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Prostatakrebs

22.01.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Prostatakrebs

Link zum Fachartikel Prostatakrebs

mein Bericht vom 02.09.07. Ich wurde am 17 Okt.07 vormittags gurz vor 9,00 Uhr in den Op-Saal gebracht. Am 16 Okt. mußte war ich gegen 10 Uhr in der Klinik und bezog dann mein Zimmer. Darauf folgte die nochmalige Besprechungen Narkose Arzt, EKG usw. Auch durfte ich mich
dann ab 12 Uhr zurechtmachen und mit dem Op.-Hemd ins Bett legen. Es ging alles wirklich locker zu auch die Untersuchungen und das zurecht
machen für den Operationstag. In dem Badezimmer wurde ich von zwei Krankenschwestern auf der Station von der Intimbeharung befreit, dabei
habe ich erfahren das meine beiden Zimmergenossen auch das selbe ereilt und die radikale Kastration durchführt. Es ging bereits um 7 Uhr los
als der erste von uns drei zur Op- gebracht wurde. Ich war der letzte und konnte so den erstkastrierten von uns sehen. Im Vorraun zum op-raum ging es wirklich auch locker zu und man machte sprüche witze. Als die Spinalnarkose gelegt war und merkte wie unten alles Taub wurde, legte man mich auf den rücken, befestigte die Beinschalen und ich lag gespreizt da. Die op-Urologin kam uns sprach mit mir dabei griff sie an meine Hoden und es ging in den op.-raum. Vor mir machte man ein grünes Tuch hin so das ich nichts sehen konnte. Ich unterhielte mich so mit der Narkoseärztin und den op.-Schwestern die bei mir waren. Ich spürte nur das etwas Zwischen meine Beine gemacht wird, hätte ich es nicht gewust das ich kastriert werde, könnte ich nicht sdagen was gemacht worden wehre. Wo ich fragte ob man schon genaueres sieht und ob schon etwas fehlt, sagte man mir das gerade der erste Hoden entfernd wurde. Eine op.-Schwester fragt wie es mir gehe und ich sagte gut, daraf habe ich erfahren das beide weg waren. Bei unserem gespräch vor wehrend und nach der op, kann ich nur sagen das vielles was man liest nicht zutrift und alles nur halb so schlim ist wie gesagt wird. Ich habe auch keine Probleme damit und gehe meiner Arbeit so wie vorher nach. Für diejenigen was dies betrifft, kann ich nur sagen macht euch nicht unnützige Gedanken und sieht das gelassen entgegen.

Lieber Leser,

wir danken Ihnen recht herzlich für Ihren Bericht. Er kann sehr dazu beitragen, anderen Menschen Angst zu nehmen. Für Sie weiterhin alles Gute!

Ihr Biowellmed Team

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