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Pfeiffersches Drüsenfieber

28.07.2015:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Ich bin 34 Jahre alt weiblich und mir wurde vor 5 Wochen
das PF. Drüsenfieber bestätigt.
Ich hatte furchtbare Halsschmerzen in den ersten Tagen. Meine übergrosse linke Mandel hat mir dazu wahnsinnige Ohrenschmerzen verursacht. Schlucken war in den ersten Tagen nahezu unmöglich.
Ich dachte über 3 Tage, dass mir das Trommelfell platzt. Nichts hat geholfen außer ständiger Druckausgleich.
Dicke Lymphknoten am Hals und totale Antriebslosigkeit und Müdigkeit waren ebenfalls Symptome. Nach einer Woche Bettruhe ist der Hals etwas besser geworden. Aber bis heute leide ich unter Müdigkeit und Antriebslosigkeit. An Sport ist nicht zu denken.
Die Halsschmerzen sind nie ganz weg. Mal ist es besser, mal ist es schlechter...
Wie lange dauert die akute Phase? Ich dachte nach 6 Wochen ist alles vorbei?
Die ersten Symptome hatte ich nämlich schon Mitte Juni und der Arzt meinte die Blutwerte sahen so aus als ob ich den Ausbruch schon früher hatte (Mrz/April ?)
Gibt es das? Dass das PDF erst harmlos wie eine Erkältung da ist und dann 2 Monate später komplett ausbricht? Ich erinnere mich nämlich nur an eine Erkältung über 6-8 Wochen im Februar/März...das war für meine Verhältnisse unheimlich lang. Kann das damit zu tun haben?

Danke für eure Erfahrungen.

Liebe(r) Leser(in),

wie alt die Infektion ist, lässt sich am besten anhand der Antikörperbestimmung beurteilen. Es kann z. B. durchaus sein, dass eine Sekundärinfektion vorliegt, die dann mit Antibiotikum behandelt werden muss. Generell braucht die Eppstein - Barr - Virusinfektion durchaus einige Wochen, um auszuheilen. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team


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