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Oropharynxkarzinom

03.03.2017:

Erfahrungsbericht zum Thema Oropharynxkarzinom

Link zum Fachartikel Oropharynxkarzinom

Im Mai 2016 wurde bei mir das Orophrynxkarzinom folgendermassen behandelt. Da der T3 Tumor zu groß für eine OP war, wurden bei der erste Chemogabe 100 ml Cisplatin verabreicht. Eine zweite oder weitere Chemogabe war aufgrund meiner Creatininwerte nicht möglich.
Gleichzeitig wurde mir in 25 Tagen 30 Bestrahlungen mit 69 Gray verpasst (höher gehen die Geräte).
Fazit/Ergebnis der Radio/Chemogabe: Haupttumor erledigt, die Metastase sind noch da. Durch diese Mapnahmen aber: Dauertinitus, Geschmacksverlust, Mundtrockenheit, Schluckbeschwerden, nur hochkalorische Trinkflüssigkeit, ausgeprägte Mundtrockenheit in klimatisierte Bereichen (Einkaufsläden/Center/ öffentliche Verkehrsmittel, trockene Heizungsluft. Bei der Bestrahlung wurde auch das Kleinhirn erwischt, dazu noch Ataxie und andere nervliche Einschränkungen.Bei kleinen Verletzungen blutet es ewig

Die Lebensqualität ist von A..., bzw nicht vorhanden. Alles riechen können und dann nichts essen können. Das ist wie einem Verdurstenden ein Glas Wasser hinhalten und immer wieder wegziehen. Fuck.

Die letzte PET-CT hat ergeben, das die Metastasen/Lmyphknoten zur Zeit nicht aktiv sin, aber sich auch nicht im gewünschten Maß zurückbilden. Fragestellung: Hat sich der Krebs eingekapselt?

Und jezt wollen die noch ernsthaft die Metastasen mit einer Neckdisectin ausräumen? Mit einem Schnitt von Ohransatz bis zum Schlüsselbein? Wobei meine Wundheilung eh kaputt ist.Ich habe mich bisher jetzt mehrfach gegen eine OP entschieden und lasse die Metastasen / Lmyphknoten beobachten.

Ob es ist die richtige Entscheidung ist, weiss ich nicht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen

Lieber Leser,

wir verstehen Ihre Probleme sehr gut, würden jedoch von medizinischer Seite für die Entfernung der Metastasen plädieren. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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