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Fersenbeinbruch

29.01.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Fersenbeinbruch

Link zum Fachartikel Fersenbeinbruch

Auch mein Mann (67) gehört zu den Fersenbeinbruch-gebeutelten. Er brach seines am 1.10.07 und am 4.10.07 wurde eine Platte mit ca. einem Dutzend Schrauben eingesetzt. Dabei hatte es bei der Aufnahme geheißen, wahrscheinlich ist eine OP nicht nötig...

Seit dem 14.01.08 darf er den Fuß wieder voll belasten und bewegen, was der ihm zutiefst übelgenommen hat. Dabei ist mein Mann durchaus nicht losgesprintet, sondern mit aller Vorsicht, Krücken, gepolsterten Turnschuhen, ein paar Meter wie auf rohen Eiern gegangen. Es hat dann eine Woche gedauert, ehe die daraus resultierende Schwellung und Überempfindlichkeit sich wieder gelegt hatten.

Natürlich bekommt er Lymphdrainage und Krankengymnastik, aber 2mal pro Woche ist zu wenig: durch die Behandlung ein Schritt vor und durch die Pause einen zurück. Seit kurzem ist es dreimal pro Woche und das bringt einen minimalen Fortschritt. Wir wissen, daß ein Fersenbeinbruch langwierig ist, doch fragen wir uns, ob es durch diese halbherzige Behandlung nicht auch unnötig lange verzögert wird. Wir versuchen zwar, selber ein wenig Lymphdrainage und Bewegungen zu machen, aber das ist stümperhaft und wahrscheinlich nur Gewissensberuhigung.

Frage: Wäre nicht eine richtige, notfalls stationäre Reha sinnvoll und möglich, mit täglichen unterschiedlichen Anwendungen und Behandlungen? Unsere Krankenkasse schien das nicht völlig abzulehnen...

Ihre Meinung würde uns sehr interessieren.

Mit freundlichen Grüßen aus Paderborn

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

was spricht denn gegen eine solche Maßnahme, wenn selbst die Krankenkasse nicht nein sagt? Wir sehen keinen triftigen Grund, der dagegen spricht. Wir geben Ihnen recht. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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