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Atrophische Gastritis

02.02.2014:

Erfahrungsbericht zum Thema Atrophische Gastritis

Link zum Fachartikel Atrophische Gastritis

Hallo liebes Team,

ich leide seit Jahren an einer Autoimmunerkrankung und seit 2010 wurde die atrophische Gastritis festgestellt.
Seit 2010 wird bei mir Vitamin B12 alle 4 Wochen gespritzt. Eisentabletten (ferro sanol) nehme ich 2x1 seit 2004.
Jährlich wird eine Magenspiegelung durchgeführt und die Blutwerte lasse ich jährlich kontrollieren.

Vor 4 Wochen war ich zur Magenspiegelung.
Bei der Auswertung verschrieb mir meine Hausärztin Antibiotika (2x) und Pantoprazol-Actavis. Sie meinte zur Behandlung von Helic.Bakterien.
Ich habe dann nochmal Rücksprache mit dem Facharzt gehalten, der aber meinte, es können keine Bakterien vorhanden sein, weil Korpus (oder so ähnlich..) nicht vorhanden ist.
Nochmal bei meiner Hausärztin, die mir auch vorlas von der Histo, daß Bakterien vorhanden seien und ich nun baldigst mit der Tablettenkur anfangen möge.

Seit 2 Tagen nehme ich nun die Tabletten.
Ich bin auch total verunsichert, weiß auch nicht recht, was ich so glauben soll.
Meine Frage: Selbst wenn keine Bakterien vorhanden sind, ist es denn nun von Schaden, daß ich trotzdem die Antibiotika nehme?
Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen!

Liebe Leserin,

wenn histologisch Helicobacter pylori nachgewiesen wird, der Magen jedoch keine Erkrankung aufweist, muss man nicht unbedingt therapieren, kann es jedoch tun, da Helicobacterbefall das Magenkrebsrisiko erhöht. Falls Sie nicht allergisch oder mit Nebenwirkungen auf die Antibiotika reagieren, können Sie die Therapie durchführen. Da durch Antibiotika die Darmflora gestört wird, können Sie hinterher noch eine Darmsanierung durchführen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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