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Hüftgelenksarthrose

21.10.2013:

Erfahrungsbericht zum Thema Hüftgelenksarthrose

Link zum Fachartikel Hüftgelenksarthrose

Ich bin 55 jahre alt und bin Angestellte. Seit Anfang 2013 habe ich nun fast dauernd schmerzen im li. Hueftgelenk. Die Kernspint ergab Abnutzung des Knorbels im Hü um ca. 1.5cm. Nehme von ca. July-Aug Schmerzmittel. Mir wurde durch den Orthopaeden mitgeteilt, dass ich um eine Hü OP nicht rumkomme. Habe nach Ernaehrungsumstellung/Zusaetze gefragt. Mein Orthopaede haelt nichts davon.
Ich hab mich selbst informiert. Habe derzeit die 2. Krankengym und nehme Knorbelaufbauende Substanzen vom Bio-Reformmarkt, die Substanzen wie Glucosomin enthalten, auch nehme ich jeden Tag braunes Bio-Hirsemehl in meinem Muesli. Es gibt auch basische Bioprodukte die helfen den Knochen/Knorbel zu staerken bzw. aufzubauen.
Habe eine weitere Info erhalten ueber ein Schmerztherapiezentrum. Es gibt hier eine Behandlung, die jedoch ca. 10-12 Anwendungen beinhaltet. Dies Behandlung ist jedoch sehr kostspielig, ca. 1200-1440 €. Die OP kann somit hinausgezoegert werden um ein paar Jahre.
Derzeit brauche ich keine Medikamente, denke da ich o. g. Hilfestellende Produkte nehme u. natuerlich, da ich auch die Krankengymnastik zweimal taeglich zuhause durchfuehre, um die Muskeln zu dehnen, dies hilft sehr gut.
Ich bin derzeit nicht bereit eine OP durchfuehren zu lassen, da ich 'erst' 55 bin und solche Gelenke 10-15 Jahre halten.
Gruss, JS

Liebe JS,

solange Sie noch ohne regelmäßige Medikamente auskommen, kann man auch nicht zu einem neuen Hüftgelenk raten. Die Knorpel aufbauenden Substanzen haben am Hüftgelenk nicht all zu viel Erfolg, da es sich um ein großes Gelenk handelt, auf dem sehr viel Last liegt und der abgenutzte Knorpel mit derzeitigen Mitteln nicht wieder aufgebaut werden kann. Krankengymnastik dagegen ist sehr zu empfehlen, auch um die Statik und die Muskulatur zu erhalten, denn beides ist für eine spätere Operation auch sehr wichtig. Wir wünschen Ihnen gute Besserung.

Ihr Biowellmed Team

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