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Pfeiffersches Drüsenfieber

27.10.2014:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Ich weibl.61Jahre bin im August 2014 an einer akuten EBV-Infektion erkrankt. Gehe regelmäßig zum Fitness (Kraft-und Ausdauer)und plötzlich hatte ich keinen Elan mehr und wurde ständig müde. Nackenschmerzen, Lymphknotenschwellung und leichtes Fieber kamen dazu und da ich als Schwester arbeite wurde eine Blutuntersuchung auf EBV gemacht. Noch am gleichen Tag kamen die Werte vom Labor und somit die Bestätigung.Leberwerte massiv erhöht und eine EBV Infektion.
Beim Hausarzt wurde am nächsten Tag nochmal Blut abgenommen, da die Befunde noch schlechter ausfielen kam ich über die Notaufnahme ins Krankenhaus. Milz und Leber waren stark vergrößert - ruhe und viel trinken war angesagt.
Als ich wieder zu Hause war ging es mir erst richtig schlecht. Treppensteigen war super anstrengent, Herzschmerzen, innere Unruhe und ich war überhaupt nicht belastbar.
Hatte ja viel Zeit und mich im Netz informiert über event. Behandungsmöglichkeiten. (Ingwerwasser,Vit.C, Bärlapptee für meine Leber,Löwenzahn und Magnetfeldtherapie zur Ausleitung).
Bin noch nicht fit, habe aber langsam das Gefühl wieder am Leben teilzunehmen. Werde regelmäßig im Krankenhaus untersucht(US von Leber und Milz), da noch eine leichte Vergrößerung besteht. Leberwerte und das gesamte BB sind Kontrollbedürftig, EBV VCA IgG auf 119/pos angestiegen. Werde einen 2. Versuch mit arbeiten starten in der Hoffnung, dass ich es schaffe.
Meine Frage: gibt es noch weitere Behandlungsmöglichkeiten- außer o.g.und Geduld?
Vielen Dank Frau K

Liebe Frau K.,

Sie brauchen Ruhe und Geduld, damit die Infektion ausheilen kann. Weitere Maßnahmen sind momentan nicht sinnvoll. Es ist völlig normal, dass der IgG Antikörpertiter ansteigt. Er kann auch über Jahre so bleiben und zeigt nur an, dass Sie eine Infektion mit Eppstein Barr hatten. Manchmal ist es besser, Geduld zu haben als zuviel zu unternehmen. Das wird wieder. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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