Startseite / Krankheiten und Behandlung / Infektionskrankheiten / Pfeiffersches Drüsenfieber

Pfeiffersches Drüsenfieber

28.07.2017:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

Link zum Fachartikel Pfeiffersches Drüsenfieber

Ich,männlich 26 erkrankte im Dezember zu einem Margen Darm Virus noch an EBV. Ich bemerkte keine großartigen körperliche angeschlagenheit in den ersten Tagen . Nach ca. 1 Woche zeigte sich starke Müdigkeit. Meine Blutwerte waren im Keller....... Leberwerte im obersten Bereich Entzündungswerte sehr hoch.
Mein Arzt verordnete mir strengste Bettruhe und keine körperliche Betätigung, wobei ich sagen muss ich hätte nichts tun können so fertig war ich. Schaffte es die ersten 3 Wochen nur vom Bett auf die Chouch und meinen Haushalt zu erledigen.
Ich konnte aber nicht nur da sitzen und der Krankheit zuschauen wie sie mich nicht nur nervlich fertig macht sondern auch körperlich. hatte auf 6 Wochen 10 KG abgenommen. Hatte aber an meinen Essgewohnheiten nichts geändert gehabt. Zur Entlastung der Leber wurde mir Mariendisteln empfohlen.......pflanzlich schadet ja nie. Zu dem nahm ich Vitamine zu mir und verzichtete auf Kaffee, weil Kaffee-Zucker Vitamin B Räuber sind. Sonsten konnte ich nicht viel machen wie mich immer wieder ein Stück herran zu tasten was ich meinem Körper zu trauen kann oder nicht. Nach 16 Wochen, wobei ich schon 3 Wochen wegen dem Magen Darm Infekt krank war , fand ich mich fit genung wieder in die Arbeit zu gehen. Es ließ nicht lange auf sich warte zack hatte ich schon eine Nebenhölenentzündung die mit Antibiotika behandelt worden ist. Soweit so gut ging es dan wieder weiter ich fing wieder an leicht sport zu machen und versuchte wieder in mein altes Leben zurück zu finden. Wobei ich nach 9 oder 10 wochen dann wieder eine Nebenhölenentzündung die mit eiterigen Mandeln sich fort zog. Mein Arzt ist der Ansicht das mein Abwehrkräfte bzw Imunsystem einfach immer noch geschwächt ist. Meine Frage ist die Hat schon wer solche Erfahrungen gemacht? Stimmt das mit dem Imunsystem? Mir wurde auch von einer betroffenen Person von Eigenbluttherapie weiterempfohlen. Ich weiß das es echt schlimmeres gibt wie EBV aber ein Scheißdreck ist das trotzdem.

Lieber Herr M.,

Sie sollten natürlich zunächst internistisch untersucht werden, damit man andere Ursachen der Immunschwäche ausschließt. Ergibt sich hierbei nichts, sollten Sie alles tun, um Ihr Immunsystem zu stärken. Hier ist in erster Linie eine gesunde Lebensweise mit viel Schlaf, vollwertiger Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Vermeiden von Schadstoffen(Rauchen, Alkohol) wichtig. Man kann Curcuma, Beeren(vor allem Heidelbeeren), Traubenkernextrakt und Krillöl mit aufnehmen, um den Körper zu unterstützen. Alle weiteren Maßnahmen sollten mit einem Arzt(z. b. Arzt für Naturheilkunde) abgesprochen werden. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team


Vorheriger Erfahrungsbericht zu Pfeiffersches Drüsenfieber.

Nächster Erfahrungsbericht zu Pfeiffersches Drüsenfieber.

Weitere Erfahrungsberichte zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

Wir machen Urlaub! Bitte haben Sie Verständnis dafür dass Ihnen unsere Formulare in der Zeit nicht zur Verfügung stehen.

Ihr Bericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

Ihre Angaben sind freiwillig. Wenn Sie nicht Ihren Namen angeben möchten, geben Sie bitte 'anonym' in das Feld 'Name' ein. Die anderen Felder können Sie je nach Belieben ausfüllen oder leer lassen.

Name:

Email (optional):

Ort (optional):

Ihr Bericht:

Anmerkungen

Bitte haben Sie Verständnis dass wir nicht jede Frage beantworten können, da eine persönliche Beratung zu Krankheiten nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll ist. Jede individuelle Beratung setzt eine eingehende Betrachtung der Krankheitsgeschichte und eine gründliche Untersuchung voraus. Wir veröffentlichen Ihren Bericht, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten und sich dadurch mehr Möglichkeiten ergeben, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Bericht. Die in unserem Gesundheitsportal zugänglichen unkommentierten Erfahrungsberichte von Betroffenen stellen jedoch ungeprüfte Beiträge dar, die nicht den wissenschaftlichen Kriterien unterliegen. Wir übernehmen daher keinerlei Haftung für die Inhalte der Erfahrungsberichte, auch nicht für den Inhalt verlinkter Websites oder von Experten zur Verfügung gestellter Beiträge. Wir haften auch nicht für Folgen, die sich aus der Anwendung dieser wissenschaftlich nicht geprüften Methoden ergeben. Benutzern mit gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, die Diagnose immer durch einen Arzt stellen zu lassen und jede Behandlung oder Änderung der Behandlung mit ihm abzusprechen. Wir behalten uns auch das Recht vor, Beiträge zu entfernen, die nicht vertretbar erscheinen oder die mit unseren ethischen Grundsätzen nicht übereinstimmen. Alle Angaben oder Hinweise, die wir hier machen, sind hypothetisch, da sie nicht auf einer Untersuchung beruhen, sind nicht vollständig und können daher sogar falsch sein. Auch dienen unsere Erörterungen nur als Grundlage für das Gespräch mit Ihrem Arzt und sind niemals als Behandlungsvorschläge oder Verhaltensregeln zu verstehen. Ihr Bericht ist für die Veröffentlichung im Internet und über anderen digitalen Kanälen von Ihnen freigegeben.
Ich habe die Anmerkungen gelesen und akzeptiert.
Ziffern_kombination
Bitte geben sie die Prüfziffer ein: