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Leberzirrhose und Komplikationen

Fachartikel zum Thema Leberzirrhose und Komplikationen

Kurz und bündig

Es ist sehr wichtig, die Ursachen einer Leberzirrhose zu kennen, da sie entscheidend sind für eine frühzeitige ursächliche Therapie und damit entschieden die Prognose beeinflussen.

Risiken der Leberzirrhose

  • Kardiomyopathie mit Störung der Herzfunktion
  • Auftreten von Infektionen(Harnwegsinfekt, spontan bakterielle Peritonitis, Lungeninfektionen, Bakteriämie)- damit steigt die Sterblichkeitsrate auf das 4 fache.
  • Ösophagusvarizen bzw. Fundusvarizen( sie entstehen durch ein Ansteigen des Pfortaderdruckes, der normal bei 3 – 6 mm Hg liegt. Übersteigt er den Wert von 6 mm Hg, können Kollateralkreisläufe entstehen, die Ösophagus – oder Fundusvarizen hervorrufen). Bei der Diagnosestellung einer Leberzirrhose sind diese bei Diagnosestellung bereits vorhanden. Deshalb ist bei jeder Leberzirrhose eine Magenspiegelung obligat, um zu prüfen, ob Ösophagus – oder Fundusvarizen vorhanden sind.
  • Aszites
  • hepatorenales Syndrom
  • hepatische Enzephalopathie
  • hepatocelluläres Karzinom

Prognosebestimmung der Leberzirrhose mit Hilfe des Child-Pugh-Scores

Albumin > 3,5 g/dl – 1 Punkt
2,8 – 3,5 g/dl – 2 Punkte
< 2,8 g/dl – 3 Punkte
Aszites: kein oder minimal – 1 Punkt
Mäßig – 2 Punkte
Viel – 3 Punkte
Bilirubin: < 34 ΅mol/l bzw. < 2 mg/dl – 1 Punkt
34 – 51 ΅mol/dl bzw. 2 – 3 mg/dl – 2 Punkte
>51 ΅mol/dl bzw. > 3 mg/dl – 3 Punkte
Quick: > 70 bzw. INR < 1,7 – 1 Punkt

40 – 70 bzw. INR 1,7 – 2,3 – 2 Punkte
< 40 bzw. > 2,3 – 3 Punkte
Enzephalopathie: keine – 1 Punkt
Grad I – II – 2 Punkte
Grad III – IV – 3 Punkte
Child – Pugh – Klasse A: 5 – 6 Punkte – Prognose Überleben: 95 %
B: 7 – 9 Punkte – Prognose: 80 %
C: 10 – 15 Punkte – Prognose: 45 %

Eine weitere Prognosebestimmung ist der MELD(model for end stage liver disease score, mit dem man eine Vorhersage über die 3 – Monats – Letalität treffen kann mit Hilfe der Bestimmung von Kreatinin, Bilirubin und INR.
Ein neueres Prognosemodell bestimmt die 1 – Jahres – Letalität anhand von Ösophagusvarizen, Aszites und Varizenblutung.

Wichtig für eine Vorhersage ist auch der Herzindex/Atemminutenvolumen bezogen auf die Körperoberfläche: Je niedriger dieser Index, desto höher sind das Risiko für die Entwicklung eines hepatorenalen Syndroms und die Sterblichkeitsrate.

Vorgehen bei Ösophagusvarizen

  • Sind keine vorhanden, sollte die Magenspiegelung nach 1 – 3 jaharen wiederholt werden.
  • Sind kleine Varizen < 5 mm vorhanden und liegt ein Child – Pugh – Stadium A vor, ist das Blutungsrisiko gering und ein nicht kardioselektiver Betablocker sollte zur Vorbeugung gegeben werden.
  • Sind Varizen > 5 mm vorhanden, beträgt das jährliche Blutungsrisiko über 15 % und Betablocker sollten gegeben werden bzw. muss über eine Varizenligatur diskutiert werden. Nachteile der Ligatur sind die Risiken eines Eingriffs wie Blutung oder Geschwürsbildung, außerdem sind meist mehrere Sitzungen notwendig und auch im Verlauf muss endoskopisch kontrolliert werden. Sind die Patienten jedoch nicht zuverlässig, was die medikamentöse Vorbeugung anbelangt oder bestehen Kontraindikationen gegen einen Betablocker, muss immer eine Ligatur( Unterbindung) durchgeführt werden. Generell verbessern Betablocker auch andere mit Komplikationen, die mit dem Pfortaderhochdruck in Verbindung stehen.

Akute Varizenblutung

Die akute Varizenblutung stellt immer einen Notfall dar. Die Gefahr, dass die Patienten in den nächsten 6 Wochen sterben, liegt bei 30 %. Immer ist eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich.

Therapie

  • man senkt den Pfortaderdruck medikamentös. In 80 % der Fälle hört damit die Blutung auf.
  • man gibt prophylaktisch Antibiotika
  • man legt einen transjugulären portosystemischen Shunt an(TIPS).
  • die Sengstaken – Sonde kommt nur noch zum Einsatz, wenn die Blutung nicht kontrolliert werden kann und bleibt dann maximal 24 Stunden liegen.
  • Betablocker: das HVPg wird möglichst unter 12 mm Hg gesenkt bzw. um 20 % des Ausgangswertes. Damit reduziert man das Blutungsrisiko und die Sterblichkeit deutlich. Dieses Ziel wird bei ca. 20 % erreicht, bei ca. 30 % liegt ein höherer Wert vor und ca. 50 % der Patienten sprechen darauf nicht an. Die Dosierung wird so festgelegt, dass die Herzfrequenz um 25 % gesenkt wird bzw. die maximale noch verträgliche Dosis gegeben wird. Es gibt allerdings Hinweise, dass Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose und therapierefraktärem Aszites nicht profitieren. Bei diesen sollte man die Therapie nicht anwenden. Betablockertherapie und eine zusätzliche Ligatur bringen keine Vorteile, erhöhen jedoch die Nebenwirkungsrate. Die Gefahar für das erneute Auftreten einer Blutung ist am höchsten bei Patienten mit Child – Pugh – Stadium C und einem HVPg > 20 mm Hg. Bei ihnen erweist sich die Anlage eines TIPS als günstig. Auch bei Patienten mit einer Rezidivblutung und akuter Fundusvarizenblutung ist dies günstig, wenn eine Blutstillung mit Histoacryl – n – Butyl -2 – Cyanoacrylat nicht erfolgreich war.
    Ohne Vorbeugung beträgt das Risiko ca. 60 %, innerhalb der nächsten 2 Jahre eine erneute Blutung zu bekommen. Magenspiegelungen sind in 6 – 12 Monaten Abstand sinnvoll.

Aszites(Bauchwassersucht)

Mit Auftreten von Aszites verschlechtert sich die Prognose. Zur Diagnostik ist eine Parazentese notwendig. Damit wird der Aszites untersucht auf Bakterien, bösartige Zellen und es wird der Albumingradient bestimmt zwischen Serum und Aszites. Liegt er > 1,1 g/dl, ist die Diagnose einer portalen Hypertension mit hoher Genauigkeit gesichert.

Therapie

  • Die Natriumaufnahme sollte unter 2 g/Tag gesenkt werden. Dies erreicht man mit Aufnahme von < 4, 6 g Kochsalz. Es darf nicht zusätzlich Salz verwendet werden.
  • Einschränkung der Flüssigkeitszufuhr ist nur sinnvoll bei Vorliegen einer Hyponatriämie
  • Medikamente, die zu einer Verminderung der glomerulären Filtartionsrate beitragen(NSAR, ACE – Hemmer), sollten abgesetzt werden.
  • Sofern keine Einschränkung der Nierenfunktion vorliegt kommt Spironolacton zum Einsatz. Dies wird meist mit einem Schleifendiuretikum kombiniert, um das Entstehen einer Hyperkaliämie zu verhindern ( z. B. Spironolacton 100 mg + Furosemid 40 mg, kurzfristig kann bis zum 4 fachen gesteigert werden, falls die niedrigere Dosis nicht ausreichend anspricht. Dies muss allerdings intensiv ärztlich kontrolliert werden anhand von Körpergewicht, Elektrolyten und Retentionsparametern. Das Ziel besteht darin, 0, 5 – 1 kg Gewicht pro Tag zu verlieren und eine negative Natriumbilanz zu erreichen.
  • tritt ein Spannungsaszites oder refraktärer Aszites auf, muss eine totale Parazentese durchgeführt werden, bei der die gesamte Aszitesmenge abgelassen wird. Anschließend muss das verloren gegangene Eiweiss durch eine Albumininfusion von 6 – 8 g pro Liter abgelassenem Aszites zurück gegeben werden. Anschließend therapiert man mit der niedrigst möglichen Entwässerungstherapie. Bei 10 % der Betroffenen tritt trotz dieser Therapie kein Erfolg ein oder es kommt zu Nebenwirkungen, die ein Fortführen der Behandlung nicht möglich machen. Dann kann man nur wiederholte Parazentesen mit anschließender Albumingabe durchführen und ein TIPS anlegen. Leider treten hierunter gehäuft hepatische Enzephalopathien auf.

Spontan – bakterielle – Peritonitis

Hierbei kommt es bei ca. 10 % der im Krankenhaus behandelten Patienten ohne Vorliegen eines Entzündungsherdes zu einer spontan – bakteriellen Peritonitis, die oft zu einer akuten Dekompensation und dem Auftreten eines hepatorenalen Syndroms führt. Die 1 – Jahres – Sterblichkeit beträgt dann 50 %. Die Diagnose wird gestellt durch den Nachweis von > 250 Granulozyten/mm³ Aszites, auch bei negativer Kultur. Die Therapie besteht in einer Antibiotikagabe und der Gabe von Albumin am Tag 3. Leider liegt das Rezidivrisiko bei 70 % innerhalb eines Jahres, deshalb ist die Prophylaxe mit Chinolon ( z. B. 400 mg Norfloxacin) sinnvoll, wenn Patienten an einer fortgeschrittenen Leberzirrhose leiden und in den nächsten Monaten eine Lebertransplantation geplant ist. Bei allen anderen wird darauf verzichtet, weil es häufig zu Resistenzen kommt.

Hepatorenales Syndrom

Dies ist definiert als Leberzirrhose mit Aszites, einem Serumkreatinin > 1, 5 mg/dl ohne Verbesserung nach Absetzen der Diuretika und Volumenexpansion mit Albumin für 2 Tage, wenn kein Schock vorliegt, strukturelle Nierenerkankungen ausgeschlossen sind und aktuell keine nephrotoxischen Substanzen eingenommen werden oder wurden.
Typ I: rasche Verdoppelung des Serumkreatinins > 2,5 innerhalb von 2 Wochen. In diesem Fall liegt die Sterblichkeit in den nächsten 4 Wochen bei > 30 %.
Typ II: langsame Verschlechterung der Nierenfunktion

Therapie: Terlipressin + Albumin, eventuell kurzfristig Dialyse bis zur Lebertransplantation

Hepatische Enzephalopathie

Dies ist eine akute oder chronische Einschränkung der Hirnfunktionen durch eine Lebererkrankung mit psychischen Veränderungen. Sie ist prinzipiell reversibel. Verursacht wird sie durch eine gesteigerte Metabolisierung von Ammoniak zu Glutamin in Astrozyten mit der Folge des Auftretens eines Gliaödems. Die Diagnose wird klinisch gestellt aufgrund der geistigen und/oder motorischen Defizite. Ursachen sind Blutung, spontan – bakterielle Peritonistis, Exsikkose oder Diuretikaüberdosierung. Die Therapie besteht in der Gabe von Lactulose in einer Dosierung von 30 – 60 ml pro Tag in 2 -3 Dosen oder als Einlauf.

Erfahrungsberichte zum Thema Leberzirrhose und Komplikationen

  • Neuester Erfahrungsbericht vom 02.09.2022:

    An den Verfasser des Berichtes vom 24.04.22

    Sehr geehrter Herr B.

    Ich bitte darum, Ihnen zu Ihrem Bericht ein paar Fragen stellen zu dürfen.

    "Sorfortige Puktion des Bauches"
    War Aszites anwesend und in welcher Menge.
    Ist Ihr Aszites therapierefraktär?
    Benötigen Sie möglicherweise einen TIPS?

    "Mangenspielgelung"
    Was ist dabei herausgekommen? Graduierung nach Paquet, Grad 1 oder 2? Sind red Colour Sings vorhanden?

    "Lastwagen voll Medis" Was hat dieser Wagen geladen?
    Welche Diuretika? Welche Cholesterinsenker, welche Blutdrucksenker? Sind nichtselektive A/B-Blocker wie CARVEDILOL im Spiel?

    "lästiges nächtliches Harntreiben"
    das liegt wie Sie wissen an den Diurektika. Können Sie diese
    "ungestraft" absetzen?

    "Keine Diät" oder Sonderbehandlung. Können Sie das möglicherweise konkretisieren?
    Eine an mein Krankheitsbild angepasste diätische Ernährung, die gar nicht so diätisch sein muss, hat bei mir kleine Wunder vollbracht.

    Lob von allen Seiten. Das kenne ich. Was ist mit Ihrem Lob für Sie? Sie gehören aufgrund Ihrer Entscheidung, die Sie getroffen haben, zu den stärksten Menschen, die man nur antreffen kann. Ich weiß wovon ich rede.
    Sie haben eine der wichtigsten Fragen, die es im Leben gibt mir "JA" beantwortet. Die Frage lautet: Willst Du Leben?

    Ich ziehe meinen Hut und wünsche alles erdenklich Gute.
    Ich freue mich auf Ihre Einlassungen.

    Den Betreiber dieser Internetseite bitte ich um die Weitergabe meiner E.mail Adresse an Sie, wenn Sie das wünschen und es dem Betreiber geeignet und rechtssicher erscheint.

    Danke

    Anton

    Lieber Anton,

    leider ist uns eine Weitergabe Ihrer email-Adresse aus Datenschutzgründen nicht möglich. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team
  • Erfahrungsbericht vom 01.09.2022:

    Hallo an alle TIPS-Besitzer.

    Habe auch einen TIPS seit Feb.21. Bin Child A / MELD 10. Kein Aszites mehr im Bauch.
    Bis TIPS hatte ich 14 Parazentesen mit 9-11 Liter Aszites, Kreislaufkollapse, höllisches Jucken der...
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  • Erfahrungsbericht vom 22.07.2022:

    Hallo zusammen,

    ich habe einige Fragen an den Verfasser vom 07.03.2019.
    Wie geht es Ihnen jetzt?
    Wie ist es bei Ihnen weiter gelaufen? Hat sich erneut Bauchwasser angesammelt?
    Hatten Sie...
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  • Erfahrungsbericht vom 24.04.2022:

    Grüß Gott,

    bei mir wurde im Juli 2021 Leberzirrhose, B10; diagnostiziert.
    Ich entspreche den gesellschaftlichen Normen, Familie ( inzw. geschd.), Haus, 3Kinder, akadem. Beruf, 40 Jahre ungekündgt, etc,etc.
    Dennoch begleitete mich Alkohohl seit 45 Jahren...
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  • Erfahrungsbericht vom 30.03.2022:

    Hallo, Habe letztes Jahr die Diagnose Leberzirrhose Child C bekommen.
    Bin im Juli 2021 mit Wasser im Bauch und Gelbverfärbung der Haut ins Krankenhaus gekommen.Dort wurde Aszitis festgestellt und punktiert.
    Ich wog zu dem Zeitpunkt 48 kg...
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  • Erfahrungsbericht vom 20.06.2021:

    Mein Papa ist seit meiner Kindheit schwerer AAlkoholiker und hat vor einem Jahr die Diagnose Leberzirrhose erhalten.
    Dadurch er nur noch Alkoholfreies Bier trinkt steht er seit 2 Wochen auf der Lebertransplantationsliste.
    Leider versucht er daduech es...
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  • Erfahrungsbericht vom 31.03.2021:

    Mein Mann hat seit 6 Wochen Leberzirrhose. Wir sind nicht mal ein Jahr verheiratet. Nun angefangen mit Gelbsucht und jetzt hat er Bauchwasser. Seine Werte nicht gut Child C Punkte 10, Meld 18.
    Die Geldsucht war weg und jetzt...
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  • Erfahrungsbericht vom 18.02.2021:

    Guten Tag,

    meine Mutti hat diese Diagnose auch erhalten.
    Jetzt hat sie auch Wasseransammlungen im Bauchraum. Sie liegt z.Z.im Krankenhaus ,ihr wurde eine Drainage gelegt damit das Wasser abläuft.Es ist zuerst auch gut gelaufen ,sie hatte...
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  • Erfahrungsbericht vom 27.12.2019:

    Hallo,

    ich habe eine Frage an den Verfasser von dem "Neuester Erfahrungsbericht vom 07.03.2019".

    Danke, dass Sie gute Ratschläge gegeben haben:

    - mariendistel, silimarin forte von stada 3 stück/tag ...
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  • Erfahrungsbericht vom 07.03.2019:

    Leberzirrhose Forum
    Meine fast unglaubliche Geschichte:
    sie begann 1986, als bei mir, ich war 21 jahre alt, hiv positiv diagnostiziert wurde. damals war das eine todesdiagnose und die leute meinten, es könne auch evtl. durch mücken übertragen werden....
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  • Erfahrungsbericht vom 20.04.2018:

    Wie schon der "Mitbetroffene" in seinem Beitrag berichtete, bin auch ich seit Verlegung einer Tip-Anlage ständig müde, kaum leistungsfähig. Mein Bauchwasser ist zwar jetzt nicht mehr vorhanden, aber es geht mir wesentlich schlechter, um nicht zu sagen grauenvoll (Gangunsicherheiten,...
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  • Erfahrungsbericht vom 16.01.2018:

    Ergänzung zu meinem Bericht vom 05.02.2015

    Inzwischen sind meine Blutwerte alle - ohne Ausnahme! - im Bestbereich, die körperliche Fitness ist ebenfalls optimal, ich nehme keine Medikamente, verzichte auf Alkohol, arbeite viel und esse alles, was mir...
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  • Erfahrungsbericht vom 13.10.2017:

    Ich habe mir im Juli diesen Jahres eine Tipps-Anlage legen lassen. Hauptgrund
    war Aszites. Aszites ist glücklicherweise jetzt nicht mehr vorhanden. Aber ich fühle mich schwach, kaum leistungsfähig und sehr müde. Eine HE liegt bei mit auch nicht vor....
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  • Erfahrungsbericht vom 25.09.2017:

    Guten Tag,

    bei mir wurde eine Leberzirrhose diagnostiziert (weg. Antidepressiva- und Alkoholmissbrauch in Kombin.)

    Hier meine wichtigsten Leberwerte vom 30.8.2017:

    GOT 40
    GPT 22
    GGT 68
    Bilirubin 5.54...
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  • Erfahrungsbericht vom 23.11.2016:

    Guten Tag, Ich bin 47 Jahre und habe Leberzirrhose. Ich bekam es durchs trinken.
    Jetzt werden es 3 Jahre wo ich nichts angerührt habe und so muß es auch bleiben. Durch die Diagnose ist mir das vergangen. Ausserdem hatte...
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  • Erfahrungsbericht vom 28.09.2015:

    Chronische hepatitis B mit Leberzirrhose

    Lieber Herr H.,

    das ist leider eine nicht seltene Komplikation. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team...
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  • Erfahrungsbericht vom 05.02.2015:

    Vor gut 1 1/2 Jahren wurde bei mir in einer Fachklinik eine Leberzirrhose Child C 10P. diagnostiziert. Plötzlich auftretendes Bauchwasser, Ödeme an beinen und plötzlicher Bilirubinanstieg. Letzten Sommer war ich dann bei Child A 5P. - lediglich der Bilirubinwert war...
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