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Restless legs = unruhige Beine

Fachartikel zum Thema Restless legs = unruhige Beine

Ein 65 jähriger Patient, der vor einigen Jahren an einem Bandscheibenvorfall operiert wurde, noch immer von Zeit zu Zeit auftretende Rückenschmerzen mit Ausstrahlung vor allem in das rechte Bein hat, kommt eines Tages in meine Praxis und erzählt mir, dass ihn seine Frau zu mir schicke. Sie könne es nicht mehr mit ihm aushalten, da er abends beim Fernsehen oder im Bett seine Beine keinen Augenblick ruhig halten könne, was ihm selber gar nicht so aufgefallen sei. Er habe nachdem ihn seine Frau ermahnt habe und es auch schon Streit deswegen gegeben habe, versucht, die Beine ruhig zu halten. Das sei aber unmöglich. Er könne nicht anders als sie bewegen. Das habe sicher auch mit dem Kribbeln in den Beinen zu tun, das ihn manchmal fast bis zum Wahnsinn treibe. Er habe manchmal das Gefühl, als stünde er in einer Kiste, die mit Kleinsttieren gefüllt sei und die nun seine Beine entlang krabbeln würden. Wenn er dann die Beine bewege, helfe das ein bisschen. Nachts sei es am schlimmsten mit dem Kribbeln. Oft könne er deshalb nicht einschlafen. Er habe es schon mit einreiben, kalt duschen und warmen Socken versucht, das helfe alles nichts. So quäle er sich von Nacht zu Nacht. Er sei noch nicht zu mir gekommen, weil er eine Durchblutungsstörung befürchte. Er habe ja schließlich früher geraucht und wolle ganz sicher seine Beine nicht verlieren.
Nachdem ich den Patienten untersucht und auch die Fußpulse getastet und seine Füße angesehen habe, kann ich ihn beruhigen. Eine Durchblutungsstörung kann ich ausschließen. So verordne ich ihm 100 mg L – Dopa. Dies soll er heute Abend einnehmen, wenn sein Kribbeln wieder auftritt und mir dann über die Wirkung berichten. Am nächsten Tag kommt er zu mir und erzählt mir, dass für ihn ein Wunder geschehen und er sehr erleichtert sei. Das Kribbeln sei fast weg gewesen und er freue sich, dass er keine Durchblutungsstörung habe, schließlich rauche er seit 30 Jahren nicht mehr und hätte sich sehr gegrämt, wenn sein jugendlicher Leichtsinn schwere körperliche Folgen hinterlassen hätte. Wir einigten uns nun darauf, dass er jeden Abend eine Tablette einnimmt und versucht, seine Rückengymnastik und regelmäßige Bewegung zu machen, da wir davon ausgehen mussten, dass die Bandscheibenproblematik eine mögliche Ursache seiner Beschwerden ist.

Erfahrungsberichte zum Thema Restless legs = unruhige Beine

  • Neuester Erfahrungsbericht vom 30.06.2022:

    Betr. RLS/Rückenprobleme/Probleme mit Invalidenversicherung.
    Ich leide am genetisch bedingten RLS, der sogenannten idiopathischen Form. Ich bin 51 Jahre alt und bei mir wurde das RLS vor 13 Jahren diagnostiziert. Ich kenne das RLS seit meinem 17. Lebensjahr. Damals war ich mit dem Autobus in Spanien im Urlaub. Auf der Heimreise (nachts), begannen meine Beine unerträglich zu werden. Alle im Autobus haben geschlafen, nur ich ging durch eine rund 10stündige Hölle. Damals hatte ich keine Ahnung, was das war. Das nächste einschneidene Erlebnis war, als ich mit 27 Jahren die Halsmandeln operativ entfernen musste. Ich erinnere mich noch, dass ich aus der Narkose aufgewacht bin und meine Beine mich dermassen plagten, dass ich trotz Infusion aufgestanden bin, was nicht so gut ankam.
    2008 konnte ich auf einmal überhaupt nicht mehr schlafen....die unruhigen Beine machten es unmöglich, auch nur 1 Minute zu schlafen. Der ständige Bewegungsdrang, das Kribbeln bis fast zu Krämpfen waren unerträglich.Völlig erschöpft hat mich mein Hausarzt ins Schlaflabor geschickt, wo aufgrund von Oxygraph und Aktometer das RLS diagnostiziert wurde. Um mich ruhig zu stellen und um wieder schlafen zu können, musste ich die ersten ca. 2 Wochen Temeste nehmen, und parallell das Sifrol aufdosieren. Als ich die Dosis von 0.25mg erreicht hatte, konnte ich endlich wieder schlafen. Diese Dosis hat bis 2013 zu ca. 80% geholfen. In den folgenden 6 Jahren begann eine Operations-Tournee. 2013 musste ich die Gebärmutter entfernen und gleichzeitig die Blase heraufhängen. 2015 hatte ich eine Huftoperation mit anschliessender Parese und konnte 8 Wochen das rechte Bein nicht belasten. Und von da an merkte ich, dass meine Beine wieder stärker reagieren. Zeitweise kam es nun vor, dass auch die Arme betroffen waren. Vorgängig bekam ich im Spital aufgrund der Schmerzen während 2 Tagen Fentanyl. Der Neurologe, zu dem ich anschliessend wegen der Parese ging (man hat bei der Operation den Ischiasnerv tangiert), war spezialisiert auf erblich bedingtes RLS, was ein Glücksfall war. Er hat mir dringend empfohlen, die Dosis Sifrol auf 0.5mg zu erhöhen, was ich selber gar nicht in Erwägung gezogen habe. Tatsächlich besserte es damit. Aber bereits 2016 bekam ich akut extrem starke Rückenschmerzen. Ich dachte, es käme von einer Erkältung und würde sich im geplanten Urlaub auf Malta bei Sonne und Meer erholen. Aber anstatt den Urlaub geniessen zu können, hatte ich so abartig starke Schmerzen, dass ich mich hospitalisieren musste. Auf Malta wurde ein Bandscheibenvorfall mittels MRI diagnostiziert. Ich wurde 5 Tage medikamentös aufgepäppelt, damit ich in die Schweiz zurück fliegen konnte. Nach diversen Infiltrationen musste ich mich dennoch 08/2016 am Rücken operieren lassen. Da ich mittlerweile bezüglich Operationen/Narkosen und RLS Bescheid wusste, habe ich ausdrücklich verlangt, dass ich Fentanyl brauche, nicht nur wegen der Schmerzen, sondern auch, um 2 Tage nach der Operation liegend zu verbringen. Dass Morphin resp. Opiate gut sind für die Beine, wusste ich bereits. Aber auch, dass das RLS danach viel schlimmer wird. Und auch nach dieser Operation musste ich die Dosis auf 0.75mg Sifrol erhöhen. Ich habe nicht zum ersten Mal versucht, die Dosis wieder zu reduzieren, aber keine Chance. Bis Ende 2016 war ich Geschäftsstellen-Leiterin auf einer Bank, habe bis 2015 rund 10 Std. Sport pro Woche betrieben (joggen, biken, klettern, wandern etc.) Und ich habe 3 Kinder grossgezogen. Auf einmal ging gar nichts mehr. Obwohl mir die Rückenoperation die grössten Schmerzen genommen hat, hatte ich anschliessend Probleme mit längerem Sitzen. Sowohl der Rücken wie auch das RLS machte sich sofort bemerkbar. Ich beschliess, die Bank zu verlassen, da ich mich bewegen wollte und wechselte in die Gastronomie, wo ich unterfordert war und nur ein Bruchteil meines ehemaligen Einkommens hatte, aber wenigstens tat ich etwas....und das gar nicht ungern. Bereits als ich am L5 operiert wurde, hatte ich beim L4 eine weitere Diskushernie, die jedoch noch keine Symptome zeigte. Ab Herbst 2018 bekam ich wieder heftige Rückenschmerzen und im Januar 2019 wurde mittels erneutem MRI gesehen, dass nun die Diskushernie bei L4 auch massiv gewachsen ist und Symptome zeigte. Ich habe bereits damals gewusst, dass mir eine erneute Operation bevorsteht und habe mich vorsorglich bei der IV angemeldet. Die erneute Operation habe ich bis November 2019 hinausgeschoben, aber nachdem ich eine chronische Nervenentzündung riskierte, habe ich der OP zugestimmt. Nun wurden L5 und L4 fusioniert, Implantate, 12 Schrauben und Fentanyl später, meldeten sich wiederum die Beine, und nicht zu knapp. Danach begann ein 2jähriges Rösslispiel, um die Medikamente neu einzustellen. Zuerst bekam ich ergänzend zum Sifrol Rivotril, was wenig half. Danach versuchte ich die Kombination mit Madopar und Mydocalm, wovon ich Alpträume bekam aber kaum Besserung. Aufgrund ständiger Rückenproblemen und RLS hat mir mein Neurologe Fentany Schmerzpflaster verschrieben. Diese gabe ich zwar abgeholt, aber bis heute nicht angewendet, da ich weiss, dass es danach kein Zurück mehr gibt. Ich habe dann selber diverse Kombinationen ausprobiert und seit ca. 3 Monaten fahre ich mit 0.875mg Sifrol und 50mg Pregabalin am besten. Da ich seit Dez.21/Jan.22 weiss, dass ich 3 "neue" Diskushernies habe (bei L3/L2 und nun auch beim Halswirbel C5/C6), frage ich mich natürlich, wie das weiter geht. Ich bin nun seit 3 1/2 Jahren mit der IV am kämpfen, da ich aufgrund der Rückenproblematik und dem RLS kaum zu 50% belastbar bin. Die IV hat mich 2021 zu einem polidisziplinären Gutachten geschickt. Die 4 Gutachter haben in jeweils nur ca. 1 Std. entschieden, dass ich zu 100% arbeitsfähig bin. Falsche Aussagen wurden gemacht, subjektive und spekulative Meinungen geäussert etc. ....zudem hat man sich auf 2 Jahre alte Berichte beruht und keine neuen MRI's etc. eingeholt. Diese Gutachten sind vernichtend (meine private Vers. hat danach ihre Zahlungen gestoppt), die arbeiten nur für ihr eigenes Portemonnaie, der Patient ist unwichtig.
    Die haben z.B. das Thema Alkohol aufgegriffen und hängen einen daran auf. Ich habe ehrlich bestätigt, dass ich in den letzten 3 Jahren viel mehr Alkohol und Zigaretten konsumiere. Danach haben die das Thema sofort aufgegriffen, dass Alkohol, Zigaretten und Kaffee das RLS verschlimmern. Ich will nicht Schönreden, dass diese Dinge gesund sind. Aber es zeugt von Ignoranz und Unwissen, diese Themen als quasi Hauptursachen für das RLS verantwortlich zu machen. Fact ist, dass bei uns ein Dopaminmangel besteht. Und Suchtmittel sind leider auch "Glücksboten", die dem Gehirn ähnlich dem Dopamin oder dem Adrenalin "gut tun". Zudem bin ich der Meinung, dass viele RLS-Patienten auch AD(H)S haben....ich in meinem Fall sicher. Ich habe während x Jahren wenig Alkohol und Zigaretten konsumiert, das RLS war aber trotzdem präsent. Mein Leben hat sich in den letzten 6 Jahren komplett verändert und man kommt sich vor wie ein Simulant. Fact ist, ohne Medikamente würde ich wahrscheinlich suizid begehen, da ein Leben ohne Schlaf unmöglich ist. Im Juli 2022 werde ich den def. IV-Entscheid erhalten und ich werde nicht zögern, den Fall ans Verwaltungsgericht weiterzuziehen, sollte der Entscheid negativ ausfallen.
    Ich habe im Internet gelesen, dass man bei einem Urteil in Deutschland das RLS in schwerer Form als Hirnschaden deklariert und von der Invalidenversicherung mit 50 GdB anerkannt wurde. Am Ende meines Roman's würde ich gerne hören, welche Erfahrungen andere in ähnlicher Situation haben/hattet und bin dankbar für Anregungen/Inputs und Kommentare. Vielen Dank für's geduldige Lesen und eure Rückmeldungen.

    Liebe Claudia,

    wir hoffen, dass Sie Erfahrungsberichte von Betroffenen bekommen und wünschen Ihnen alles Gute

    Ihr Biowellmed Team
  • Erfahrungsbericht vom 28.02.2022:

    Nach Entfernung eines melanom trat 14tage danach dass restless-legs syndrom bei mir auf keine Chemo oder Bestrahlung erhalten seit nunmehr 1 Jahr bin ich beim Neurologen in Behandlung u mit Medikamente einigermaßen eingestellt zusätzlich zu verschiedenen Schmerzen...
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  • Erfahrungsbericht vom 17.01.2022:

    Hallo.Ich leide durch eine genetische Erkrankung (Ehlers danlos syndrom ) u.a. An Restless legs.Früher konnte ich durch viel Radfahren die Beschwerden lindern. Inzwischen ist mir dies duch u.a Fatigue Syndrom nicht mehr in größeren Umfang möglich.Dadurch sind die Beschwerden wieder...
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  • Erfahrungsbericht vom 04.11.2021:

    Hallo,
    durch Zufall habe ich diese Seite gefunden und möchte meine Erfahrung in Bezug auf RLS kurz schildern.
    Seit ca. 25 Jahren leide ich unter RLS, was ich zuvor nicht kannte. Mein damaliger Hausarzt verschrieb mir Madopar, mit...
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  • Erfahrungsbericht vom 28.08.2021:

    Hallo zusammen,

    Ich leide schon seit meiner Kindheit an RLS. Was aber erst sehr spät mit 34 diagnostiziert wurde. Ich hatte Probleme mich in Ruhephasen z.b in der Schule zu Konzentrieren und wurde von meinen Großeltern immer...
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  • Erfahrungsbericht vom 23.07.2021:

    Ich, (m)58 litt seit über 10 Jahren an starkem RLS. Aber für mich persönlich habe ich nach diesem langen Weg des Leidens eine gute Lösung gefunden.

    Nachdem ich fast alle auf dem Markt befindlichen Medikamente durch hatte,...
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  • Erfahrungsbericht vom 10.07.2021:

    Liebe Restless-legs Betroffenen. Auch ich habe diese Sydrom und bin seit einigen Jahren in Behandlung, Neurologie und Hausarzt.
    Was ich dazu sagen kann ist, ich werde auch mit Restex 100/25 mg behandelt, zusätzlich noch bis vor kurzem mit Neupro...
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  • Erfahrungsbericht vom 19.04.2021:

    Schon mein Vater hatte gelegentlich unruhige Beine, die er dann kalt abduschte. So waren auch bei mir die Anfänge vor ca. 50 Jahren. Es steigerte sich immer mehr. Der Hausarzt ignorierte meinen Hinweis und ich nahm es als gottgegeben hin....
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  • Erfahrungsbericht vom 20.02.2021:

    Hallo, liebe RLS-geplagten,
    ich leide auch schon seit ca. 20 Jahren unter dieser unberechenbaren Nervenkrankheit. Habe etwas Linderung durch Sifroltabl. ret. 1.05mg Pregabalin 200 mg und der richtigen Ernährung. Wenn ich Kohlensäurehaltige Getränke, Kaffee, Schokolade, ganz schlimm sind Geschmacksverstärker,...
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  • Erfahrungsbericht vom 12.02.2021:

    Ich habe die Vielzahl von Berichten gelesen, in der Hoffnung, dass eventuell noch andere Möglichkeiten gibt , als sich mit Medikamenten voll zu stopfen. Ich leide seit etwa 20 Jahren unter RLS . Angefangen hat es zu Beginn...
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  • Erfahrungsbericht vom 08.01.2020:

    Hallo an alle RLS Leidenden. Leide seit meinem 18. Altersjahr an Restless-Legs legs. Habe schon alles ausprobiert. Nun muss ich da ich eine Augmentation habe muss ich auf Sifrol das ich jahrelang einnahm total verzichten. Bekomme Lyrica aber in kleinen...
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  • Erfahrungsbericht vom 07.01.2020:

    Hallo ich leide unter sehr starken RLS und bin grad auf entzug vom neupropflaster 6mg da ich im moment nicht versichert bin es ist einfach nur die Hölle wer kann mir ein tipp geben damit es einigermaßen auszuhalten ist? ...
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  • Erfahrungsbericht vom 05.01.2020:

    Mein leiden hat mit kribbeln, ameiselaufen in den beinen begonnen. Mein hausarzt meint könnte restless legs syndrom. Neurologe hat mit restex 100/25 mg hartkapseln retardiert verschrieben. Zu erst kam eine linderung. Zur zeit kamen schmerzen im ganzen körper hinzu. Brennender,...
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  • Erfahrungsbericht vom 03.01.2020:

    Hallo.Danke für Ihre Einschätzung.Was gibt es denn für Alternativen zu Levodopamin? Der Arzt meinte es kann schon sein dass es bei mir nicht mehr wirkt da ich schon so lange und so stark darunter leide.Können Sie mir Alternativen nennen damit...
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  • Erfahrungsbericht vom 03.01.2020:

    Hallo. Ich leide unter sehr starkem Restless legs Syndrom. Da ich die Beschwerden nicht mehr aushalten konnte wurden mir Levodopamin mit Benzerapid Tabl.verordnet (100/25mg)Ich leide jetzt plötzlich unter starkem Juckreiz am Körper und besonders an der Kopfhaut. Ist dies eine...
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  • Erfahrungsbericht vom 22.05.2019:

    Hallo, kann ich durch die Dopaminbestimmung im Blut feststellen ob ich an Restless legs leide oder gibt es sonst eine zuverlässige Untersuchung? Laut meiner langen Vorgeschichte meint der Arzt eigentlich sei es eindeutig.Ich solle Dopamin Tabl.nehmen u.wenn ich dadurch ruhiger...
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  • Erfahrungsbericht vom 10.04.2019:

    Liebes Biowellmed Team,



    ich leide seitdem ich Kind bin an RLS. Mittlerweile ist es so schlimm, dass ich es nicht mehr aushalten kann. Anbei habe ich mal für Sie runtergeschrieben, wie mich...
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  • Erfahrungsbericht vom 08.07.2017:

    Hallo, liebe Leidgeplagten.
    Ich bin 60 Jahre(weibl.) und habe RLS seit Kindheit, in abgeschwächter Form. In den Wechseljahren, mit 50 Jahren, verschlimmerte sich das RLS aber, sodass ich erstmalig Restex bekam. Es dauerte nicht lange und Restex zeigte keine...
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  • Erfahrungsbericht vom 19.03.2017:

    Ich mache gerade ein Dihydrocodein Entzug. Ich habe dieses Opioid wegen meinen chronischen Rueckenschmerzen verschrieben bekommen. Jetzt leide ich unter unruhigen Beinen das sehr lästig ist. Ich bekomme aber nur Doxepin verschrieben die das nur verschlimmern. Am besten hat mir...
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  • Erfahrungsbericht vom 15.06.2016:

    Habe seit 9 Jahren das Restless les Syndrom.Bis vor einem halbe Jahr
    habe ich das Medikament Syfrol 0,75 mg.3 Mai im Tag eingenommen.Es
    ging bei mir nichts mehr.Auf Empfehlung habe ich sämtliche Medikamente
    abgesetzt Syfrol...
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  • Erfahrungsbericht vom 16.05.2016:

    Es gibt nur eine Stelle die mir bisher helfen konnte.
    Das ist die https://www.paracelsus-kliniken.de/ in Kassel.
    Die sind spzialiesiert auf Parkinson und RLS. Die niedergelassenen Ärzte haben keine Ahnung was sie machen sollen, wie den auch bei nur...
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  • Erfahrungsbericht vom 03.05.2015:

    ICh schlage mich seit 30 Jahren mit RLS herum. Zeitweise ist es besser, aber wenn ich wieder mit Restex oder anderen Medikamenten anfange, bekommen ich die RLS auch am Tage, eine sogenannte Augmentation.
    Überhaupt habe ich die Erfahrunge gemacht,...
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  • Erfahrungsbericht vom 25.08.2014:

    Mein RLS wird durch frühere (und noch bestehende) Bandscheibenvorfälle im Bereich der Lendenwirbelsäule verursacht. Nahe dem Rückenmark wird heute ein Nerv eingeengt (Nervenkompression), der die RLS - Beschwerden macht.
    Mehr dazu lesen kann man unter:
    www.helga.thiel.art4vision.com
    Diese...
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  • Erfahrungsbericht vom 07.09.2013:

    Ich hatte fürchterliche Schlafprobleme mit Restless-Legs Beschwerden. Der Arztbesuch hatte zur Folge, daß ich ein Versuchsobjekt von verschiedenen Medis wurde und nicht mehr wußte welches Medikament jetzt wirklich wirkt.

    Ich habe begonnen Wirkstoffe auf natürlicher Basis zu...
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  • Erfahrungsbericht vom 24.06.2013:

    Habe auch schon länger restless legs.Das einzige was mir richtig hilft ist abends ca 18 Uhr 150 mg tramadol retard. Weiss das es abhängig machen kann.,aber es hilft ungemein.

    Lieber Herr T.,

    was hat...
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  • Erfahrungsbericht vom 08.05.2013:

    Bin 70 Jahre jung. Habe seit etwa 15 Jahre RLS. Lange hat mir Levodopa geholfen, bis dann irgendwann die Wirkung nachgelassen hat. Nehme seit 17 Monaten Ropinirol, wobei bis jetzt schon eine geringe Dosis (2 x 0,25 mg, 1 x...
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  • Erfahrungsbericht vom 21.03.2013:

    Hallo zusammen,
    ich leide schon einige Jahre unter RLS, daamals festgestellt in einem Schlaflabor. Habe schon etliche Medikamente ausprobiert, aber immer wieder war nach kurzer Zeit die Wirkung wieder weg.
    Momentan nehme ich VAlporat300 Chrono und Sifrol...
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  • Erfahrungsbericht vom 13.03.2013:

    leide seir einiger zeit unter unruhigen beinen wenn ich abends zur ruhe komme und schon eine weile sitze.
    meine ärztin hat mir levopar verschrieben.es hilft auch ein paar tage.ich habe aber bedenken wegen der vielen nebenwirkungen.
    ...
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  • Erfahrungsbericht vom 04.03.2013:

    Dieses Syndrom habe ich nicht regelmässig.Wenn es auftritt,dann meist schon beim sitzen,vor dem Zubettgehen.Ich reibe meine Beine mit Roßkastanien-Weinlaub-Pflegegel ein.Das kühlt und lenkt ab.Ich kann einschlafen.und es beruhigt sich.Probiert es mal,vielleicht hilft es euch auch.Riecht allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.
    ...
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  • Erfahrungsbericht vom 08.01.2013:

    ich habe nun schon mehr als 6 Jahren Restless. In den letzten Monatn wude es immer schlimer.Jede zweite Nacht habe ich schmerzhafte Krampfanfälle in Armen und Beinen die Anfälle fangen langsam an und steigern sich dann bis zu sechs Stunden...
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  • Erfahrungsbericht vom 29.02.2012:

    Ich leide schon seit 20 Jahren an Restless legs. Vor 2 Monaten lernte ich das Produkt Tauralis girls kennen, welches als das Anti Aiging Wunder angeboten wird. Ich erkundigte mich über Die Inhaltstoffe und machte mich Schlau zu der Aminosäure...
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  • Erfahrungsbericht vom 04.11.2011:

    Von J.

    Bin 63 Jahre alt und leide seit meiner Kindheit an Restlegs legs.
    Ich wusste nie was ich habe, weil es damals noch kein Gesprächsthema war. Erst waren es die Hände, wobei ich die Finger als Kind schon...
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  • Erfahrungsbericht vom 31.05.2011:

    Guten Tag,

    vor gut einem Jahr kam eine sehr gut Bekannte zu mir. Sie erzählte mir, dass Sie an RLS leidet und schon eine Vielzahl an Medikamenten ausprobiert hat. Sie war schon recht verzweifelt und nahm zu diesem Zeitpunkt...
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  • Erfahrungsbericht vom 19.11.2010:

    Ich bin 39 Jahre alt und leide am RLS bereits seit weit über 20 Jahren. Anfangs traten die Beschwerden nur ein paarmal im Jahr auf und wurden über die Jahre immer schlimmer. Am Anfang hat keiner die Beschwerden ernst genommen...
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  • Erfahrungsbericht vom 09.07.2010:

    Hallo!
    Seit einigen Tagen kann ich (25 J.) nachts auf Grund meiner Beine nicht mehr einschlafen. Ständig muss ich mich bewegen. Seit 2 Tagen hat dieses leider auch mit beiden Armen angefangen. Ich habe es schon mit kalten Duschen mitten...
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  • Erfahrungsbericht vom 04.04.2010:

    Seit ca 2 jahre, habe ich schlafprobleme, woei das das einschlafen kein Problem ist. Aber nach ca. ' Stunden wache ich immer auf und kann nicht wieder einschlafen! Besonders eine gewisse Unruhe in den Beinen macht mir Sorgen! Ich muß...
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  • Erfahrungsbericht vom 27.08.2009:

    Hallo,

    nachdem ich wieder häufiger nachts nicht schlafen kann weil meine beine unruhig sind , bin ich heute mal auf die idee gekommen danach zu googeln. siehe da, ich bin nicht alleine und viele leute haben das selbe leiden....
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  • Erfahrungsbericht vom 04.10.2008:

    Habe angeblich Kampfadern dann Restless Legs dann weiss keiner weiter.

    Ich bin 37 J alt an beiden Beinen an der oberseite bis zum knie brennt es
    es wird auch sehr warm. Zu erst hies es Kampfadern die müssen raus...
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  • Erfahrungsbericht vom 14.03.2008:

    Meine Schwester ist 50 Jahre und leidet seit drei Jahren an Restless legss und hat die Schmerzen auch in den Händen und Beinen. Der Arzt verschrieb ihr Sifrol Tabletten wodurch sie dann fast schmerzfrei ist,aber wenn meine Schwester wieder...
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  • Erfahrungsbericht vom 13.02.2008:

    Hallo zusammen,

    ich habe auch einen starken Entzug hinter mir, allerdings keinen Heroin-sondern Codein-Entzug. Der aber, wie die 30jähr. Schreiberin vor mir vielleicht bestätigen kann, dem Heroinentzug ähnlich ist, wenn nicht gar schlimmer.

    Ich hatte damals auch...
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  • Erfahrungsbericht vom 16.12.2007:

    Hallo

    Ich bin 40 jahre alt .seit September 2006 leide ich auch an Restless legs-unruhige beine und nervöses kribbeln an meinen Füssen, die meinen schlaf hindern.
    Ich bin übergewichtig, dass stört mich sehr und deshalb habe ich mich...
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  • Erfahrungsbericht vom 24.04.2007:

    Hallo, ich bin 63 Jahre alt , weiblich und habe seit einigen Jahren Beschwerden in den Beinen.
    Mein Hausarzt hat mich vor ca. fünf Jahren, nachdem ich meine Beschwerden schilderte, zum Neurologen überwiesen mit Verdacht auf RLS. Der...
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  • Erfahrungsbericht vom 19.04.2007:

    lieber M. aus Leipzig

    genau so ging es mir auch und mein neurologe hat mir ein ganz neues medi.gegeben es ist erst seid 2007 auf dem Markt

    es heißt Sifrol 0,35mg

    und mir hilft es...
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  • Erfahrungsbericht vom 16.02.2007:


    Ich habe seit vielen Jahren Unruhige Beine, besonders am Abend und in der Nacht , wenn ich zur Ruhe komme.

    Da auch meine Mutter dies...
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  • Erfahrungsbericht vom 07.01.2007:

    Habe seit ca. 1985 erhebliche Probleme beim Einschlafen. Diese sind mit den Jahren immer größer geworden.
    Seit ca. 5 Jahren habe ich das Gefühl, sehr müde zu sein, gehe schlafen und nach einigen Minuten bin ich bereits wieder hell wach....
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  • Erfahrungsbericht vom 13.11.2006:

    Ich habe eine Frage. Mein Mann ist 49 Jahre und hat seit ein paar Tage kribbeln in den Füßen auch Nachts Mit einmal kam es. Er hat Diabetes muß Spritzen und Metformin nehmen. Auch hat er eine Blase am Fußzeh,die...
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  • Erfahrungsbericht vom 29.10.2006:

    Ich ( w. ,30 J. ) habe meine Erfahrungen mit Restless Legs während einer Heroinabhängigkeit gemacht. Diese liegt jetzt über 5 Jahre zurück. Während der Entzugsphasen hatte ich immer ganz schwere Anfälle von Restless Legs, obwohl ich bis heute nicht...
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  • Erfahrungsbericht vom 17.07.2006:

    Meine Frau leidet seit Jahren mit zunehmender Tendenz an den Restless
    Legs Syndrom.
    Trotz Einnahme von Restex Retartkapseln ist keine spürbare Besserung
    eingetreten.

    Gibt es Erfahrungen, ob ev. Akkupunktur oder die Einnahme von
    hömophatischen Mitteln Linderung verschafft?

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