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Hautpflege in der kalten Jahreszeit

Fachartikel zum Thema Hautpflege in der kalten Jahreszeit

Der wunderbar sonnige Sommer neigt sich dem Ende und langsam beginnt das Laub von den Bäumen zu fallen. Mit dem Laub fallen auch die Temperaturen. Für niedrige Temperaturen ist vor allem für ein Organ des Körpers besonders empfindlich: Die Haut. Auch für den schnellen Wechsel zwischen der Kälte draußen und der Wärme in Innenräumen ist die Haut sehr anfällig. Daher ist es notwendig, das größte zusammenhängende Organ des Körpers richtig zu pflegen, damit dies keinen Schaden davon trägt.

Was passiert mit dem Körper bei Kälte?

Fallen die Temperaturen ab, so verengen sich die Blutgefäße des Körpers und die Haut wird nicht mehr richtig durchblutet. Der Körper versucht jedoch dagegen anzukämpfen und setzt sich zum Ziel, so wenig Wärme und so wenig Feuchtigkeit wie möglich zu verlieren. Die erste Reaktion auf Kälte ist, dass das Schwitzen eingestellt wird.
Zusätzlich wird die Haut durch zu trockene Heizungsluft belastet. Diese lässt den Wasservorrat in der äußersten Hautschicht absinken. Dadurch verliert die Haut einen Teil ihrer Schutzfunktion. Deutlich bemerkbar ist dies dadurch, dass die Haut spannt oder auch leichte Schuppen bildet. Wird die Haut zu lange trockener Luft ausgesetzt, beginnt sie sich zu röten und zu jucken.

Was tun, um die Belastungen der Haut zu mindern?

In erster Linie beginnt die Pflege der Haut im Winter schon bei der täglichen Hygiene. Zu empfehlen sind fetthaltige Duschgels. Besonders geeignet sind solche, die Harnstoffe oder Jojoba enthalten. Die Temperatur beim Duschen sollte lauwarm sein und jeder kann sich ab und an gerne ein Bad in der Badewanne gönnen. Ein zusätzliches Badeöl im Badewasser ist gut für die Haut. Jedoch sollte ein Bad auch nicht zu lange dauern. Maximal 15 Minuten sind optimal.
Ein Eincremen nach dem Baden gibt der Haut einen zusätzlichen Schutz. Hierbei sollten die Cremes Wirkstoffe wie Betulin, Milchsäure oder Harnstoff enthalten. Aber auch Fette in Olivenöl, Nachtkerzenöl, Sheabutter, sowie Linolensäure, tragen zum Schutz der Haut bei. Besonders empfehlenswert sich Emulsionen aus Wasser und Fetten. Diese bilden einen dünnen Film auf der Haut und ziehen schnell ein, was zum Wohlgefühl beiträgt. Viele Tipps, genau recherchiert und professionell zusammengestellt, erhalten Betroffene auch im E-Book Hauptpflege.

Im Notfall richtig reagieren

Wurde die Pflege der Haut etwas vernachlässigt und der Ernstfall tritt ein, so muss schnell reagiert werden, um weitere Probleme, wie Hautkrankheiten, zu verhindern. Ist die Haut bereits rissig, sollten die empfindlichen Stellen sofort und zweimal am Tag eingecremt werden. Sehr häufig handelt es sich hierbei um Gesicht und Hände, die Lippen, aber auch Ellenbogen, Schienbein und Fersen. Auch hierbei eignen sich Emulsionen aus Wasser und Öl besonders, da diese schnell in die Haut einziehen. Für die Lippen, die nur eine sehr dünne Hautschicht tragen, sollten Cremes mit Mandelöl oder Jojoba verwendet werden.
Juckt die Haut bereits an einigen Stellen, weil der Körper zu lange trockener Heizungsluft und Kälte ausgesetzt war, wirken Cremes mit Kamille und Urea (Harnstoffen) beruhigend. Um den Teint aufzufrischen können Bürstenmassagen oder Enzym-Peelings genutzt werden. Diese lockern die oberen Hautschichten auf und Hautschuppen werden bei der nächsten Reinigung entfernt.

Gegenseitiger Schutz

Die Haut ist ein sehr empfindliches Organ, das den Körper schützt, jedoch auch selbst Schutz benötigt. Kälte und trockene Heizungsluft setzen ihr zu, weswegen eine umfangreiche und regelmäßige Pflege der Haut, besonders in den kalten Monaten, unabdingbar ist.

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