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Gürtelrose

11.12.2016:

Erfahrungsbericht zum Thema Gürtelrose

Link zum Fachartikel Gürtelrose

Hallo, ich bin männlich, 24 Jahre alt und habe nach einer längeren Erkältung die Diagnose Gürtelrose bekommen. Begonnen hat es mit Gefühlsstörungen im linken Bein und leichten dumpfen schmerzen im lws Bereich. Ich ging erst von einem verklemmten Nerv aus, was bei meinen sportlichen Aktivitäten durchaus mal vorkommen kann. Nach 3 Tagen bekam ich Ausschlag auf der linken Seite vom Hodensack und am Po, welcher sich auf die hintere Seite des Oberschenkels fleckenweise fortführte. Nun bin ich seit drei Tagen in Therapie mit Acyclovir 800. Die Beschwerden halten sich in Grenzen. Die stellen jucken und Schmerzen nur bei Berührung. Die Gefühlsstörungen im Bein sind nach wie vor da, genau wie die Rückenschmerzen. Was mich verunsichert ist, dass ich trotz Medikamente weitere Ausschläge an der Wade und blöderweise an der Eichel bekommen habe. Die anfänglichen Blasen sind dank Anestesluf schon fast abgeheilt. Normal sollten doch nicht noch weitere Anschläge folgen, vorallen nicht im Intimbereich, oder? Überall liest man, dass die Ausschläge alle den gleichen Status haben. Das heißt, dass entweder alle Bläschen geschlossen sind oder alle Bläschen schon verkrustet etc, nicht wie bei mir, dass immer weitere Ausschläge entstehen.

Auf Schmerzmittel kann ich vollkommen verzichten, leichte Temperatur hatte ich nur am Anfang. Symptome wie Abgeschlagenheit und Müdigkeit hatte ich nur am Anfang, diese habe ich allerdings auf die vorhergegangene Erkältung geschoben. Ich hoffe, es ist "normal" dass sich die Ausschläge trotz Virostatika noch weiter ausbreiten.

Viele Grüße

Lieber Leser,

die Gürtelrose kann sich trotz Medikament ausbreiten, wenn Ihr Immunsystem schlecht ist. Dies kann natürlich z.B. an Ihrer Erkältung liegen, kann jedoch auch andere Gründe haben. Deshalb sollten Sie Ihren Arzt informieren, damit er Sie untersucht einschließlich Blutkontrolle. Außerdem sollten Sie sich körperlich nicht belasten und Sonne und Wärme meiden. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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