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periorale Dermatitis

04.01.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema periorale Dermatitis

Link zum Fachartikel periorale Dermatitis

Hallo !
Im Oktober 2010 wurde bei mir POD diagnostiziert, nachdem ich bestimmt schon ein Jahr lang immer mal wieder die typischen Symptome hatte und diese selbst mit einer Kortisonsalbe behandelt habe. Nach dem Gang zum Hautarzt habe ich die 'Nulldiät', Schwarztee, sowie eine Salbe mit Antibiotika verschrieben bekommen. Die erste Woche war die Hölle, weil es sich nochmals verschlechtert hat. Die Haut spannte wie dünnes Pergamentpapier, jede Mimik tat weh, sie schuppte sich fürchterlich....nach 2 Wochen ist es dann endlich merklich besser geworden, zwischenzeitlich auch fast ganz weg gegangen. Jedoch habe ich immer mal wieder Schübe zwischendurch mit roten Pusteln und Pickelchen um Mund und Nase. Habe zwischendurch auch wieder begonnen meine alte Kosmetik (nur wenig) zu benutzen - keine Chance !! Seitdem keine Cremes mehr !!! Habe bemerkt, dass Süßigkeiten ganz schlecht sind (die leckeren Plätzchen zu Weihnachten), Stress, wenig Schlaf, Sonnenbank (wollte 1x gute Laune tanken, bei dem tristen und kalten Wetter) und trockene Heizungsluft - ist nur im Winter nicht zu vermeiden :-( Oder meine kürzliche starke Erkältung - binnen Stunden verschlechtert sich das Hautbild !!! Ich bin nebenbreuflich Aerobictrainerin-das Schwitzen tut meiner Haut sehr gut, obwohl es kurz nach dem Training scheint, schlimmer zu werden, klingt es ganz schnell wieder ab und die Haut fühlt sich glatter an. Auch tut mir Sauna mit anschließendem kaltem Wasserstrahl aufs Gesicht sehr gut.
Werde weiterhin eisern bleiben - keine Kosmetik, und das aus meinem Mund - wo ich noch vor kurzer Zeit nicht wusste, welche meiner vielen Cremes und Tigelchen ich zuerst aufs Gesicht schmieren sollte! Nach den Erfahrungsberichten zu urteilen, werde ich wohl immer wieder damit konfrontiert werden - verstärkt wohl im Herbst/Winter. Habe gelernt, damit zu leben und auch umzugehen und mich vorallen Dingen nicht verrückt zu machen. Außerdem hat es auch etwas Positives: man braucht viel weniger Geld für Kosmetk und viel weniger Platz für Cremes und Tigel, wenn man unterwegs ist.
Kopf hoch an alle Mitleidenden

Liebe Leserin,

vielen Dank für Ihren eerfrischenden Erfahrungsbericht und Ihnen alles Gute

Ihr Biowellmed Team

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