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Malignes Melanom = schwarzer Hautkrebs

18.03.2013:

Erfahrungsbericht zum Thema Malignes Melanom = schwarzer Hautkrebs

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Liebe biowell-Team,

bei meiner Mutter wurde vor 6 Jahren ein MM mit 1,1 mm LevelIV-V entnommen, nach der Diagnose ein Wächterlymphknoten entfernt und 1 cm um das melanom geschnitten.
Jetzt, nach 6 Jahren besteht 'ein hochgradiger Verdacht auf Metastasen in der Lunge und im Kopf'

Sie wurde von oben bis unten durchgecheckt, ein Tumor wurde nicht gefunden.

Der ganz leicht ersichtliche Rundherd in der Lunge kann auch nicht hundertprozentig als Metastase diagnostiziert werden (sie war die letzten 2 Wochen extrem erkältet mit erhöhter Schliembildung und Entzündung der Nasennebenhöhlen). Auf eine Punktion wollen die Ärzte verzichten, da dies auch negative Folgen (Streuung) zur Folge haben kann.
Jetzt bekommt sie ein 'leichte' Chemo (3 mal a 20 min in 3 Monaten).

Die Stelle im Kopf ist seitlich, 1,4 cm groß und kann wohl durch Bestarhlung gut bekämpft werden.

Wie schätzen Sie aus der Ferne ihre Heilungschancen ein? Kann es wirklich sein, dass sich nach 6 Jharen Metastasen bilden ohne dass der Tumaor noch da ist?

Ich bin in großer Sorge um sie! Sie ist doch erst 53 !!!

Danek für Ihre Antwort

Lg
k.

Liebe K.,

leider ja. Auch wenn man den Lungenrundherd nicht sicher diagnostizieren kann, müsste man doch durch die heutigen Verfahren eine Hirnmetastase eindeutig diagnostizieren können. Liegt eine solche vor, müsste man prüfen, ob Vemurafenib eine Option zusätzlich zur Chemotherapie sein könnte. Dazu muss man einen Test machen. Alternativ käme bei einer Hirnmetastase auch ein anderer unbekannter Tumor in Frage. Eine Ganzkörperuntersuchung wäre deshalb dringend indiziert, wenn noch nicht geschehen oder hat man bereits Tumormarker bestimmt, die für eine Melanommetastase sprechen? Nehmen Sie mit den Ärzten Kontakt auf und lassen sich alles genau erklären bitte, damit Sie wissen, woran Sie sind. Von Herzen alles Liebe wünscht

Ihr Biowellmed Team

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