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Bluthochdruck = Hypertonie

15.11.2006:

Erfahrungsbericht zum Thema Bluthochdruck = Hypertonie

Link zum Fachartikel Bluthochdruck = Hypertonie

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin nun 45 Jahre (männl.) und habe seit einem Jahr wieder Probleme mit meinem Blutdruck. D.h., mit 26 Jahren hatte ich bereits für etwa 8 Monate Probleme. Damals stieg der Blutdruck besonders bei nächtlichem Aufwachen auf mind. 140/100. Grundlage wurde in Stress (Studium, Lebenssituation usw.) gesehen. Soweit ich mich errinnere gab es vom Arzt eine 1/2 Tablette Betablocker? Plötzlich war der Blutdruck wieder völlig normal, das Medikament wurde abgesetzt. Vor etwa einem Jahr testete ich meinen Blutdrck und stellte erschrocken einen Wert von etwa 145/105 fest. Ich ging sofort zum Arzt, bekam einem 24 h Test, der eine leichte Hypertonie bestätigte. Ich bekam 2,5 mg Bisopropol verordnet. Damit war der Blutdruck zunächst gut eingestellt. Knapp ein Jahr später stellte ich trotz der 2,5 mg Bisopropol wieder einen zu hohen Blutdruck fest. Dieser wurde beim Arzt bestätigt und eine höhere Dosis angeraten. Da ich besonders bei Kälte und Nässe unter Durchblutungsstörungen in den Fingern leide, bekam ich 5 mg LISI Henning verschrieben. Damit wurden werder der Blutdruck noch die Durchblutungsstörungen besser. Nun nehme ich abends noch einmal 5 mg. Der Blutdruck liegt von 120/80 bis über 140/100. Besonders das schnelle auf und nieder beunruhigt mich.


Ich rauche nicht und mein Gewicht ist auch akzeptabel. Kaffee trinke ich regelmäßig, Bier oder Wein trinke ich gerne aber nicht unkontrolliert. Vor allem haben sich meine Gewohnheiten nicht geändert. Beruflich bin ich stark gefordert, was mir aber sehr viel Spaß macht. Grundsätzlich fühle ich mich nicht unwohl.

Mein Vater hatte mit 55 einem Herzinfarkt und auch mit hohem Blutdruck zu tun. Ich wehre mich jedoch dagegen, das dies direkt als pauschale Erklärung für meinen Blutdruck genommen wird, was beim Arzt gerne geschieht.

Momentan bin ich ein wenig frus! triert % FCber die Situation mit der ich mich nicht zufrieden geben möchte, weiß aber nicht so recht, wie ich weiter vorgehen soll. Am liebsten wäre mir eine gründliche Untersuchung mit Anamese usw.. Aber wenn ich mal zum Arzt gehe, bin ich auch schon nach fünf Minuten wieder draußen.

Was ist Ihre Empfehlung, wie soll ich weiter vorgehen?

Vielen Dank im voraus und viele Grüße

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