Schlafapnoesyndrom
Erfahrungsberichte zum Thema Schlafapnoesyndrom
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Neuester Erfahrungsbericht vom 08.04.2022:
Sehr geehrtes Biowellmed Team,
im Zuge der Überprüfung meiner Schlafapnoe mittels Polygrafie liegt mir nunmehr der Befund vor den ich jedoch nicht verstehe und für den ich Ihre Unterstützung benötige.
Bericht:
bei einer Gesamtschlafzeit von 8 Std. kommt es zu 7,2 Apnoen und Hypopnoen pro Std. mit geringen Desaturationen bis max. 86 %bei einer durchschnittlichen Sauerstoffsättigung von 92,4%.
Leichter, regelrechter nächtlicher Herzfrequenzrückgang. Kein Schnarchen, intermittierende Flusslimitationen, zeitweise paradoxe Atmung.
Die peripheren Flusslimitierungen bleiben klinich unbemerkt und bedürfen zurzeit keiner weiteren Therapie.
Hier nun meine Fragen:
1. Was versteht man unter intermittierende / periphere
Flusslimitationen?
2. was versteht man unter einer paradoxen Atmung und ist
diese bedenklich?
3. Ist es normal, dass die Sauerstoffsättigung so stark
absinkt und im Mittel nur bei 92 % liegt? Habe über den
Tag eine Sättigung zwischen 96 - 97 %
Für Ihre Unterstützung bereits an dieser Stelle recht herzlichen Dank und freundliche Grüße
Lieber Herr N.,
beim Einatmen bewegt sich normalerweise der Brustkorb nach außen, beim Ausatmen nach innen. Bei der paradoxen Atmung ist das genau umgekehrt. Es gibt verschiedene Ursachen. Darum sollte sich Ihr Hausarzt kümmern. Periphere Flusslimitation bedeutet, dass in den kleinen Bronchienzweigen hin und wieder nicht genug ankommt, wie jedoch aus dem Bericht hervorgeht führt das nicht zu einer Einschränkung und benötigt keine Behandlung.
Da in der Nacht der Atemantrieb anderen Regeln unterworfen ist als tagsüber, kommt es zunächst mehr und mehr nachts zu kurzen Tiefs in der Sauerstoffsättigung. Tagsüber und auch in aufrechter Lage kompensiert das Atemsystem beginnende Einbrüche im Gasaustausch noch unter Umständen für mehrere Jahre, obwohl die Lungenerkrankung fortschreitet. Bis jetzt liegen Sie jedoch noch immer in einem akzeptablen Bereich. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
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Erfahrungsbericht vom 22.02.2012:
Ich habe jeden Morgen direkt nach dem Aufwachen hohen Blutdruck (170-180) Nach circa eine Stunde normalisiert sich das. Ich fühle mich aber ganz schlecht für die erste Stund des Aufwachens. Kann es sein dass...
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