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lymphomatoide Papulose

28.08.2006:

Erfahrungsbericht zum Thema lymphomatoide Papulose

Link zum Fachartikel lymphomatoide Papulose

Vor ungefähr 7 Jahren hatte ich am Fuß einige kleine eitrige Papel, die
wie Gelsenstiche aussahen., die aber leider nicht abheilen wollten. Inzwischen bekam ich eine Lungenentzündung und während ich im Krankenhaus behandelt wurde, hatten sich diese Papeln auf den ganzen
Körper verteilt. So kam ich dann auf die Dermatologische Abteilung und dort wurde ein T Zell Lymphom festgestellt.Ich wurde mit Cortison tabletten und anschließend einer Puva Bestrahlung behandelt. Diese
Behandlung war erfolgreich nach ca. 70 Bestrahlungen waren die Papeln verschwunden.
Leider sind heuer im Juli zuerst eine Papel und dann mehrere aufgetaucht.
Jetzt bekomme ich wieder Puva Bestrahlungen, inzwischen sind die
Papeln einigermassen abgeheilt, ich werde jedoch noch weiter bestrahlt.
Meine Frage ist, ob ich etwas für meine Immunabwehr einnehmen kann,
um nicht wieder an den Papeln zu erkranken.

Bitte geben Sie mir Nachricht ob ich diesen Maitake Pilz von Prof.Hiroaki Nanba,Ph.D Professor Microbiology, Kobe Pharmaceutical
University einnehmen kann.
Ich bin 69 Jahre alt ab er sonst recht gesund.
Vielen Dank

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

beim T - Zell - Lymphom handelt es sich nicht allein um eine Immunschwäche, sondern um eine Erkrankung, die zu den bösartigen Prozessen gehört. Daher sollten Sie nict auf eigene Faust tätig werden, ohne mit Ihren behandelnden Ärzten Rücksprache zu halten. Die Einnahme des Maitake Pilzes könnte man zu den unspezifischen additiven biologischen Verfahren rechnen, d. h. , Sie können diese Behandlung zusätzlich zu Ihrer schulmedizinischen Behandlung durchführen. Der Maitake Pilz enthält Betaglucosane, bestimmte Kohlenhydrate, die das Immunsystem stimulieren sollen. Unseres Wissens gibt es noch keine ausreichenden wissenschaftlichen Studien hierzu, insbesondere nicht zum T - Zell - Lymphom. Wir sehen jedoch auch keinen Grund, der gegen eine Einnahme spricht, bitten Sie jedoch um Offenheit und Rücksprache mit Ihren Ärzten.
Wir wünschen Ihnen, dass die Erkrankung sich bessert.

Ihr Biowellmed Team

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