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ISG - Blockade

25.04.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema ISG - Blockade

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Der Bericht von anonym von Anfang April könnte mein Bericht sein. Ich leide seit Oktober 2007 unter den gleichen Symptomen, habe die gleiche Odysse hinter mir und kann keine 100% mehr im Büro arbeiten. Allerdings wurden bei mir Röntgenbilder, MRT, CT und Szintigraphie gemacht. Im MRT wurde ersichtlich, dass ich beim BW 11/12 ausserdem eine kleine Diskushernie habe. Mein Rheumatologe meinte mal, es könne sich um das Maigne-Syndrom handeln, zog dann seine Differentialdiagnose aber wieder zurück und meinte, das sei sehr weit her geholt. Nun hat er mich zu einem anderen Physiotherapeuten geschickt, der sehr wohl meinte, dass die Diskushernie in Zusammenhang mit der ISG-Blockade steht.
Ausserdem mache ich seit zwei Monaten Akupunktur sowie Tuina-Massage und nehme die verschriebenen chinesischen Kräutermischungen, um wenigstens meinen Allgemeinzustand wieder auf Vordermann zu bekommen. Bachblüten-Mischungen helfen mir, mein psychisches Gleichgewicht wieder zu finden. Diese in Eigeninitiative gestartete Intervention tut mir sehr gut.
Nun bin ich gespannt, was der neue Physiotherapeut noch alles hinkriegt. Vielleicht muss auch noch eine Arbeitsplatzanalyse gemacht werden, evtl. Tisch und Stuhl meinen Bedürfnissen angepasst werden.
Alles in allem ist es etwas mühsam, wenn nicht sogar zermürbend. Vor allem, da ich oft das Gefühl habe, dass ich mit meinen Schmerzen nicht ernst genommen werde (Simulantin?).

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wir können Ihre Situation gut nachvollziehen und danken Ihnen sehr für Ihren Bericht, der sicher viele Leserinnen und Leser, die das gleiche Problem haben, tröstet. Als Simulantin dürfen Sie sich nicht fühlen. Dieses Gefühl können Ärzte vermitteln, wenn sie sich hilflos fühlen. Denn die wirkliche Absicht von Ärzten ist es, zu helfen. Wenn sie dies nicht schaffen, reagieren sie manchmal unbewusst ablehnend. Versuchen Sie bitte, diese Reaaktion nicht gegen Sie selbst gerichtet zu verstehen, sondern als Hilflosigkeit Ihrer Krankheit gegenüber und geben Sie niemals auf. Alles Liebe

Ihr Biowellmed Team

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