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Eosinophile Ösophagitis

24.12.2015:

Erfahrungsbericht zum Thema Eosinophile Ösophagitis

Link zum Fachartikel Eosinophile Ösophagitis

Hallo liebes Biowellmed-Team,

seit ca. Mitte Januar 2015 leide ich an Schluckstörungen. Nach dem Ersetzen einer herausgefallenen Plombe (kein Gold wie bei den anderen Zähnen, sondern ein Kunststoff) bekam ich starke Halsschmerzen und starke Speichelentwicklung und verschluckte mich ständig, vorrangig bei Flüssigkeiten.

Es folgten u.a. Gürtelrose, HNO: Schleimhautrötung am Kehlkopf, evtl. Laryngitis gastrica, Schilddrüsenentzundung Hashimoto - alle Werte normal, nur TPO-Antikörper stark erhöht, Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme zeitweise nicht mehr ausreichend möglich, Magenspiegelung: Oberflächengastritis, Schleimhautrötung im mittleren Ösophagus-Bereich, Cardiaschluß gut, deshalb Reflux unwahrscheinlich, neuer Allergietest Zahnarzt: ohne Ergebnis, neuer HNO-Termin: Kehlkopf entzündet, neuer SD-Termin: Schilddrüse etwas kleiner, keine Knoten o.ä., TPO-Antikörper wieder gestiegen, andere Werte im mittleren-Normalbereich, Radiologie: Breischluck: Reflux ohne relevante Refluxösophagitis, neuer Termin HNO: Abstrich ohne Befund.

Ca. 6 Monate hatte ich starke Schmerzen im Hals und Mißempfindungen. Mittlerweile durch Hausmittel erheblich besser.
2 x hatten sich die Schluckbeschwerden gebessert:
1. Gabe von Antibiotika wegen anderer Geschichten
2. Bei Einnahme von 200 mg Selen pro Tag, war aber zu viel.

Allergien habe ich vor allem gegen Amalgam (Quecksilber) und Metyhlmethacrylat.

Fällt Ihnen noch etwas dazu ein? Ein Termin zum MRT ist bereits vereinbart.

Vielen lieben Dank für Ihre Bemühungen und eine gute Zeit.

Liebe(r) Leser(in),

es wäre schon wichtig, Ihr Alter zu kennen, ebenso Begleiterkrankungen und eingenommene Medikamente. Generell sollten Sie sich bei Schluckstörungen bei einem guten Neurologen untersuchen lassen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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