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Pfeiffersches Drüsenfieber

08.07.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

Link zum Fachartikel Pfeiffersches Drüsenfieber

Hallo,
ich bin 19 Jahre alt. Mitte Februar 2009 hatte ich eine Mittelohrentzündung, die mit Antibiotika behandelt wurde. Nach ca. 1 Woche wurden die Beschwerden geringer...Jedoch ging es mir ab diesem Zeitpunkt an nicht mehr sonderlich gut. Andauernde Müdigkeit, ständig krank, leichtes Fieber, Atemnot usw. Der Arzt wusste auch nicht mehr weiter und nach einer Blutuntersuchung wurde der EBV mit Folge des pfeifferschen Drüsenfiebers festgestellt. Also mir geht es jetzt noch immer nicht wirklich besser, bin eine Woche krank, dann mal wieder fähig in die Schule zu gehen, so geht es jetzt seit Monaten.
Die EBV-Werte sollten ja unter 9 liegen, aber bei meinem Blutwert sind sie folgendermaßen : EBV VCA IgG-Ak --> 62
EBV EBNA IgG-Ak -> 65

Ich wollte nachfragen, was man dagegen machen kann und wie lange sich der Krankheitsverlauf noch ziehen kann.

mfg



Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

nach einer Epstein-Barr-Infektion bleiben die IgG - Antikörper immer sehr lange Zeit(Jahre) erhöht. Das sagt über eine Akuterkrankung nichts aus. Dafür entscheidend sind die IgM - Antikörper. Ihre Beschwerden haben deshalb eventuell andere Ursachen, nach denen man suchen sollte. Da Sie seit der Behandlung mit Antibiotika krank sind, muss man auch daran denken, dass Ihr Darm saniert werden sollte. Wir schlagen Ihnen eine gründliche Diagnostik vor und wenn schulmedizinisch nichts gefunden wird, eine Darmsanierung bei einem naturheilkundlich versierten Arzt. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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