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Morbus Meulengracht

07.02.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Meulengracht

Link zum Fachartikel Morbus Meulengracht

Liebes Team,
bei wurde vor ca. 10 Jahren MM anläßlich eines Gen-Tests diagnostiziert. Nun wissen ja alle Betroffenen (die Ärzte betonen das ja immer), daß MM keine Krankheit darstellt. Leider gibt es doch Beeinträchtigungen, wie z.B. die Einnahme von Medikamenten. Verträgt man sie nicht, gibt es , wie bei mir, Oberbauchbeschwerden, Übelkeit bis zum Erbrechen. Nur durch ständige Nahrungsaufname lassen sich die Beschwerden kurzfristig mildern. Wegen einer anfänglichen Osteopenie und eines niedrigen Vitamin-D Wertes bekam ich das Medikament Vigantoletten 1000 IE. Ich bekam die vorgenannten Beschwerden. Jetzt soll ich es mit Vitamin-D Metaboliten, z.B. Alpha-Calcidol versuchen. Ich habe erfahren, daß Medikamente, die mit einem Enzym (UDP-Glucuronyltransferase) in Verbindung stehen, interagieren. Kann ich auf diesem Wege erfahren, ob dies für das vorgenannte Medikament zutrifft? Gibt es inzwischen vielleicht eine Möglichkeit, im Vorwege zu erfahren, was geht und was nicht. Ich möchte auch darauf hinweisen, daß bei Narkosen Vorsicht angesagt ist.

Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

Man sollte sich nochmals Gedanken machen, ob bei Ihnen nicht eventuell noch eine andere Störung vorliegt bei der beschriebenen Symptomatik. Sie scheint uns zu ausgeprägt allein für MM. Bezüglich des Medikamentes Alpha - Calcitriol weiß man pharmakokinetisch noch nicht sehr viel. In der Leber findet eine rasche 25 - Hydroxilierung statt zu Calcitriol. Es sollte verträglich für Sie sein, soweit man das aus der dürftigen Datenlage sagen kann. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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