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Bauchspeicheldrüsenkrebs = Pankreaskarzinom

03.03.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs = Pankreaskarzinom

Link zum Fachartikel Bauchspeicheldrüsenkrebs = Pankreaskarzinom

Hallo, meine Mutter starb mit 32 Jahren an Pankreaskarzinom.
Das war 1987, ich war damals 8 Jahre alt und kann mich an so gut wie gar nichts errinern, lediglich die letzten paar Tage in ihrem Leben und ich glaube diese waren schrecklich für meine Mama. Leider gibt es niemanden mehr den ich fragen könnte wie alles verlaufen ist. Von meiner Tante weiß ich dass meine Mama sich sehr müde und schlapp gefühlt hat. Sie war dann beim 'Dorfarzt' dieser konnte allerdings nichts feststellen, irgendwann bekam sie ein Knoten in der rechten Achsel (der war so groß, dass ich mich an ihn sogar errinern kann) und war danach beim anderen Doktor in der Stadt--- anschließend sofortige OP,
was ich auch erfahren habe dass sie aufgemacht wurde und gleich wieder zugemacht ohne dass etwas operiert werden konnte, da wohl 'alles verkrebst war' und es nichts mehr zumachen war.
Insgesamt hat es wahrscheinlich 2-3 Monate gedauert von der Diagnose bis zum Tod.
Danach war sie paar Wochen zu Hause und hat das Bett nicht mehr verlassen bis sie schließlich starb. Wir Kinder wurden wie ins kalte Wasser geworfen, als uns mitgeteilt wurde dass unsere Mama nun tot ist, denn vorher hat uns nie einer gesagt dass sie krank ist oder so was.
Nun bin ich jetzt 30 Jahre alt und schleppe das ständig mit mir und leide sehr darunter.Ich versuche das alles zu verarbeiten, und suche nach Antworten und andere Erfahrungsberichte, so bin ich auf eure Seite gestoßen.
Ich wollte auch wissen wie lange denn so ein Tumor wächst bis er Symptome macht? 1,5 Jahre bevor meine Mutter starb hatte sie eine Frühgeburt mit meinem Bruder, ich glaube es waren 8 Wochen früher die er kam (er hat es ohne Schäden überstanden) aber könnte das schon ein Hinweis auf den Tumor sein??
Dankeschön und liebe Grüße
und alles, alles Gute für alle!

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

Ihre Fragen können wir Ihnen nicht wirklich beantworten, denn ,man weiß einfach noch nicht so genau wie lange es dauert, bis sich eine normale Zelle in eine Krebszelle und schließlich in einen inoperablen Tumor verwandelt. Das kann auch sehr unterschiedlich lange sein und ein explosives Geschehen oder sich über Jahre entwickeln. Das Wissen hierüber wird Ihnen auch nicht die ersehnte Ruhe bringen. Wir empfehlen Ihnen, sich an Ihren Hausarzt zu wenden und ihn um eine Überweisung zu einem Psychologen zu bitten. Dann können Sie in Gesprächen die ganzen unangenehmen Erfahrungen aufarbeiten, was Ihnen als Kind nicht möglich war. Bestimmt geht es Ihnen dann besser. Das jedenfalls wünscht

Ihr Biowellmed Team

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