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Gelenkversteifung

Fachartikel zum Thema Gelenkversteifung

Gelenkversteifung ist ein, mit zunehmenden Alter, immer häufiger vorkommendes Phänomen. Als Ursache für die Versteifung und den damit einhergehenden Gelenkschmerzen gilt der Gelenkverschleiß. Dieser wird durch eine Gelenkabnutzung hervorgerufen. Jedoch gibt es Möglichkeiten, um Gelenkversteifungen zu verhindern. Zum einen ist eine regelmäßige Bewegung ein probates Mittel, um die Gelenke und den gesamten Bewegungsapparat in Schuss zu halten. Zum anderen kann man auch mit den richtigen Nahrungsergänzungsmitteln präventiv etwas gegen Gelenkversteifung und Gelenkschmerzen tun.

Bewegungsmangel und Übergewicht als Ursachen für Gelenkverschleiß

Typische Stellen für Gelenkschmerzen sind Knie, Ellbogen, Schulter und Finger. Grund dafür ist das Aneinanderreiben der Knochen, wenn sich die Knorpel abgenutzt haben. Viele Menschen sind der Meinung, dass ein Gelenkverschleiß durch eine Überbelastung, beispielsweise durch eine übermäßige sportliche Aktivität, hervorgerufen wird. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Denn Gelenkabnutzungen treten häufiger bei Menschen auf, bei denen es an einer regelmäßigen Bewegung mangelt. Durch Bewegung werden nämlich die Gelenke sprichwörtlich "geschmiert" und beweglich gehalten. Als Ursache für Gelenkschmerzen können aber auch Verletzungen oder akute Gelenkentzündungen, auch Arthrose genannt, verantwortlich sein. Was den Bewegungsapparat und die Gelenke aber massiv abnutzt, ist Übergewicht. Denn durch das Gewicht werden Gelenke, insbesondere der Knie und Hüften, besonders stark und häufig auch einseitig belastet.

Wie Nahrungsergänzungsmittel auf die Gelenke wirken

Neben Übergewicht und Bewegungsmangel spielt aber auch die Ernährung und die Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Gelenke. Wer bis ins hohe Alter fit bleiben möchte, sollte deshalb besonders auf die richtige Zufuhr von Nährstoffen achten. Dr. Hittich, der auf eine mehr als zwanzigjährige Erfahrung auf dem Gebiet natürlicher Gesundheitsmittel zurückblickt, beschreibt in dem Artikel in der sz-online.de ganz genau, welche Sportarten gut für die Gelenke sind und welche Nahrungsergänzungsmittel die Produktion von Gelenkflüssigkeit zwischen den Knochen unterstützen. Denn diese Flüssigkeit kann vom Körper selbst nicht wieder hergestellt werden, außer, man forciert diesen Prozess durch spezielle Aktiv- bzw. Aufbaustoffe. Dabei handelt es sich vorwiegend um Hyaluronsäure, die der Körper im zunehmenden Alter nur noch vermindert produziert. Durch die Wiederherstellung der Knorpelflüssigkeit wird ein Aneinanderreiben der Knochen verhindert. Wird dazu noch regelmäßig Sport und Bewegung betrieben, so wird eine natürliche Gelenkschmiere erzeugt, die ebenfalls dafür sorgt, dass Gelenkversteifungen und Gelenkschmerzen verschwinden.

Welche praktischen Maßnahmen gegen Gelenkversteifung helfen

Ist die Arthose bereits fortgeschritten, ist es jedoch noch nicht zu spät, um etwas gegen die Gelenkversteifung und gegen Gelenkschmerzen zu unternehmen. Der erste Schritt besteht darin, spezielle Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen, um die Produktion der Gelenkflüssigkeit herbeizuführen. Jedoch sollte keinesfalls auf Bewegung vergessen werden. Zusätzlich hilft es, wenn bei übergewichtigen Menschen eine Diät in Angriff genommen wird. In jedem Fall gilt: nur ein aktives Gelenk bleibt beweglich! Durch die Bewegung werden Muskeln trainiert und die Bänder gekräftigt, was für eine bessere physische Standfestigkeit sorgt. Durch mehr Bewegung wird aber auch aktiv etwas gegen Übergewicht getan. Die Gelenkschmerzen verschwinden und die allgemeine Lebensqualität steigt. Ein guter Tipp, um mehr Bewegung in den Alltag einzubauen, ist das Treppensteigen, anstelle Rolltreppen und Fahrstühle zu benutzen. Auch zum Einkaufen darf auf das Auto gerne verzichtet werden. Am besten man verwendet stattdessen das Fahrrad oder den Fußweg, um Bewegung in den Alltag zu integrieren. Zusätzlich sollte man etwa dreimal pro Woche für etwa 30 Minuten lang einen Ausdauersport betreiben, der das Herz-Kreislaufsystem fit hält, aber den Bewegungsappart nicht zu sehr belastet. Zu diesen Sportarten zählen allen voran das Schwimmen, aber auch das Fahrradfahren und das Nordic Walking.

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