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Linksschenkelblock

22.10.2014:

Erfahrungsbericht zum Thema Linksschenkelblock

Link zum Fachartikel Linksschenkelblock

Hallo miteinander

Ich erhielt vor 4 1/2 Jahren die Diagnose, dass ich ab einem Puls von 130 in einen Linksschenkelblock falle. Es wurde eine Herzkatheteruntersuchung gemacht bei welcher es sich erhausstellte, dass ansosnten mein Herz gesund ist. Ich habe einen tiefen Blutdruck (117 auf 65) und man konnte nie feststellen warum ich dies habe (entweder Vererbung, eine frühere Infektion oder ausgelöst durch ein Medikament, ev durch hormonelle Verhütung)
Mit Procorolan wird meine Pulsfrequenz verlangsamt, damit ich nicht allzu schnell in einen Block komme.
Nun war ich gestern erneut zur Untersuchung und beim Belastungs-EKG stelle mein Hausarzt(ein Internist) fest, dass ich nun einen kompletten Linksschenkelblock habe. Er meinte ich solle das Procorolan absetzen, da dies nun ohnehin nichts mehr nütze. Weiter könne man nichts machen, ich müsse mich daran gewöhnen und damit leben. Da mein Herz vor 4 1/2 Jahren ansonsten gesund war, erachtet er es als unnötig weitere Untersuchungen zu veranlassen. Ich bin nun 44-jährig und sehr verunsichert ob man dies tatsächlich einfach so auf sich beruhen lassen kann, respektive ob das auf die Dauer nicht den rechten Herzmuskel überbeansprucht und "ausleiert", da er ja nun die ganze Arbeit alleine leisten muss.... Danke, freundliche Grüsse

Liebe Cl.,

es liegt keine Einschränkung der Muskulatur des Herzens vor, sondern lediglich eine Blockade der Erregungsleitung. Dennoch ist es sicherlich sinnvoll, nochmals eine kardiologische Untersuchung anzuschließen, um zu sehen, ob man eine Ursache für die veränderte Situation findet. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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