Allergien und Neurodermitis: Symptome, Belastungen und Behandlung

Hintergrund: Eine junge Patientin mit multiplen Allergien

Eine ca. 24-jährige Patientin leidet unter vielen Allergien (Gräser, Weizen, Haselnuss, Hafer, Mais usw.). Dies äußert sich in allergischen Beschwerden (Heuschnupfen) mit starkem Augentränen und starkem Juckreiz in Augen und Nase sowie Niesreiz und Hustenreiz, jedoch ohne Verengung der Bronchien.

Die Beschwerden treten vor allem von Januar bis März und von Juni bis September auf. Übliche antiallergische äußerlich anwendbare Mittel sowie Tabletten bringen ihr wenig Erfolg. Besonders quälend ist ein Juckreiz im Scheidenbereich, der vor allem ihre Beziehung zu ihrem Freund sehr stark belastet, da eine normale sexuelle Beziehung fast nicht möglich ist.

Zusammenhang von Allergien und Neurodermitis

Sie wird derzeit mit Tropfen behandelt, führt also eine orale Desensibilisierung durch. Die Beschwerden belasten sie stark. Sie hat als äußeres Zeichen einen Neurodermitisbefall, mit einer Flechte im Bereich des Hinterkopfes (Neurodermitis).

Therapieansätze und Behandlungsmöglichkeiten

Eine Akupunkturbehandlung lindert die Beschwerden zumindest vorübergehend drastisch und bringt die Flechte völlig zum Verschwinden.

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Eine Antwort auf „Allergien und Neurodermitis: Symptome, Belastungen und Behandlung“

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  1. Vor etwa 6 Monaten ist meine Allergie zurückgekehrt. Symtome wie heuschnupfen traten auf. Antihystermine haben nichts gebracht.Als Kind hatte ich Neurodermitis, ekzeme am ganzen Körper, das aber mit Beginn der Pubertät verschwandt. Meine Brustwarzen sind seit 3 Monaten entzündet. Ich versuchte es mit einer Brustwarzen creme für stillende Mütter.
    (lanolin,jojoba,mandel,sonnenblumen öl) es hilft nicht wirklich.Nachts habe ich einen unerträglichen juckreiz am ganzen körper. Mein Hautarzt in Berlin hat mir damals eine ölfreie salbe verschrieben die sofort geholfen hat. Die Praxis ist nun leider geschlossen. Können sie mir etwas empfehlen?

    Mit freundlichen grüßen.

    Liebe Leserin,

    leider nein, denn wir dürfen per Gesetz keine Empfehlungen aussprechen. So ausgeprägt wie Sie Ihren Zustand beschreiben können wir Ihnen ohnehin nur raten, einen anderen Hautarzt aufzusuchen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

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