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Magnesiummangel in den roten Blutkörperchen bei Schizophrenie

Fachartikel zum Thema Magnesiummangel in den roten Blutkörperchen bei Schizophrenie

Quelle: Nechifor, M.et al.:The influence of some antipsychotic drugs on erythrocyte magnesium and plasma magnesium, calcium, copper and zinc in patients with paranoid schizophrenia. J.Am.Coll.Nutr. 23, 549S-551S, 2004

Bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen konnte man bereits Veränderungen von Magnesium nachweisen. Bei der oben angeführten Untersuchung fand man bei 56 Patienten ohne spezifische Behandlung mit Schizophrenie eine deutlich erniedrigte Magnesiumkonzentration in den roten Blutkörperchen, jedoch nicht im Plasma, d. h. einen intrazellulären Magnesiummangel. Auch die Zinkkonzentrationen waren vermindert. Behandelte man sie mit Haloperidol oder mit Risperidon, stiegen Magnesium und Zink in den roten Blutkörperchen an, erreichten jedoch nicht die Werte von Gesunden.

Erfahrungsberichte zum Thema Magnesiummangel in den roten Blutkörperchen bei Schizophrenie

  • Neuester Erfahrungsbericht vom 03.07.2019:

    Seit einer Woche nehme ich Magnesium und informiere mich gerade über den Zusammenhang, warum ich nun weniger Ängste etc. habe. Auf jeden Fall geht es mir besser und ich nehme es weiter.

    Viele Grüße.

    Liebe C.,

    das freut uns. Danke für die Rückmeldung. Liebe Grüße

    Ihr Biowrllmed Team
  • Erfahrungsbericht vom 01.12.2011:

    Hallo Leute,

    Ich habe alle Kommentare auf der Seite verfasst, und vor einigen Monaten herausgefunden, dass ich Kryptopyrrolurie habe. Ich habe ein Labor gefunden wo mein Urin auf die Pyrrole untersucht wurde. Bei KPU verliert der Körper verhältnismässig viel...
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  • Erfahrungsbericht vom 22.07.2011:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Meine Person ist von dieser Krankheit betroffen. In der Psychatrie war ich vor kurzem. Nach zwei Wochen durfte ich das Krankenhaus verlassen. Auffällig war ein Politikersohn der als einziger mit Magnesium behandelt wurde. Alle...
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  • Erfahrungsbericht vom 02.10.2010:

    Fünf Monate später gehts mir immernoch hervorragend. Neuerdings auch ohne Nahrungsergänzungsmittel dank einer radikalen Veränderung der Ernährung. Ich lebe vegan, und esse dazu viel Rohkost in Form von Smoothies. Darmspüllungen sowie DMPS Spritzen waren sehr hilfreich. Neuerdings nehme ich Probiotika...
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  • Erfahrungsbericht vom 04.05.2010:

    Das nenne ich Zufall. 2006 lautete meine Diagnose : paranoide Schizophrenie. Anschließend ließ ich mir meine Amalgamfüllungen rausmachen. Ließ mir DMSA, später DMPS spritzen. Und nehme immernoch Magnesiumcitrat und Calciumcitrat ein, Zink, Selen, Eisen, Vitamin B Complex + Vitamin c...
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