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Morbus Basedow

08.01.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Basedow

Link zum Fachartikel Morbus Basedow

ein liebes Hallo an alle betroffenen,

ich habe im Frühjahr 2015 eine Basedow diagnostiziert bekommen.
Nach 1 jähriger Tabkettengabe kam es zu einem Rückfall. es ging mir häufig wirklich schlecht.
Im Juni 2016 habe iche eine Radiojodterapie gemacht ( unter Kortisonschutz)
schon nach 7 Wochen war ich in einer heftigen Unterfunktion.
Glücklicherweise war ich endo- Ärztlich sehr gut beteut. Trotzdem habe ich im Dez. 2016 eine EO entwickelt. Es begann mit Unterliedsschwellungen. Ich konnte zusehen, wie es laufend schlimmer wurde. Starke Oberliedschwellungen, (damit auch die beeinträchtigungen er Obrlieder wie: aufgerissene Augen, schwere Augen) , brennende, trockene Augen und auch das hervortreten der Augäpfel nahmen ständig zu.
ich bin von Arzt zu Arzt. Die EO ist auch bestätigt worden. jedoch als zu milde eingestuft und sollte nicht behandelt werden. Um das MRT habe ich mich dann selbst gekümmert. Auch dort war es deutlich zu sehen. Auch die Aktivität. Auch ich fand den Zustand zunächst keine Kortisonterapie zu bekommen schrecklich. ich fand die Beeinträchtigungen schon mehr als gravierend. Schliesslich hat ein Arzt diese Terapie mit mir gemacht. Meine Augen haben sich um bestimmt 90 Prozent verbessert. Auch jetzt 7 Monate nach der Terapie. Sicherlich spielen mir die fallenden TRK -Wetre in die Hand. Jetzt schaue ich wieder gerne in den Spiegel und gehe auch gerne wieder aus. Am besten ist aber, dass sie nicht mehr weh tuen.

Weiterhin hatte ich ein Gespräch im einem Basedowzentrum (welches sich auf die Korrektur der Augen spezialisiert hat).

Dort bekam ich folgenden wertvollen Hinweis:

Überdenken Sie Ihr Leben, machen Sie weniger, geben Sie sich Zeit.......


Ich ( Mutter von 2 kleinen Kinder/ Selbstständig ) arbeite nun weniger. Mache alles imit mehr Ruhe. Habe mich körperlich erholt.



Ich bin wieder ich. Körperlich, seelisch und optisch.

Liebe N.,

vielen Dank für Ihren interessanten, positiven Bericht. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Ihr Biowellmed Team

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