 10 Jahren zum Tode. Bei Ihrem Freund muss also etwas anderes vorliegen. Fragen Sie bitte nochmals nach der genauen Bezeichnung der Erkrankung. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  7. Meine Mutti ist 85 und vergißt viel was gewesen ist weiß sie alles(langzeit Gedächnis)

    wie kann ich veststelln ob sie unter Alzheimer leidet?

    und wie kann man vorbeugen?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    jeder Menschen büßt im Laufe seines Lebens im Alter zunehmend gesitige Qualitäten ein. Das ist völlig normal. Die Diagnose Alzheimer muss von einnem Facharzt(Neurologe) gestellt werden. Vorbeugen kann man durch Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichendes Trinken, geistige Anforderungen und allgemeine Fitness am besten. Sie müssen jedoch auch das Alter Ihrer Mutter bedenken. Das kann man nicht zurückdrehen. Was da noch möglich ist, kann am besten ihr Arzt beurteilen, da dies auch von der Gesamtverfassung abhängt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  8. Meine Mutter( 84 ) leidet seit Jahren an Alzheimer Demenz .Sie hat sich immer mehr von aktiven Freizeitgestaltungen zurückgezogen. Nach außen fällt es fast Niemandem auf, weil sie so Standartsätze hat mit denen sie antwortet. Sie lebt mit meinem Vater ( 87 )in einer eigenen Wohnung auf unserem Landwirtschaftlichen Betrieb. meine Eltern versorgen sich weitgehend selber. Ich bin jeden Tag mehrmals bei ihnen, um nach dem Rechten zu sehen. Außer wenn wir ein paar Tage in Urlaub fahren. Mein Vater ist noch geistig fit. Körperlich schaffen sie zusammen auch noch den Haushalt. Medikamentös teile ich die Tabletten nach Absprache mit unserem Hausarzt für meine Mutter ein.
    Seit meine Mutter vor 6 Jahren einen Oberschenkelbruch erlitten hat und ins Krankenhaus mußte, hat sich der Zustand zusehens verschlechtert.Die Kontakte nach außen werden nur über meinen Vater und über uns als Familie gesteuert. Während meine Mutter im Krankenhaus lag Hielt mein Vater sich zu einer Rehamaßnahme nach einem Herzinfarkt in einer Klinik auf. Seitdem hat meine Mutter das Vertrauen zu meinem Vater verloren. Sie glaubt fest daran, dass er eine Freundin hatte. Davon ist nichts war. Wenn ihre Krankheit sie zu sehr im Griff hat, dann macht sie meinem Vater Vorwürfe. Manchmal nachts oder tagsüber , je nach Zustand . Meistens wenn sie nicht schlafen kann und tagsüber keine Ruhe findet. Wir können sie von diesen Gedanken nicht abbringen, manchmal nur ablenken.
    Mein Vater ist mit den Nerven am Ende und kann es nicht mehr hören.

    Welche Möglichkeit gibt es aus der Erfahrung darauf einzuwirken?
    Gibt es eingentlich Erfahrungen mit Hypnose?

    Folgende Medikamente bekommt sie regelmäßig:
    Axura ( 1 morgens und 1 abends )
    Risperdal ( 1 morgens )
    1/2 Tablette Blutdrucksenker
    Isoket ( Herzt. 1 morgens)
    Seit einer Woche abends 1 Schlaftablette

    Vielleicht kann mir jemand eine Antwort geben.
    Mit freundlichen Grüßen

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Sie sollten einen Psychiater mit in die Behandlung einbeziehen. Möglicherweise kann er medikamentös etwas ändern. Sollte dies nicht funktionieren, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine Klinikeinweisung in eine psychiatrische Klinik, denn Ihr Vater kann sonst die Pflege vermutlich nicht mehr weiter übernehmen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Alzheimer und Demenz: Ursachen, Symptome und Prävention

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