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Schlaganfall ( = Apoplex )

22.12.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Schlaganfall ( = Apoplex )

Link zum Fachartikel Schlaganfall ( = Apoplex )

Hallo,
vor zwei Wochen spürte ich plötzlich völlig unerwartet vormittags gegen zehn Uhr so etwas wie einen Blitz im Kopf gefolgt von unerträglichen, stechenden Kopfschmerzen verbunden mit teilweiser Blindheit, Orientierungslosigkeit, Kribbeln im ganzen Körper, Sprachunfähigkeit und die Unfähigkeit, allein zu gehen. Mir war, als hätte mich jemand an eine elektrische Leitung angeschlossen. Ich empfand meinen Körper als 'schief'. Die anschließende Fahrt in die Notaufnahme und die Behandlung habe ich nur noch bruchstückhaft in Erinnerung. Es wurden ein EKG und ein CT gemacht und noch irgendwelche Tests (z.B.Gehfähigkeit). Daran kann ich mich im einzelnen jedoch nicht mehr erinnern. Da das CT keine Hirnblutung ergab, schickte man uns wieder nach Hause. Am Abend des selben Tages trat eine ähnliche Attacke (ohne Blitz) aber mit Orientierungsstörungen und Gehschwierigkeiten nochmal auf. Dieses Mal konnte ich bei einer Nachbarin klingeln und diese rief sofort die Rettung. Als ich allerdings wieder auf die gleiche Notaufnahme wie schon am Vormittag kam, überwies man mich in die Psychiatrie, weil man 'organisch' ja nichts festgestellt hatte. Dort verbrachte ich einige Tage, ohne dass irgendwelche weiteren Untersuchungen durchgeführt wurden. Nach meiner Entlassung veranlasste meine Hausärztin die Untersuchung der Halsschlagadern. Dort erschien jedoch alles 'altersgerecht', also keine Einengungen.
Frage: Was kann ich tun, um solchen Attacken vorzubeugen?

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

man muss zunächst die Diagnose kennen. Es könnte sich z. B. um eine Migraine accompagne handeln. Sie sollten das von einem niedergelassenen Neurologen nochmals prüfen lassen. Äußert er den gleichen Verdaacht, könnte er Ihnen ein Migräne-Nasenspray verordnen. Dieses wirkt sehr schnell, da es nicht über den Magen, sondern direkt über die Schleimhaut aufgenommen wird. Sie könnten dann feststellen, ob die Beschwerden bei einer Attacke serh schnell nachlassen, was die Diagnose unterstützen würde. Dann können Sie nur noch recherchieren, ob es Migräneauslöser gibt. Unabhängig davon sollten Sie natürlich Ihre Blutwerte(Blutfette, Zucker etc.) prüfen lassen, Ihren Blutdruck und Ihre Augen. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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