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Pfeiffersches Drüsenfieber

25.04.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo,
Da ich (24) ständig krank war (ständig Erkältungen und Grippe) und mein Hausarzt mir auch nicht sagen konnte, woran das liegt, hab ich mehrere Optionen gewählt, eine davon war, mal den hiesigen und sehr guten Heilpraktiker aufzusuchen.

Der hat mich endlich mal richtig durchgecheckt und hat neben meinem ständig erkältet sein noch was anderes entdeckt. Und zwar das meine Leber nicht in Ordnung ist... Er drückte mir darauf rum und es schmerzte ziemich... Daraufhin hat er mir Blut abgenommen und mich auf Pfeiffersches Drüsenfieber untersucht, was sie später auch bestätigte.
Damit bin ich dann wieder zu meinem Hausarzt und hab ihr auch erzählt, dass die Leber nicht Ordnung war, darauf ist sie aber gar nicht eingegangen und hat mir auch noch mal Blut abgenommen... Fazit: Ich hatte irgendwann mal Pfeiffersches Drüsenfieber... Keiner weiß wann... und das wars dann... Bin aber sehr oft und stark erkältet, ist wahrscheinlich nicht als solches erkannt worden. Hab jetzt Ende März eine Nasen-OP gehabt, damit das hoffentlich besser wird.

Jetzt ist das leider so, wenn ich feiern bin, gehts mir seit nem 3/4 Jahr am nächsten Tag total schlecht und das liegt nicht am Älterwerden!!!!
Es ist total komisch... Ich komm nachts nach hause und bin gut angeheitert bzw. betrunken, aber alles in Maßen, denn ich weiß wo meine Grenzen sind... Das hat man schließlich in den Teeniejahren ausprobiert... Und wer schon mal einen übern Durst getrunken hat, weiß ja, dass man dann sofort spuckt und an Schlaf im ersten Moment gar nicht denken ist... Bei mir ist das so, dass ich nie 'Übern Durst' trinke... Ich nach Hause gehe und es mir super geht! Kein Völlegefühl, keine Überkeit, nichts dreht sich.. Ich leg mich ins Bett und schlafe- ohne das man Karussell fährt... Dann nach paar Stunden Schlaf werd ich dann wach und komm so langsam zu Gange... Und je länger ich wach bin, desto schlechter wird mir... Das geht dann soweit, dass ich mir den Finger in den Hals stecken muss.... Das muss ich über paar Stunden verteilt so lange machen, bis wirklich alles an Alkohol aus meinem Körper ist und erst dann wirds wieder langsam besser!!! Und dann kann ich mich vorher wieder hinlegen zu schlafen, vorher ist daran gar nicht denken!!!!

Für mich ist das keine Überkeit nachm 'Saufen' und auch kein Kater... Ich hab eher das Gefühl, dass meine Leber da streikt und sie den Alkohol nicht verarbeiten kann!! Denn das ist doch mit der Aufgabe der Leber oder? Das geht ungefahr seit einem 3/4 Jahr und macht absolut keine Lust mehr auf Feiern, denn es ist bei jeder Feier so... Egal, wie viel ich getrunken habe... Klar bei 2 Radlern, merk ich nichts, aber sobald da z.B. Wodka-O ins Spiel kommt, ist der nächste Tag gelaufen...

Frage: Kann das so sein? Kann sich mein Verdacht bestätigen oder mach ich mich völlig lächerlich mit der These?
Ich hab erstmal vor mir einen Termin bei meinem Hausarzt zu besorgen, denn so kann es ja nicht bleiben... und wenn der Arzt sagt, dass ich z.B. 1 Jahr nichts trinken darf, damit sich die Leber erholt, hab ich da kein Problem mit... Er soll einfach nur überprüft werden...

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wir würden Ihnen absolut dazu raten, sich untersuchen zu lassen. Generell ist es so, dass Frauen sehr viel emfpindlicher auf Alkohol reagieren als Männer und - auch abhängig vom Körpergewicht - bereits bei relativ geringen Mengen Alkohol Ihre Leber(und noch mehr, z. B. Ihr Gehirn) schädigen können. Wenn es Ihnen also leicht fällt, auf Alkohol zu verzichten, tun Sie es. Es wird mit zu Ihrer Gesundung beitragen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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