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Bauchspeicheldrüsenkrebs = Pankreaskarzinom

01.01.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs = Pankreaskarzinom

Link zum Fachartikel Bauchspeicheldrüsenkrebs = Pankreaskarzinom

Hallo,
vor einiger Zeit habe ich schon mal einen Bericht über meine Mutter (68) geschrieben die an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkkrankt ist. Sie wurde am 01.12.08 nach Whipple operiert, also vor einem Monat diese OP war palliativ. Der Tumor war 5 cm groß und war bereits in den 12-Fingerdarm eingewachsen von 12 entnommenen Lymphknoten war einer befallen, Metastasen hat man vorerst nicht gefunden. Sie erholt sich nicht richtig von dieser OP es hat sich eineF Fstel gebildet. Nach 3 Wochen ist aus den gelegten Drinagen Gallensaft gekommen, vorauf man einer Drinage durch die Leber in den Gallengang gelegt hat. Ihre 3 Drinagen schmerzen ihr, eine ist entzündet, ich zweifle langsam an der Kompetenz des Krankenhauses. Sie soll in einer Woche mit der Drinage die in den Gallengang geht nach Hause. Ist das verantwortlich? Ist Ihre Lebenserwartungszeit schon so gring, die Ärzte haben nie richtig Zeit und ihr gegenüber äußern sie sich recht verhalten. Ist das mit der Galle normal nach dieser OP. Sie hat keinen Appetit und ist immer weniger, einmal am Tag erbricht sie, dieses tut sie seit 5 Tagen. Warum erholt sie sich nicht von dieser OP? Sie sollte eigentlich schon in der Reha sein und danch eine Chemo bekommen. Warum erst danach, dass würde doch noch so lange dauern? Ich habe so viele Fragen. Soll ich ihr sagen dass sie diese Krankheit nicht überleben wird? Sie hofft auf Heilung! Ich glaube weniger daran, weil ich mich über diese Krankheit im Netz informiert habe, aber ich kann ihr das nicht sagen!! Will ihr auch nicht die Hoffnung nehmen, ich denke dann hat sie Kraft noch für jeden Tag zu kämpfen!!
Vielen Dank


Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

es ist nicht Ihre Aufgabe, die Mutter aufzuklären. Das liegt in der Verantwortung der Ärzte. Rauben Sie ihr nicht die Hoffnung! Warum zunächst Reha und dann Chemo? Damit sich Ihre Mutter von den Operationsfolgen erholen kann. Es ist natürlich nicht unabdingbar, dass nach dieser Operation eine Fistel entsteht. Dies ist eine mögliche Komplikation. Sprechen Sie bitte nochmals mit den Ärzten - vereinbaren Sie einen Srechstundentermin, damit man sich Zeit nehmen kann, Ihre Fragen zu beantworten, insbesondere über das weitere geplante Vorgehen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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