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Analfissur

18.01.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Analfissur

Link zum Fachartikel Analfissur

Ich wurde am Dienstag, den 11. Januar 2011, ambulant wegen chronischer Analfissur operiert. Dauer: rd. 60 Minuten, lokale Betäubung. Während der OP keinerlei Schmerzen erlebt. Entdeckt wurde auch eine Analfistel, die gleich mit entfernt worden ist.
Medikamente:
Lactulose Heumann Sirup, um den Stuhl geschmeidig zu halten (morgens und mittags nach dem Mahlzeiten).
Novaminsulfon Lichtenstein Lösung (500 mg/ml) gegen Schmerzen (3 x täglich 20 Tropfen).
Ibuflan Lichtenstein 600 mg Filmtabletten gegen Schmerzen (3 x täglich 1 Tablette)
sowie eine große Tüte mit weichen Mulltüchern für den Einmalgebrauch.
Mittwochs und Freitags Spritzen erhalten und für das erste Wochenende 4 Tabletten MST 10 mg von Mundipharma (gegen Schmerzen).
Stuhlgang die ersten Tage ging eigentlich ganz gut. Die Schmerzmittel und das Abführmittel halfen bei der Darmentleerung. Danach IMMER mit Wasserstrahl intensiv gesäubert und die Dusche danach mit Sagrotan ausgespüht. Abends wird einmal mit Salbe vom Operateur das äußere Wundgebiet eingecremt. Das Wundgebiet beginnt ungefähr zwei Tage nach der OP anzuschwellen und verursacht daher Druckschmerzen.
Heute, Dienstag, 18. Januar 2011: Ich kann sitzen, mache nebenbei ein bisschen Homeoffice, aber die Wundheilung lässt noch auf sich warten. Ich bemerke auch auf den Binden, dass neben dem üblichen Wundsekret auch ein wenig Stuhl austritt, was auch davon kommen kann, dass der Lactosesirup bläht und bei Luftabgang wohl etwas Stuhl mit austritt. Ich hoffe, dass dies nur vorübergehender Natur ist und werde wieder berichten.

Liebe(r) Leser(in),

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht und Ihnen gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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