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Keratokonjunktivitis epidemica

Erfahrungsberichte zum Thema Keratokonjunktivitis epidemica

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Neuester Erfahrungsbericht vom 10.08.2017:

vor 4 Jahren nach starker Grippe Verschlechterung der Sehfähigkeit links binnen weniger Stunden. Wahrname: einzelne Nebelfelder wie durch Milchglas. Weitere Verschlechterung bis Visus nur noch ca. 10% binnen Wochen.
Vor drei und einem halben Jahr OP mit Einsatz einer künstlichen Linse und Implatierung eines "Sickerkissens", trotz meiner Bedenken gegen diese Operation, die normalerweise nur beim "Grauen" Star gemacht wird. Folge: die Sehfähigkeit sank noch weiter ab. Am meisten ärgert mich noch heute, dass die Ärzte im KH Stuttgart mich regelrecht zur OP gedrängt haben (sonst verlieren Sie das Augenlicht links ganz).
In der Folge ging kein AA auf meine Schilderungen des unbefriedigenden Zustandes ein, trotz meiner Bitten nach anderen Ursachen als den behaupteten zu suchen (Absterben des Sehnervs). Ich habe infolgedessen den Besuch bei Augenärzten seit 2 Jahren aufgegeben.
Gibt es jemand, gern auch eine(n) Augenärztin oder -Arzt, die oder der unvoreingenommen bereit ist nach solchen möglichen anderen Ursachen zu suchen? zum Beispiel Verdacht auf
- Glaskörpertrübung (weder Laser- noch Ultraschall-Untersuchungen wurden gemacht)
- nummeli (Hornhautschäden infolge epidemischer Konjunktivitis)
- oder anderes

Lieber Herr I.,

war denn eine Keratokonjunktivitis nachgewiesen? Wenn ja, stehen die Chancen nicht gut, denn es gibt keine wirksame Therapie für diese Erkrankung. Alle bsiherigen therapeutischen Versuche brachten nicht wirklich eine Verbesserung. Nach diesem langen Verlauf könnten Narben vorhanden sein, die man eventuell mit Laser angehen kann, was jedoch auch lange nicht immer hilft. Wir verstehen Ihr Problem sehr gut, können Ihnen jedoch leider nicht viel Hoffnung machen. Wir würden uns dennoch sehr freuen, wenn ein kompetentes Augenzentrum antwortet. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team


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