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Morbus Basedow

08.06.2016:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Basedow

Link zum Fachartikel Morbus Basedow

Ein Hallo an alle, die auch mit Morbus Basedow leben,

ich 40 Jahre und weiblich habe zuerst mit einer Haschimoto zurechtkommen müssen. Habe es beim Endokrinologen einstellen lassen. Dann war 2.5 Jahre alles in feinster Ordnung.

Lange habe ich danach gesucht, warum ich sooo erschöpft und müde bin. Dieses schwitzen hat mich fertig gemacht.
Mein Hausarzt hat bei einer Blutuntersuchung gesehen, dass etwas mit der Schilddrüse ist. Er hat mich sofort zum Endokrinologen geschickt. Nach etwa 10 Tagen war ich gut eingestellt und ich war ein neuer Mensch.
Leider hatte ich nach einem Jahr einen Rückfall. Nach 10 Tagen Kopfschmerzen und Erschöpfung habe ich spontan den Endokrinulogen aufgesucht.
Bin wieder bei eingestellt worden. Nach 4 Tagen war alles wieder gut.


Eine Endlösung musste her. Tadiojodtherapie!!!
Bin seit 3 Tagen im KH. Vertrage das Radiojod auch gut. Die Schilddrüse hat es gut gespeichert. Gut für die Schilddrüse aber es verlängert meinen Aufenthalt. Nun gut, Hauptsache es hilft.

Leider sind auch ein wenig meine Augen betroffen. Jetzt ist es wichtig engmaschige Kontrollen zu machen um starke Schwankungen zu erkennen. Das schützt die Augen.

Was mein Fazit aus der Sache ist: geht zu einem Endokrinologen, der ist Facharzt für die Schilddrüse und kann mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Liebe Leserin,

haben Sie vielen Dank für Ihren Bericht. Wenn Sie unter Morbus Basedow leiden, sollten bei einer Radiojodtherapie Ihre Augen geschützt werden. Dies funktioniert gut mir einer überbrückenden Kortisontherapie. Ihr Tippmit dem Endokrinologen kann richtig sein, häufig verstehen jedoch auch Allgemeinärzte sehr viel von Schilddrüsenstörungen und man muss nicht unbedingt einen Endokrinologen aufsuchen. Ihnen gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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