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Gürtelrose

17.08.2014:

Erfahrungsbericht zum Thema Gürtelrose

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Ich habe seit dem 30.07.2014 eine Gürtelrose!Es fing zwei Wochen vorher mit kleinen juckenden pöckchen an den fingern der rechten Hand an. Ich hatte vorher Tagetes (Gartenblume)in unseren Garten gepflanzt.Das Jucken war unerträglich. Nach zwei Tagen suchte ich eine Hautärztin auf und erzählte ihr die Geschichte mit den Blumen. Ob ich nicht wüßte, dass diese Blumen giftig seien!! Sie verschrieb mir eine Cortiosonsalbe. Die Pöckchen und das Jucken blieb.
Dann, plötzlich in der Nacht zum 27.07.21014 wurde ich von tierischen Rückenschmerzen wach. Da ich unter Fibromyalgie leide, dachte ich, es wäre ein akuter Schub. Ich wälzte mich bis zum morgen hin und her. Inzwischen verlagerte sich der Schmerz von der Brustwirbelsäule rechts runter über die rechten Rippen hin zur Taille dann weiter bis zum Bauchnabel. In diesem Bereich hatten sich rote, juckende Flecken mit kleinen Bläschen gebildet. Da ging mir ein Licht auf! Vor fünf Jahren hatte ich so etwas ähnliches aber nicht so ausgeprägt! Damals war es eine leichte Gürtelrose, die unter Zostex (nur 4 Tabl.)zügig verschwand.
Heute, es sind fast drei Wochen, habe ich immer noch Juckreiz und Schmerzen. Von der Gürtelrose selbst sind nur noch hellrote Flecken zu sehen.
Inzwischen bekomme ich zu meinen Novalgin Tropfen und Juckreiz lindernden Lotion noch Lidocain-Pflaster. Diese ganzen Schmerzmittel hauen mich total um. Ich kann mich nicht konzentrieren, darf kein Auto fahren, bin immer nur müde und schwitze jede Nacht mein Shirt durch!
So langsam bekomme ich Panik. Ist es etwa diese postzosterische Neuralgie?
Kann mir jemand Tips geben?

Liebe Leserin,

Ihre Beschwerden sprechen durchaus für eine Postzosterneuralgie. Statt reinem Schmerzmittel wäre ein Versuch mit einem Medikament wie z.B. Gabapentin zu diskutieren, das stärker auf die Neuralgie wirkt. Sprechen Sie bitte mit Ihrer Ärztin. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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