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Histaminintoleranz

05.06.2012:

Erfahrungsbericht zum Thema Histaminintoleranz

Link zum Fachartikel Histaminintoleranz

Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Hier möchte ich kurz meine Geschichte erzählen. Vor über 10 Jahren bekam ich an beiden Handinenflächen ein starkes Ekzem. Die Hornhaut war zeitweise so stark, daß die Handlinien nicht mehr sichtbar waren oder der Daumen ncht mehr nach innen zu biegen ging. ---Vor etwa eineinhalb Jahren beschäftigte ich mich zum ersten mal mit Histamin (weiß heute nicht mehr wie es dazu kam). Bei einem Arztbesuch erwähnte ich die Möglichkeit einer Histaminintoleranz bezgl. meiner Hände. Ich wurde belächelt und darüber aufgeklärt, daß ich dann ganz andere Beschwerden hätte. Dieses Bild vor Augen tut mir heute noch weh.
Vor einigen Monaten kam ich über ein paar Ecken an einen Heilpraktiker, der mir half, über ein microbiolgisches Institut einen Histamintest zu machen. Begleitend dazu einen KyberAllegoPlex44 - Test. Mein Histaminwert liegt bei 8400 ng/g obwohl die DAO stimmt.-
Außerdem habe ich eine Kuhmilchinoleranz der Stärke 2.
Bei meinen Recherchen konnte ich mal lesen, daß durch eine Allergie oder ähnl. im Körper vermehrt Histamin ausgeschüttet wird. Das erklärt mir warum trotz normaler DAO der Histamingehalt zu hoch ist .
Außerdem litten auch abwechselnd meine Fersen unter hauchdünnen aber tiefen Rissen, die das Gehen sehr schmerzhaft machten.
Das letzte mal war der Fersenboden mit einer glatten dicken Hornplate versehen, die sich nach einigen Tagen großzügig ablösen ließ. Der Podologe hatte sowas noch nie gesehen....
Seit 3 Wochen nehme ich hämopatische Mittel zur Darmsanierung.
Denn wenn die Schleimhaut angegiffen ist, kann sie nicht mehr filtern was sie durchlassen soll oder besser nicht.
Nun möchte ich noch erwähnen, daß vor Jahren die Handinnenfläche auf Pilz untersucht wude (Abstrich); Und ein Stück ausgestanzt wurde -zur weiteren Untersuchung.
Diese ganzen Jahre kosteten mich viel Substanz (beruflich vertuschen ) wegen jedem Tropfen Wasser Handschuhe anziehen. (Hände waren manchmal großflächig bis aufs Fleisch aufgekratzt. Sogar geduscht habe ich manchmal mit Gummihandschuhen.
Ganz zu schweigen was mich die ganzen Cremes und Salben und vorherigen Heilpraktiker gekostet haben. Kuhmilschprodukte muß ich nun mal für 3 Monate meiden; Was bleibt da noch zu essen wenn es auch ohne Histamin sein soll???????????
Evtl. helfen diese Zeilen manchem Betroffenen weiter.
Gruß S

Liebe S.,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es würde uns nun vor allem interessieren, wie es Ihnen in 3 Monaten geht und welche homöopathischen Medikamente Sie nehmen. Es wäre sehr nett, wenn Sie uns wieder berichten. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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